Beiträge von Lexikon75

    sondern dass es krebserregend ist.

    Darum sollte man auch eine entsprechende Maske tragen und sich in einem Belüfteten Umfeld aufhalten.


    Zitat: Dichlormethan hat eine starke narkotische Wirkung und wird als gesundheitsschädlich eingestuft. Wer DCM-Dämpfe einatmet, kann vorübergehend unter Schwindel, Kopfschmerzen, Benommenheit oder Konzentrationsstörungen leiden. Es können auch chronische Gesundheitsstörungen wie Leber- und Nervenschäden auftreten.



    Rachen ist im übrigen auch krebserregend und geraucht wird trotzdem und das ohne Maske

    Es ging hier um eine Verbindung die auch halten soll. Mein Onkel betreibt Modellbau. Kenne ihn bei der Arbeit nur mit Maske auf.

    Ob er dabei auch Handschuh trägt weiß ich jetzt nicht.


    Vielleicht hätte ich noch erwähnen sollen. dass man, egal mit was für einem Zeug man hantiert, sich über Gefahren im Vorfeld informieren sollte.

    Am besten man fragt da nach wo man davon Ahnung hat. Im Modellbau.

    Wenn man mal nett fragt, machen die einem das vielleicht gerade schnell fertig.

    Das Problem wird sein, dass die beiden Flächen/kanten exakt gerade und plan aufeinander liegen müssen, damit das DM auch seine Wirkung zeigen kann. Es ist schnell flüchtig und kein Klebstoff (hier hat Two recht) und somit auch nicht spaltfüllend.



    Das habe ich noch dazu gefunden

    Das rot markierte könnte dabei interessant sein.

    So können Sie Acrylglas mit Dichlormethan verkleben

    Warnung: Bei Dichlormethan (DM) ist äußerst giftig. Schon 20 ml können tödlich sein. Arbeiten Sie nur in sehr gut gelüfteten Räumen. Auch verklebte Teile dürfen nicht in Wohnräumen ausdünsten. Auch soll DM krebserregend sein.

    • Dichlormethan verklebt genau genommen Acrylglas nicht, sondern es verschweißt dieses. Die Klebenähte werden sehr sauber und präzise verklebt. Das ist der Grund, weshalb auf beim Verkleben von Acrylglas auf diesen Stoff nicht verzichtet werden kann. Bisher wurde noch kein besserer Kleber gefunden. Auch Aceton, welches auch nicht unbedenklich ist, ist für das Kleben von Acrylglas nicht so gut geeignet.


    • Sie können mit DM Acrylglas auf Stoß verkleben oder besser auf Gehrung, weil so eine größere Klebefläche vorhanden ist. Sie benötigen saubere und gerade Schnittkanten, da Sie mit DM keine Spalten überbrücken können. Es ist aber nicht sinnvoll, die Kanten zu schleifen, aber Späne müssen unbedingt vor dem Kleben entfernt werden.
    • Verwenden Sie Dichlormethan sehr sparsam, am besten mit einer Einwegspritze und einer Injektionsnadel. Das ist nicht nur für Ihre Gesundheit besser, sondern sorgt auch für eine saubere Klebenaht. Eine zu große Menge DM löst zu viel von dem Acrylglas an und die Klebung wird unsauber.
    • Der größte Vorteil von DM ist auch gleich sein größter Nachteil. Wenn Sie Acrylglas damit kleben, ist es nach 30 bis 60 s fest. Eine Korrektur der Klebung ist nicht möglich. Sobald die mit Dichlormethan benetzen Flächen aneinander kommen, vernetzen sich die Moleküle der beiden Stoßflächen, da gibt es keine Möglichkeit mehr noch was zu ändern. Dafür brauchen Sie bei der kurzen Aushärtezeit keine Vorrichtung um die Teile während der Klebung einzuspannen. Sie können die Teile einfach nur zusammenhalten.


    Plexiglaskleber richtig verarbeiten - darauf sollten Sie achten

    Plexiglas, auch Acrylglas genannt, kann sehr gut verklebt werden. Sie müssen nur den … Eine häufig verwendete Methode ist es, beide Klebeflächen mit DM zu benetzen und dann diese Bauteile zusammenzufügen. Diese Methode eignet sich, um Blöcke aneinander zu kleben oder Blöcke auf Acrylglasplatten zu setzen.

    Wollen Sie Gebilde aus Acrylglasplatten Dichlormethan verkleben, gehen Sie anders vor. Fügen Sie die Bauteile mit Tape zusammen und träufeln Sie das DM mit der Spritze auf die Klebenaht oder streichen es mit einem Pinsel darüber. Dichlormethan zieht in die Klebefuge ein und löst das Acrylglas an. Es verdunstet schnell und die Klebestelle ist fest.

    Hallo

    Acryl kleben


    Es gibt verschiedene Möglichkeiten Acryl zu kleben. Ich finde, dass verschweißen eine sehr gute Möglichkeit sein könnte.

    Wird im Modellbau gerne gemacht. Dichlormethan heißt das Zeug. Ausprobieren-Vorsicht!!!Das Zeug klebt wie Hölle.

    Danach würde ich es einfach polieren. Kaputter als jetzt kann es nicht mehr werden.

    Hallo

    Würde ich nicht wissen, dass das Stück von AC/DC wäre, dann hätte ich es euch glatt abgenommen, dass es euer Song ist.

    AC/DC gehört jetzt nicht direkt zu meinem Beuteshema, daher könnte ich noch nicht mal beurteilen, wie nah ihr am Original dran seit.

    Daher auf nüchternen Magen gesagt: Super :thumbup:


    Asynchron wäre in dem Fall ja Absicht.

    Ist ja ein Promvideo.

    Möchte ich es geniessen, euch also richtig real erleben und mittickern, dann würde es stören. Daher, Lautstärke auf 10 und Augen zu und los ;)

    Das Malerkrepp ist ja von innen gegengesetzt, konntest Du das dann noch Aushärtung überhaupt abbekommen, oder hast Du es einfach abgerissen und noch feingschliffen von innen?

    Das Krepp ist wohl auch extra dafür Kreppband Zitat: Das EPODEX Kreppband kann hier, nach Gelieren des Harzes, rückstandslos entfernt werden.

    Kann ich betätigen. Habe es, wie beschrieben, noch während der Aushärtung-Phase entfernt.

    Es hat sich nicht mit dem Epoxidharz verbunden und ging problemlos ab.

    So wie man es von normalen Kreppband gewohnt ist.


    Schleifen musste ich allerdings schon, weil es unter dem Kreppband verlaufen war. Dies war nach ein paar Minuten erledigt.

    Bei dieser Trommel habe ich es in einem "Guss" gemacht. Beim nächsten Mal mache ich es in zwei Schritten.

    Könnt ihr das Harz zum Verschießen für kleine Löcher bis 8 mm empfehlen?

    Von meiner Seite aus gäbe es da kein Grund warum das nicht gehen sollte. Der Vorteil ist, dass man sich die Farbe selber zurecht mixen kann.

    Ohne Farbe härtet es glasklar aus. Hatte es daran gedacht es so zu machen. Kessel mit Guckloch ;)



    Epoxidharz

    Ich habe das Pro System genommen. Ich habe damit an dem Kessel ein Loch von 25mmx50mm verschlossen.

    Es dauert allerdings etwas bis es ausgehärtet ist-Nach zwei Tagen lässt es sich noch mit den Finger formen. So konnte ich es gut der Rundung des Kessels anpassen. Wenn es ausgehärtet ist, dann ist es richtig fest. Die untere Schraube von dem Halter liegt etwa mittig davon.

    Ich habe die lange Aushärtezeit in kauf genommen, weil ich es gießen wollte.


    Eins sollte ich noch erwähnen. Das Zeug ist flüssig wie Wasser. Also gut abkleben, sonst läuft die Sauce überall hin.

    Vor dem "Guss habe ich die Innenseite von den Löchern mit der selben Mixtur, mit einem Pinsel, eingestrichen.

    Teile die ich verwendet habe

    Halter + Gummi + Schrauben + Unterlegscheiben


    Wenn du sowas vor hast, dann würde dir empfehlen einen guten Holzbohrer zu verwenden. Die Gewinde-Aufnahme von dem Halter steht auch ein wenig über und ragt in den Kessel rein. Daher hab ich das Loch außen am Kessel etwas größer gemacht. In dem Fall ist eine Ständer-Bohrmaschine echt eine Hilfe, weil man die Bohr-Tiefe exakt einstellen kann.

    Mit der Arbeit mit dem Epoxidharz bin ich noch nicht ganz zufrieden-Da muss ich nochmal ran.

    Gibt es da evtl. eine Art Adapter, oder müssen dann ganz anderer Brackets an die Toms?

    Ich habe gerade ein 8" Tom auf ein Kugelgelenk-Halter umgerüstet, weil mir die original Sonor-Hilite Halterung etwas zu unflexibel und zu "stabil" war.

    Habe dazu erstmal alle Löcher mit Epoxidharz verschlossen>Farblich dem Kessel angepasst. Ral 9005-Tiefschwarz.

    Neue Löcher gebohrt und den neuen Halter montiert. Der Halter ist für TT-Arme von 9,5mm-10,5mm geeignet.

    Das wäre eine Möglichkeit, die ich gewählt habe.


    Bin gerade am testen, wie gut es sich in der Praxis bewährt. Zur Not bohre ich alle Löcher wieder auf und der alte Halter kommt wieder dran.

    Ich denke aber das wird nicht passieren. 10" und 12" Tom sollen noch folgen.

    Alle unteren Toms (13";14";16") bekommen Beine-die Halter sind dieselben.

    zu viel Werbung für deinen eigenen Zweck



    Naja, so ganz unrecht hat bartosch123 nicht.

    Hallo

    Dachte eigentlich, dass sich die Sache schon geklärt hätte. Ich möchte mich eigentlich gar nicht so direkt einklinken.

    Aber mal etwas zum drüber nachdenken mit auf den Weg bringen. Etwas was mich selbst passiert ist und woraus ich auch etwas gelernt habe.


    Ich denke, es ist wichtig das man sich immer das ganze Kunstwerk anschauen sollte, bevor man sich eine Meinung bildet.


    Die Geschichte dazu: Es ging hier im DF, um ein Video von Stephen Taylor, indem er Profis bezahlte einen Song für ihn einzuspielen.

    Ich habe mir dieses Video angeschaut und fand es einfach nur schrecklich. Dieser Taylor quasselte die ganze Zeit und lies einen gar nicht zum denken kommen. Einfach nur nervig. Mein Voting zu dem Video war dem entsprechen äußerst negativ. Nicht nur von der Präsentation her, sondern auch seine Person war mir mehr als unsympathisch.


    Aussage 1: Um da wirklich ne realistische und faire Meinung abgeben zu können,wäre es schön wenn Mr. Taylor mal den Mund halten würde


    Aussage 2: Letzteres Video ist sehr interessant..er erklärt das echt super...besonders die zweite HiHat-Variante ist schick...da muss man aber echt aufpassen...genau zuhören was er sagt..

    Zwischen den beiden Aussagen lag lediglich nur ein Tag. Meine Meinung über Taylor hätte nicht unterschiedlicher ausfallen können, als dort.


    Tag 1>Ich hasse ihn

    Tag 2>Ich liebe diesen Kerl-einfach toll (Der phantastische Taylor)


    Warum war das so? Ganz einfach, ich habe mir nicht die Zeit genommen und habe es zugelassen, dass ich mir anhand eines einzigen Videos, ein total oberflächliches Bild von jemanden gemacht habe. Jemanden den ich überhaupt nicht kenne und vorher noch nie gesehen habe.

    Am nächsten Tag hatte sich dieser Eindruck komplett ins Gegenteil gewandelt. Hat mir echt ein wenig zu denken gegeben. Jetzt versuche ich mir wirklich Zeit dafür zu nehmen, mir erst ein klares Bild von der Situation bzw. einer Person zu machen.

    Gerade weil in einem Forum, wie in dem DF, so viele Charaktere aufeinandertreffen, ist das so wichtig.


    Als Timo zu uns kam war ich auch erst etwas auf meine Art "zurückhaltend" (Der Thread dazu)

    Manchmal kommt es in einer Diskussion oder in einem Video vor, dass jemand etwas sagt was nicht ganz korrekt ist oder nicht ganz passend ist.

    Jemand meinte mal in einem Video, es ging um Unterrichtsmethoden (glaube ich), er hätte manchmal das Gefühl er wäre lediglich nur ein Coach und säße nur als Trainer daneben. Wo wir doch wissen, dass ein Coach und ein Trainer, laut Definition, nicht dasselbe ist.


    Klar keimt in einem das Bedürfnis, aufzustehen und den Klugscheißermodus einzuschalten.

    Ich habe es jedenfalls einfach so stehen gelassen, weil dies, in der Diskussion danach, einfach nicht reingepasst hätte. Es wäre auch den anderen, denen das Thema wichtig war, auch nicht fair gewesen. Es war in dem Moment unwichtig und im übrigen total banal.


    Und so ist das auch in einem bereits laufenden Thread. Schauen wie die Stimmung dort ist. Wie agieren die Personen miteinander und wie reagieren sie aufeinander? Wie verläuft die Diskussion? Wie wichtig ist mein Anliegen?

    Man kann es ja durchaus ansprechen, aber nicht unbedingt zu vorherrschenden Thema werden lassen.

    Wie ich schon sagte, ist es manchmal auch den anderen gegenüber nicht fair.

    Timo hat im übrigen super drauf reagiert und ist auf bartosch123 zugegangen und hat seine Kritik ernst genommen, ohne gleich auf harten Konfrontationskurs zu gehen.


    Wenn es Dir nicht zu viel Arbeit ist, dann lass diesen netten Kommentar doch auch noch bei YouTube, das würde mir sehr weiterhelfen.

    Wie oft hört man diese Worte?

    "Schreibt mir etwas in die Kommentare und lasst gerne ein "Like" da. Und immer schön abonnieren :thumbup:

    Klar, kann dies den einen oder anders stören, wenn solche Sätze fallen. Die Frage, die sich mir stellt: "Wie wichtig war mir dann eigentlich der Inhalt des Videos?"


    Man sollte aber auch schauen, was dem gegenübersteht. Viel Mühe und Zeit stecket oft in so einem Video? Einige profitieren ja auch von diesen Videos.

    Wenn ich überlege, wie lange ich mit dem letzten Video mit der Herta-Figur an meinem Set verbracht habe ist es für mich schon fast selbstverständlich auf "Youtube" einen kurzen Kommentar da zulassen.


    Auf den Punkt gebracht-Es ist kein "Muss", sondern eine Form der Wertschätzung und Respekt vor einer tollen Arbeit. Auch wenn es bei 91 Aufrufen nur ein kleiner Tropfen ist, so ist einer jedenfalls von mir.


    Finde auch, dass egal in welcher Form die Kommentare verfasst sind, sich der/die eine oder andere darin wiederfindet und so auch etwas lernt und somit weiter vorankommt.

    Dritter Teil zur Herta Figur.

    Nun sind ein paar Tage ins Land gegangen.

    Wollte eigentlich erst schreiben, dass du dich mal wieder übertroffen hast. Würde aber bedeuten, dass deine vorangegangenen Videos weniger gut wären, wenn auch nur geringfügig. Das ist natürlich nicht der Fall. Daher drücke ich mich mal so aus.

    Du hast es mal wieder geschafft mich zu überraschen. Du bringst ein Video über die Herta Figur heraus und gestaltest die Vorübungen so toll und interessant, dass ich den Herta beinahe vergessen hätte. Die Herta-Figur ist hier nur noch der Punkt auf dem kleinen "i"  ;)


    Würde zuerst einmal die Aufmerksamkeit auf die Dreierverschiebung lenken. Irgendwie verfolgt die mich schon fast mein ganzes Drummer-Leben.

    Das erstmal hatte ich die vor 30 Jahren auf meinem Zettel (Notenheft) stehen. War sofort hin und weg und machte es mir zu eigen. Was man damit alles anstellen kann. Ganz klar-Für Verwirrung bei einem Live-Auftritt sorgen. Abgesehen davon, dass man viel "Unsinn" damit anstellen kann, kann man auch viel "Gutes" damit vollbringen. Vor allen Dingen, nach knapp 30 Jahren, endlich kopieren, dass 4 gegen 3 zu spielen doch gar nicht so schlimm ist und total einfach ist.

    Eins kann ich sagen, ich weiß wirklich nicht warum ich daran einen Narren gefressen habe. Jedenfalls läuft diese Figur einem ständig hier und da über den Weg.

    Also, etwas was auf keiner "To do Liste" fehlen sollte? Jetzt weiß ich auch warum mich mein damaliger Musiklehrer so damit gequält hat.


    Jedenfalls habe ich mich in den zwei Wochen, seitdem du das Video hochgeladen hast. fast ausschließlich nur mit den Vorübungen beschäftigt.

    Irgendwann ploppte der Gedanke hoch: "Moment, da war doch noch was. Ach ja, es geht um die Herta-Figur." Bin es gestern das erstmal angegangen.

    Worum habe ich mich jetzt so lange nur, mit den Vorübungen beschäftigt? Versuche es mal kurz zu umschreiben.


    Möglicher Dialog vor zwei Wochen: Timo: "Jetzt sind wir bereit für die Herta-Figur" Ich: "Öhm-Nein" ;(


    Ich spiele diese Dreierverschiebung/Dreiergruppierung jetzt schon so lange, da spielt auch ein gewisses "Feeling" mit. Man spielt nicht nur einfach Noten oder anders ausgedrückt nicht mehr "mechanisch". Man denkt nicht mehr drüber nach und tut es einfach.

    Und jetzt den Dreier gedoppelt (nenne es jetzt mal so) gespielt, stellt sich das "Feeling" nicht oder noch nicht ein. Da hab ich mich erstmal richtig festgebissen.


    Das Feeling: Gespielt wird eine Dreier-Figur auf einer binären Struktur (16tel bzw. 32tel), dann soll auch noch die "Time" im Kopf weiterlaufen,

    gespielt mit dem linken Fuß getreten auf der HiHat kein Problem, aber im Kopf stolperte, zu Beginn, die "Time" gewaltig...gut das ich das Metronom habe, da weiß wenigstens Einer wo die "1" ist ;) Habe dann auch alle Register gezogen und mir die Figuren groß auf mein Whiteboard aufgemalt.

    Alles auch mal in Schleife gespielt. Also anstatt ein Takt zu spielen, drei Takte gespielt, damit das Teil aufgeht. Habe das Video bestimmt auch gefühlte eine Millon mal vor und zurück gespult.


    Was soll ich sagen? Nach eine gefühlten Ewigkeit stand die Basis und bin dann gestern das erstmal die Herta-Figur angegangen.

    Dialog heute: Timo: "Sind wir jetzt bereit für die Herta-Figur?". Ich: " :wacko: Wer? Ich? Naja-Vielleicht"


    Ach-Wie schön einfach doch der Herta mit Achtel-Triolen war/ist ^^

    Warum jetzt alle so auf den Fellen rumhüpfen verstehe ich zwar nicht. Aber gut-jeder hat da so seine eigene Meinung drüber.

    Problem ist halt, dass man Verunsicherung stiftet. Ein "amtlicher" Sound ist das eine. Spielgefühl in Bezug aufs Setup das andere. Fühle ich mich unwohl, weil mir die Anordnung der Toms nicht zusagt, dann hab ich auch keine Lust drauf zu spielen. Dann ist der Sound auch egal.

    Step by Step. Eine neue HiHat-Fuma ist auch schon am Start. Möchte hier jetzt die Freude an neuen Felle schmälern. Ich habe mir mit dem Fellwechsel 20 Jahre Zeit gelassen. Hatte jetzt nicht weniger Freude darauf, auf meinen alten Fellen zu spielen, als auf den neuen. Der Sound ist halt nur anders.

    Musste mir zusätzlich auch bei drei Toms neue Spannringe kaufen, weil die Originalen einfach zu klein waren. Erst danach stellte sich bei mir ein Aha-Effekt ein. Ich konnte die Felle rauf und runter stimmen und der Klang war immer sauber. Behaupte mal, dass allein, die neuen Spannringe alleine schon einiges gebracht hätten.

    Ich bin selbst mal angefangen und habe auf Fellen gespielt, die "Müll" waren. Schmälerte aber nicht die Freude am spielen. Frustriert war ich eher darüber, dass ich den Aufbau nicht so hinbekam wie ich es wollte. Hab mir es dann mehr oder weniger passend hingebogen. Ich war zufrieden und trommelte was das Zeug hält. Hab mich mächtig drauf ausgetobt und habe mir dann, als es Zeit wurde, neue Felle drauf gemacht. Gebe hier zu, dass der Sound um längen besser war, aber drüber nachgedacht " Mensch, warum hast du es nicht schon früher gemacht" habe ich nicht. Ich klang anders-besser? auf jeden Fall.

    Aber ohne jeglichen Wehmut es nicht schon früher getan zu haben.


    Worauf ich eigentlich hinauswollte ist. Die Hardware, so ist es jedenfalls bei mir, bleibt in der Regel für immer, es sei den man hat mal wieder eine tolle Idee etwas umzubauen. Felle kommen und gehen.

    Ich habe auf drei meiner Toms übrigens Emperors drauf, die ich im Set gekauft habe. In meinem Fall schwarz, im Angebot für 30 Euro.

    10"/12"/16". Felle sind halt auch nicht billig. Gerade, dann wenn es gleich alle sein sollen. Nach Angeboten Ausschau halten wäre da so mein Tipp.

    Oder eins nach dem anderen. So kann man mal checken welche Felltype einem zusagt.

    Ich habe es nicht abwarten können und habe mir jetzt bei THomann den Tom-Ständer bestellt und bin gespannt wie sich das dann auswirkt, anfühlt...mit Glück ist er morgen da, der Teppich hat genau eine Woche gebraucht, alles andere war auch innerhalb von zwei Tagen da.

    Da sieht man doch schon das leuchten in den Augen. Das mache ich doch nicht kaputt wegen einem möglicherweise weniger amtlichen Sound.

    Oder??? ^^

    Hoffe ich bin keinem jetzt auf den Schlips getreten.

    Hallo

    Die Frage,ob etwas Sinn macht, kann man oft nur selbst beantworten.

    Ich kann dich dahingehend jedoch beruhigen, dass das was du planst auch andere unserer Zunft so machen. Einen separaten Tomständer neben der Bassdrum sieht man oft und macht, um deine Frage zu beantworten, sogar Sinn.

    Du hast schon selbst eine gute Idee, wie du deine Original Tomhalter an einen Ständer bekommst, auf den Weg gebracht. Die Multi Clamp sollte für dein Vorhaben gut funktionieren.

    Wenn du dein Set neu aufbaust, wirst du wahrscheinlich feststellen, dass du es anders flexibler aufbauen kannst. Einiges wird auch etwas rücken müssen. Kommt auch drauf an wie du deine Toms haben möchtest.

    Es wäre beispielsweise möglich die Toms rechts und links vor die Snare zu positionieren. Da wirst du einiges Andere anders stellen müssen.

    Schau dir am besten einige Setaufbauten an (Birdseye) Auf die schnelle fällt mir da das Set von Dr. R_o_c_k ein.


    Thema Felle: Werksfelle sind oft nicht der "Hit", aber dennoch spielbar. Wie man sieht hast du schon einiges für einen brauchbaren Sound getan.

    Das Tapeband darf einem natürlich nicht ausgehen ;)

    Ich habe bei meinem ersten Set auch getapet was das Zeug hält. Als die Felle durch waren hab ich mir dann bessere drauf gemacht.

    Bands meiner Jugend?

    Ich habe ausnahmslos "Die Beatles" rauf und runter gehört. Auch das ganze Zeug was meine Eltern so in ihrem Schallplatten-Schrank stehen hatte.

    Neue deutsche Welle und so. Nena, Falco, Peter Schilling, Klaus-Lage-Band, Wolfgang Petry AArrrghh... Ich war halt noch Jung, brauchte zwar kein Geld (das hatten meine Eltern) mir fehlte die Erfahrung zu erkennen was "gute" Musik ist :saint:

    Bei der Band "Die Ärzte" glaubte ich wirklich, dass da richtige Ärzte am Start sind. Als Tschernobyl hoch ging habe ich im ersten Moment einen weiten Bogen um jedes Radio gemacht, weil jeder sagte, dass die Radioaktivität sehr gefährlich sei. Sollte ich vielleicht nicht so laut sagen, sonst hält man mich noch für bekloppt:/ Wie auch immer, ich war noch jung und erklärte mir so die Welt.

    Ich fing also mit Schlagzeug spielen an und sah bzw. dachte-dieser Ringo spielt in einer so tollen Band, aber kommt irgendwie nicht so richtig aus den Puschen. So ergab es sich, dass ich mir die Gruppe Deep Purple etwas näher anschaute. Da endete im übrigen auch meine Liebe zu den Beatles-war anscheinend doch nicht so meins. Auch die Plattensammlung meiner Eltern war schlagartig völlig uninteressant für mich.

    Dass ich mit dem Schlagzeug spielen angefangen habe, hatte einzig und alleine den Grund gehabt, weil ich einfach nur trommeln wollte. Vorbilder hatte ich keine und musikalisch war ich ein leeres Gefäß, was danach strebte gefüllt zu werden.

    Ich brauchte also "Input". Deep Purple machte den "Anfang"-danach kamen nächtliche Jazz-Jam-Sessions im Radio. Vorzugsweise meist Jazz-HipHop und Fusion. Vorerst genug Input.

    Irgendwann war es an der Zeit, dass ich es "Live" erleben musste. Charly Antolini und Dennis Chambers machten den Anfang.

    Gefolgt von Dave Weckl (nur ein Workshop). Da wusste ich, dass ich im richtigen Boot unterwegs war-genauer gesagt, dass ich auf der richtigen Seite vom Schlagzeug saß ;)

    Paul Lamb (Mundharmonika) and The King Snakes, Deborah Henson-Conant (Jazz-Harfe), Debbie Cameron, um mal eine kleine Auswahl zu nennen (kennen wahrscheinlich die wenigsten)

    Nenne mal ein paar bekannte Bands, die ich auf dem Zettel hatte. The Police (nein, ich dachte da nicht an die Polizei), Such a Surge, Cranbarries,

    Peter Hofmann (Rock-Classic),

    Wirklich Fan von einer bestimmten Band war ich nie. Mich interessierte mehr die Stilistik einer Musikrichtung. Daraus ergab es sich, dass ich bestimmte Band und Musik hörte. Außer den bereits Gennannten, allerdings keine Bestimmten-mehr so querbeet. Lange Halt habe ich allerdings nie irgendwo gemacht.

    Ich pickte mir hier und da etwas heraus was für mich von Interesse war. Manchmal war es nur der Grundpattern der Drum-Spur der mich fesselte. Die Band, der Drummer bzw. der Song waren beinahe nebensächlich.

    Meine Jugend ging zu Ende, jedoch meine Reise durch die große Welt der Stilistik und verschiedensten Genres noch lange nicht. Die Neugierde trieb mich immer weiter voran, was sich bis heute noch nicht gelegt hat.

    Das was ich Heute so mag und höre hätte mir als kleine Bub nie erträumt.

    Sind wir eigentlich nicht selber Schuld, dass die Messe in ihrer Qualität immer mehr nachgelassen hat? Wir, die dort hingehen oder in dem Fall halt nicht, bestimmen doch worauf die Händler/Hersteller ihren Fokus legen. Sieht sich der Konsument im Internet an der Ware satt und kauft diese dann auch dort, dann bleibt für die Messe nicht mehr viel übrig und geht dann nicht mehr hin. Die Händler/Hersteller sehen dies natürlich und rücken ihre Verkaufskraft in Richtung Medienwelt, da wo sich die Kunden tummeln. Sicher ist es schön vom Sofa aus sich die Welt anzuschauen, aber man sollte doch auch mal an die frische Luft gehen. Sicherlich hat Corona sein Teil dazu beigetragen, dass sich alles noch mehr aufs Social Media Band gelegt hat.

    Wer die Messe vermisst muss/sollte trotz allem hingehen. Ich habe selbst oft nur einen Punkt auf meinem Zettel stehen, den ich anlaufen möchte.

    Ich sage immer-Man muss als Kunde/ Konsument Präsenz zeigen, damit die Händler sehen, dass wir, die die Messe lieben, noch da sind ;)

    Hart wird es, wenn man alleine bei einem Workshop in der ersten Reihe sitzt und den Ausführungen von demjenigen, der sich Mühe mit der Vorbereitung gegeben hat, mit Interesse gegenüber sitzt. In dem Fall war es allerdings eine Haus-Messe. Inhaltlich ließ der Vortrag keine Wünsch offen. Wichtige und auch unangenehme Fragen wurden "unzensiert" beantwortet.


    Klar, muss man ein Stück weit mit dem Wandel in der Welt mitgehen. Sich aber drüber aufregen, dass die Messe immer unattraktiver geworden ist. finde ich dann doch etwas unfair es allein den Händlern in die Schuh zu schieben. Naja, wir sind halt auch nur Menschen und finden oft die eigene Nase nicht-schuld sind eh immer die anderen ;)

    Hallo

    In dem Punkt" Wie transportiere Ich meine Sticks?" bin ich seit ich Schlagzeug spiele kein Schritt vorangekommen. Ich nutze immer noch einen handelsüblichen Rucksack. Ich besitze zwar auch ein Stick-Bag, den ich jedoch immer in Rucksack stecke. Wichtig dabei war mir immer, dass im Bezug auf dem Rucksack dieser von alleine stehen kann und eine stabile senkrechte Einlage hat, damit er nicht zusammenfällt.

    Warum Rucksack? Außer den normalen Dingen, die ein Drummer so braucht, habe ich neben den Waffen(Sticks, Roods), auch gerne jede Menge Munition (Noten, Notenbücher) dabei. Nicht zu vergessen, die Flache Wasser, die nie fehlen sollte.

    Mein Stick-Bag konnte ich entweder irgendwo aufzuhängen oder aufgeklappt in den Rucksack stellen. So, dass ich bei Verlust eines Sticks, beim spielen, schnell für Nachschub sogen konnte.


    Von der Größe her würde ich meine Sticktasche so einschätzen Stick-Bag

    Zur Qualität kann ich dazu allerdings wenig sagen. Meine Tasche(Sticks) habe ich jetzt bestimmt schon 30 Jahre. Der Rucksack musste ich allerdings zwischenzeitlich mal tauschen.

    Im allgemeinen kann ich zu der Marke Millenium nichts negatives sagen. Ich habe schon zwei Trommeltaschen dieser Marke in denen ich per Post, guten Gewissens meine Trommeln auch versende.

    Hallo

    Du scheinst deine Becken gerne zu mögen...kannst gar nicht von ihnen lassen ;) (hältst sie ein wenig länger fest)

    Was mir gleich zu Beginn auffällt, dass deine Becken viel zu leise sind. Besonders dein Ride höre ich gar nicht. Schade, weil du sehr lange Rideparts spielst.

    Du wechselst augenscheinlich ja oft auch auf die Glocke, das möchte man natürlich auch hören, nicht nur erahnen.

    Das schmälert ein bisschen deine spielerische Performance. Die mir im übrigen gut gefällt.

    Die schnell gespielten Fills, spielst du etwas überhastet (z.B. bei 1:55). Wirkt etwas als wenn du versuchst die übrig gebliebenen Noten noch unterzubringen.

    Danach spielst du aber locker und ruhig weiter.

    Du spielst das Ding über den ganzen Zeitraum sehr selbstbewusst. Du weißt was du tust und das sieht und hört man :thumbup:


    Anmerkung zu dir selbst. Irgendwas hast du geändert. Sitzt du anders? Setup sieht auch geringfügig anders aus. Das Floortom steht anders.

    Du hast jetzt auch etwas mehr Luft zwischen Bein und Snare. Oder liegt das an der engen Jeans? ;)

    Bin ich da schon relativ weit oben angekommen qualitativ ( empfinde die Zwei als sehr gut ), oder gibt es da noch was Besseres?

    Das kommt darauf an wie gut die beiden Fußmaschinen an dein Fuß passen.

    Ich hatte in den 90ern die Doppel-Fuma dieser Serie. Die habe ich jedoch zu Gunsten meiner Pearl-Doppel-Fuma wieder verkauft, weil diese für mich einfach besser funktionierte. Die Pearl habe ich über 20 Jahre gespielt und nie etwas dran gehabt. Weichen musste sie eine Mapex Falcon PF1000. Da waren für mich die Einstellmöglichkeiten einfach besser. Und genau da liegt der Punkt. Wie gut lässt sich eine Fußmaschine den eigenen Bedürfnissen anpassen?


    Kann und sollte man da Kompromisse eingehen? Ich habe mich für ein "Nein" entschieden. Der Fuß ist nun mal nicht so flexibel wie die Hände, da sollte es schon recht gut passen. Habe selbst vorher einige ausprobiert und bin bei der Mapex hängen geblieben.


    Zu deiner Frage: Naja, sie scheinen nach so vielen Jahren noch gut zu funktionieren-da kann man schon von Qualität sprechen.

    Gibt es was besseres? Für mich ja. Habe schließlich auf meine Pearl weitergespielt und jetzt spiele ich auf einer Falcon.

    Wie es aus deiner Sicht aussieht kannst nur du selbst beurteilen. Spiel sie solange sie dir gute Dienst leisten. Laufen dir irgendwann man andere über den Weg, die dir besser gefallen, dann kannst du über ein Wechsel nachdenken.

    Hallo

    Sind wir Drummer nicht meisterlich in Sachen Anpassung?

    Ein schlecht aufgebautes Set beschränkt sich doch meist auf die Dinge die man nicht innerhalb von ein paar Handgriffen richten kann. Snare, HiHat, Bassdrum Ride sollten doch kein Problem darstellen. Wo der Rest hängt war mir immer egal.

    Wird ein Set gestellt wird und ich kenne es nicht, dann bring ich mir doch zumindestens meine Snare und meine Fuma mit. Wenn noch Platz ist noch HiHat und Ride. Dinge die man am meisten nutzt. Diese sind dann auch stimmlich auf dem gewohnten Niveau.

    Spreche hier jetzt nicht aus persönlicher Erfahrung, sondern wie ich es machen würde.


    Thema konstruktive Kritik.

    Jeder bildet sich natürlich eine Meinung über eine/n Schlagzeuger/in den/die man live gesehen und gehört hat. Die Frage ist, ist die Kritik in dem Moment angebracht oder nicht. Live-Auftritte sind gegenüber andernorts gespielten Situationen (z.B. Proberaum) immer was ganz besonderes. Da spielen so viele Faktoren eine Rolle. Ein Song mit Verbremsern gespielt bedeutet nicht sofort, dass es mir nicht gefallen hat.

    Aditude und Emotionen sind hier sehr präsent da kann man jemanden stark motivieren oder auch viel kaputt machen.

    Daher bin ich da etwas vorsichtig mit Kritik.

    Ist dennoch meine Meinung gefragt, dann würde mich als erstes interessieren "Wie siehst du dich selbst?" Zum eine falle ich nicht mit der Tür ins Haus und zum anderen sehe ich wen ich vor mir habe bzw. wie die Person drauf ist.

    Kommt auch drauf an, wie gut man sich kennt.

    Manchmal sagt ein Blick pde eine Grste mehr als ein Wort.

    Konstruktive Kritik abzugeben ist etwas was man auch können muss. Kann ich es nicht, dann bin ich lieber still. Kann man aber lernen.

    Gleiches gilt auch für konstruktive Eigenkritik.

    Annehmen muss man es auch können. Ungefragt Feedback zu bekommen ist manchmal auch nicht willkommen. Positiv wie negativ.

    Stelle es jetzt etwas dramatischer dar als es ist. Umfangreiches und sensibles Thema.

    Würde auch mal eine andere Seite mit ins Spiel bringen. Da wo Schlagzeug gar nicht "erwünscht ist/nicht passt und dann in einem bestimmten Moment sowas von präsent ist. Und auch auf den Punkt genau gespielt werden muss damit das Ganze funktioniert, um die Emotionen, die so ein Song mit sich bringen nicht zu unterbrechen. Habe hier jetzt eine Cover-Version herausgesucht, weil da auch der Drummer zusehen ist.

    Er spielt hier auch keinen richtigen Groove, sondern einen, ich nenne es mal (wenn ich darf), durchlaufenden Fill. Da muss für den kurzen Moment alles stimmen und auf den Punkt genau sein. Hab ich zwar schon erwähnt, wollte es nur noch mal hervorheben


    Kann mir da noch keine so richtige Meinung drüber bilden. Ist das Ding jetzt schwer zu spielen oder denkt man wieder zu kompliziert?

    Relativ langsam gespielt und ohne Hektik zu verbreiten, zu spielen. Musste mich beim mit trommeln echt bremsen nicht zu schnell zu werden.

    Becken auf 1 und 2+ (hoffe richtig) ist da sehr auffällig.

    Auch wenn wir Drummer da nicht viel zu tun haben höre ich mir den Song immer wieder von Anfang an.

    Man fühlt auch so ziemlich genau wann die Drums einsteigen.

    Finde den Drumpart echt interessant.


    Evanescence-My Immortal


    Was wäre, wenn man dennoch einen Drumpart über den ganzen Song spielen würde? Sozusagen ein Drumcover erstellen.


    Gibt es sogar Hier

    Gefällt mir persönlich nicht

    Was haltet ihr davon?

    Bin trzd noch ganz paranoid, dass jederzeit alle Nachbarn vorbei schneien und mich verfluchen

    Wie ist der Unterschied zu vorher?

    Nachbarn hin oder her. Du hast erstmal dein Bestes getan, um nicht noch mehr unangenehm aufzufallen als sowieso schon. Hören wird man trotzdem bestimmt noch was. Am besten ist es, dass man mit den Nachbarn ins Gespräch kommt. Zeiten ausmacht, wo es weniger unangenehm stört. Jeder hat so seine bestimmten Zeiten wo er/sie Ruhe brauchen. Läuft gerade Fußball im Fernsehen, dann sollte man vielleicht nicht am Set sitzen. Kenne das von meiner Frau. Spielt der BVB, dann habe ich zwar Ruhe vor ihr, aber wehe mir ich mache Krach ;)