Beiträge von Lexikon75

    In dem Livestream hab ich Paradiddles (16tel) in Verbindung mit anderen Subdivisionen angesprochen.


    Hier ein paar Ideen dazu.


    Diddles.pdf


    Die aufgeführten Handsätze in den Takten 2 - 4 sind nur Beispiele. Können nach belieben variiert werden.

    Sollten aber schon in Anlehnung an das Diddle-Gedöns gespielt werden.


    Handsatz in Takt 1 unbedingt beibehalten. Warum verrate ich nicht ;)

    Das große "v" etwas lauter spielen als das kleine "v". Nicht akzentuierte Noten sind als Ghost zu spielen.

    Interessant könnte auch sein, wenn man den Handsatz mit den Akzenten jeweils um eine 8tel Triole verschiebt. Dadurch entstehen zwei weiter schöne Varianten.



    Hinzugefügt habe ich auch vier Takte Groove/Fill-In-Ideen. Ich gebe zu, die sind noch ausbaufähig.

    In den gleichen Subdivisionen auf die unterschiedlichen Akzentuierungen achten.


    Handsätze, rechts oder links geführt, anpassen.

    Hallo

    Gehörschutz hast du.Oder?

    Laute Geräusche sind Stress für das Gehör.

    Gehen die Ohrengeräusche weg?

    Kenne das von Früher,wenn ich aus der Disco gekommen bin.Das ging aber immer nach kurzer Zeit wieder weg.Würde es mal als Reizüberflutung bezeichnen.

    Wenn du das nur direkt nach dem Schlagzeugspielen auftritt,dann liegt es wahrscheinlich daran.

    Das sollte aber nicht so sein,denn dann stimmt etwas mit deinem Gehörschutz nicht.

    Wenn es auch unabhängig von trommeln auftritt,dann kann es andere Ursachen haben.

    Der Weg zm Arzt tut nicht weh. Lass es abschecken.

    Ich bin dann mal "dazwischen" gegangen und muss eigestehen, dass ich da etwas vom Original abgewichen bin.

    Egal! Habe es geändert, aber nur unter Protest ;) Fand meine Version einfach schöner.

    In den Versionen mit den Gohstnotes wird meine Variante wieder interessant. Da wird eine Gohstnote zusammen mit der Bassdrum auf 1a gespielt.

    Daher kommt wahrscheinlich meine Fehlinterpretation.

    Der folgende Beitrag enthält Inhalte des Films. Wer den Film noch nicht gesehen hat, sollte nicht weiterlesen.




    Toller Film.

    So!! Das wären in ein paar Worten zusammengefasst, in groben Zügen dargestellt, meine Meinung zu dem Film.

    Ich denke, dass man als Musiker, insbesondere als Schlagzeuger, sein Gehör schützen sollte. Finde jedoch, dass es nicht die Intention des Films ist.

    Wäre es so, dann hätte der Film bei Preisverleihungen bestimmt keine Rolle gespielt und ich hätte mir schlussendlich umsonst so viel Mühe gemacht,

    etwas dazu zuschreiben.

    Was

    Selbst altbekannte Grooves fühlen sich plötzlich völlig anders an, Ungenauigkeiten werden deutlich sichtbar, man spielt mit komplett veränderter Perspektive.

    Auch sehr Interessant wird es, wenn man bei verschobenem Klick Fills spielt

    Du verschiebst also nur den Groove, um eine definierte Zählzeit..z.B. um ein 16tel? Sowas was Gavin Harrison bei Rhythm Illusion gemacht hat?

    Stimmt! Das macht Spaß. Da wird auch ein "Amsterdam-Groove" wieder zu einer anspruchsvollen Hürde.

    Nöö

    Ich mache es auch nicht :) ..war auch nur ein Beispiel..

    Ich denke,dass es viele gute Übungen und Bücher zum Thema Time gibt...es steht da aber nicht...also stellt man auch keine Verbindung dazu her...dein Beispiel mit den Triolen passt gut dazu..duch die Akzente hört man den Shuffle und spielt ihn danach möglicherweise sauberer...

    Das habe ich bisher nicht gemacht und ich habe Zweifel daran, dass das was bringt.

    Solche Verschiebungen machen Sinn,wenn du wie beim Shuffle den Klick auf die Triolen 8tel vor der Zählzeit legst.Da aber vorsichtig sein,das ist nicht die "Time". Benny Greb erklärt zu dem Thema auch etwas zu der "Time" und wie man die verbessern kann.

    Bin beim Lesen bezüglich der Begriffe Mikro und Makro etwas verwirrt.

    Klar wir sind hier ein Experten-Forum.

    Ich finde gerade am Anfang ist es beim Mikrotiming wichtig,dass man den Rhythmusraum beherrscht.

    Wechsle ich von Triolen auf 8tel dann sollten die tunlichst da sitzen wo sie hingehören. Die Schläge treffen sich nun mal nur auf der Zählzeit.

    Kann man gut üben,wenn man sie gleichzeitig spielt. 3 gegen 2.Ist hier allerding ein völlig verfrühtes Thema, was wichtig sein kann, aber erst später kommen sollte. Genau so verhält es sich bei dem Thema Mikrotiming. Laidback gehört zwar auch zu dem Thema beschreibt aber nur eine Erweiterung die zu Anfang noch nicht ganz so wichtig ist.

    Mikrotiming lässt sich gut üben,wenn man die Rhytmuspyramide auch mal in einem sehr langsamen Tempo spielt.

    Das Ryhtmus-Alphabet ist auch was einem hilft.

    Ich hätte da aber auch mal ne Frage.Was ist den jetzt dan Makrotiming?Für mich ist es etwas wie ich ein Song im Ganzen spielt.Gutes Beispiel dafür vieleicht RATM mit "Killing in the Name" Da wird über den Song hinweg das Tempo variiert.Gleiches bei "So lonley" von Police.Der markante wechseln von der Strophe in den Refrain.

    Ich finde gut sich über das Thema zu unterhalten.Sinnvoll wäre es vieleicht einen eigenen Thread daraus zu machen

    Ja, genau. "Table of Time" heißt es (mein Lehrer nennt es "Pyramide"). Morellos Zielangabe von 100 bpm ist allerdings schon sportlich, es klingt auch bei 60 durchaus beeindruckend:

    Die "Methode der Pyramide" finde ich auch total klasse. Sowas lässt sich auch gut am Drumset realisieren und einsetzen.

    Da gibt es auch ein tolles Video mit Thomas Lang

    Linear Coordination

    Zum üben generell die Hihat zu treten ist auch nicht immer hilfreich. Was passiert, wenn das Konzept musikalisch nicht passt, zerfällt dann der Rest auch beim Nichttreten. Ich würde es anders angehen.

    Ich denke, dass jeder da sein Weg selber finden muss oder wie du schon gefunden hast.

    Ich habe natürlich auch nur eine Idee in den Raum gestellt über die man nachdenken kann. Passt die getretene HiHat nicht ins Konzept, dann sollte man sie tunlichst auch weglassen. Spiele ich auf der HiHat, dann geht das selbstverständlich nicht. Da reicht auch ein wippen Fuß völlig aus, ohne dabei den Klang der HiHat zu beeinflussen. Es geht dabei auch konkret nur ums üben. Damit es von Anfang an gerade ist, muss man sich an irgendetwas orientieren.

    Stichwort>mitzählen.

    Ein ganz Großer unserer Zunft wurde mal gefragt, ob er bei seinen Sachen noch mitzählt. "Ja sicher zähle ich...Das Video dazu...es geht zwar nicht explizit ums Timing, aber Jojo sagt einige interessant Dinge zu dem Thema


    Es gibt ganz klar viele Methoden, wie ich meine Timing verbessern kann. Stichwort-Metronom mal ein Takt pausieren lassen.

    Man könnte auch noch erwähnen, dass neben dem Metronom das Mitzählen elementar wichtig ist. Und zwar Laut. Auch dabei die Zählweise variieren.

    Ich bin z.B. damit angefangen nur den Puls zu zählen und zwar nach Benny Greb´s Methode. Er nennt es in seinem Buch (.) "Chid".

    Den so laut artikulieren wie möglich.

    Finde ich total toll, auch wenn ich mich zu Anfang ständig verspielt habe, weil es ungewohnt war. Mir hat es sehr geholfen. Gerade dann, wenn ich unterschiedliche Subdivisionen spiele. Den Rhythmusraum zu beherrschen ist auch eine Methode, sein Timing zu verbessern. Je mehr ich sowas übe, desto besser wird auch deine eigene "Time". z.B. Rhythmus-Pyramide >>>> Aktuelles Beispiel <<<<<


    Zähle man regelmäßig mit dem Metronom mit, dann gewöhnt man sich daran und die "Time" läuft sauber im Kopf weiter. Das braucht Zeit und wird nur besser, wenn man damit regelmäßig übt. Ziel sollte natürlich sein, ohne mit Hilfsmittel auszukommen. Stehe ich auf der Bühne, ist lautes mitzählen eher unangebracht. Um da hinzukommen, muss ich das üben, auch wenn es eigentlich nicht ins Konzept passt. Je nach Situation ist die eigene Kreativität gefragt, die kennt bekanntlich keine Grenzen.

    Ich kann mich an einen Auftritt in einer Kirche meiner Schwester erinnern, da hat man ganz deutlich ihren, im Takt, wippenden Fuß gehört.

    Ihr Timing war jedenfalls super ;)

    Trainiert man das Timing mit einfachen Sachen genausogut wie mit "schwierigen" Dingen?

    Ich denke, dass man am Timing arbeitet, wenn auch dran arbeitet. Egal was man spielt. Also nicht erst das Metronom einschalten, wenn es kompliziert wird.

    Auf jeden Fall auch mit krummen Geschwindigkeiten. Bei Stücken mit vorgegeben Tempo, dann natürlich das nehmen.


    Geht es erstmal nur um die Koordination, dann mache ich es erstmal ohne Metronom. Was ich natürlich mache ist die getretene HiHat durchlaufen lassen.

    Klemmt es irgendwo, dann einfach weiter machen-also im Fluss bleiben.

    Bei schwierigen Sachen, teile ich mir den Part auch auf. z.B. immer erst nur bis zur nächsten Zählzeit spielen. Takt auslaufen lassen und auf der "1" wieder einsteigen. Sitzt das Ding, dann ein Stück weiter. Voraussetzung ist natürlich, dass ich weiß was ich da spielen muss/soll.

    Bei mir läuft der linke Fuß automatisch, da brauch ich nicht mehr drüber nachdenken. Ich bin mit Jazz angefangen, da ist die getretene HiHat Pflichtlektüre.

    Er ist kein Störfaktor, sondern eher das Gegenteil-Der Fels in der Brandung ;)

    Ist wie Fahren ohne Sicherheitgurt. Das schöne dabei ist. Läuft das Metronom mit, dann brauch ich nur schauen, ob die HiHat noch drauf ist.


    Kenne jetzt deine Konzentrationsfähigkeit nicht, aber je nachdem auf welchen Level du in der jeweiligen Session spielen willst, würde ich zu Beginn mit den komplizierten Sachen anfangen. Warmspielen aber nicht vergessen. Da lassen sich leichte und gut eingespielte Dinge einfügen z.B. das Rhythmusalphabet zu einem Thema deiner Wahl.

    Hilft das so weiter

    Ich denke schon. Was verwirrend ist, dass es so viele Interpretationen in Bezug auf den Pattern(Halftime-Shuffle) von dem Song "Rosanna" gibt.

    Im Netz hab ich sechs gefunden. Sogar eine Version die in in 16tel notiert war-Drüber steht als Shuffle spielen. Hab auch den Begriff "Swing" in dem Zusammenhang gesehen.

    So wie es aussieht hat meine Version auch nur die Intention, die Notation kürzer zu halten. Wird in einigen Transkription meist auch erwähnt und dann auch nicht als Halftime-Shuffle bezeichnet.


    Ich muss mich in diesem Zusammenhang auch korrigieren. Bei meinen Noten von "Damals" kam der Begriff Half-Time gar nicht vor. Mir wurde nur gesagt, dass es ein 16tel Shuffle ist. Jaja, das Gedächtnis hat mich da wohl etwas hängen lassen. Ich merke langsam, dass ich alt werde. ;)

    Es ging da auch nicht um die "Half-Time", sondern nur um den Shuffle und seine Bedeutung/Spielweise. Der "Rosanna-Shuffle" war dann wahrscheinlich nur ein musikalisches Beispiel. Habe Gestern meine Musikmappe wiedergefunden. Manchmal ist es doch gut, dass man alte Notenblätter mit den ganzen Randnotizen aufbewahrt.


    Ich hab Ihn "Damals" trotz Unterricht nicht hinbekommen. Manchmal ist es nur eine Kleinigkeit die einem fehlt.

    Stichwort>Methoden. Wie gehe ich an solche Pattern ran? Bis zu einem Bestimmten Punkt geht das bestimmt auch ganz gut, aber irgendwann werden die Methoden und die Art der Herangehensweise immer wichtiger.(Vom Einfachen zum Komplexen/Von Leichtem zum Schweren)

    z.B. Einfach=Rhythmusalphabet(Triolen) Komplex=Anwendung, wie hier in einem Halftime-Shuffle



    Mir ist nur wichtig, dass ich jetzt irgendwas anders mache, was mir früher gefehlt hat und jetzt anscheint funktioniert.

    Hallo

    Zum spielerischen Inhalt wurde schon eine Menge gesagt. Am Timing arbeiten usw.

    Ich gehe mal davon aus, dass wir hier deine eigene Kreation(Schlagzeug) gehört haben. Gefällt mir-einfallsreicht und hier und da ein paar tolle Tempo-Effekte gespielt. Einfach mal seine Ideen in sein Spiel bringen finde ich total super. Die Oben genannten Problemzonen höre ich auch, aber ich denke, dass du daran motiviert genug bist daran zu arbeiten.

    So genug der Blumen ;) -einen kleinen Punkt hätte ich vielleicht. Nur zum drüber nachdenken.

    Achte mal auf den Unterschied zwischen deine Haltung , wenn du auf der HiHat spielst und wenn du auf dem Ride spielst. Dabei Augenmerk auf die Snare lenken. Bist du auf dem Ride unterwegs spielst du die Snare freier und dynamisch kreativer.

    Spielst du auf der HiHat geht ein wenig von der Freiheit verloren. Spiel die HiHat mal so, dass die Snare-Fläche von oben gesehen etwa bis zur Hälfte frei bleibt, so, dass du unabhängig von deinem rechten Arm, die Snare aus jeder Höhe anspielen kannst. Du sollst jetzt nicht die Snare verprügeln, sondern so spielen, wie du sie spielst, wenn du auf dem Ride spielst. Dazu den rechten Arm etwas vom Körper wegdrehen. Ist im ersten Moment ein wenig ungewohnt aber zum ausprobieren mal was anderes. Würde fast sagen-Mach dir deine Größe/Reichweite zu Nutze.



    Deine Größe spreche ich an, weil mir auffällt, dass deine Snare und Hihat im Verhältnis recht tief zu sein scheinen, ebenfalls das Ride

    War auch mein Gedanke. Da wir darüber schon ausreichend diskutiert hatten, hab ich das nicht mehr ansprechen wollen.

    Würde da aber eher der HiHat mehr Beachtung schenken. Wie spiele ich sie an? Wieviel Platz habe ich zw. den Armen, wenn ich Cross-handed spiele. und die HiHat ancrashe?

    Jetzt bin ich mega gespannt, was da so kommt.

    Auf die Gefahr hin, dass ich mir gerade doch etwas mehr zumute als man es eigentlich tun sollte, muss ich doch diese "dumme" Frage stellen.

    Ich habe den Half-Time-Shuffle etwas anders in Erinnerung. Es geht auch hier nur um die Notation. Ich habe den Pattern im "Sextolen-Feel" kennengelernt.

    Takt 1+2 sind als 8tel Triole notiert, so wie Timo es uns am Mittwoch Abend super erklärt hat. Dafür nochmal ein großes Dankeschön.

    Halftime-Shuffle.pdf

    Takt 3 ist so wie mir es damals gezeigt wurde. Hier mit den Möglichkeiten von Heute.


    Hab auch mal die Version hochgeladen, so wie ich es auf dem Blatt stehen hatte

    Hoffe, dass mich da mein fotographisches Gedächtnis nicht im Stich gelassen hat.

    Musste es doch wahrhaftig handschriftlich niederlegen, da mein Notationsprogramm den Dienst verweigerte.

    Wahrscheinlich hat es genauso entsetzt darauf reagiert, wie ich damals, in einem Alter von 13 Jahren.

    Der Halftime-Shuffle vom Damals.pdf


    So nun meine Frage:

    Wie ist er im Original notiert? Als Sextole notiert, würde man auf jeden Fall etwas Platz sparen.


    Richtig kapiert habe ich den erst im 8tel Triolen Gewand. Auch die Herangehensweise "Step by Step" hätte damals einiges einfacher gemacht.

    Jazz ist ja oft für Nichtjazzschlagzeuger ein Buch mit sieben Siegeln.

    Ich hätte eine Frage nach der Phrasierung des dritten Triolen-Achtel auf der zweiten und vierten Zählzeit. Im langsamen Tempo soll die Note als 32stel oder als 16tel Triole gespielt werden. Etwas schneller als 16tel. In meinem Beispiel bei einem Puls von 208 als 8tel Triole. Ist das Tempo noch schneller, dann soll man 8tel spielen. Gibt es da eine Tempotabelle wie man was wie spielen soll oder geht man einfach nach Gefühl. Bei dem hier gezeigten Beispiel von 208 gehe ich sowieso erstmal runter vom Gas, weil er auch eine polyrhythmische Komponente hat.

    Oft wird die Notation auch in 8tel ausgeführt, aber triolisch gespielt.

    Kennt ihr das, wenn Songs in TV-Werbung dermaßen laienhaft produziert oder geschnitten werden, dass es einfach nur wehtut?

    Da haben die Produzenten der Werbung mal alles richtig gemacht. Die haben es geschaft, dass man sich über den Werbefilm unterhält. Auch wenn es, wie hier, nur darum geht, dass wir uns über die schlechte Qualität der Songs unterhalten.Man redet zwar nur über den verschnittenen Song, aber indirekt auch über die beworbene Ware. Auch wenn es keiner zu geben würde,dass die Werbung das eigene Kaufverhalten beeinflussen würde, tja den Weg hier ins DF hat es schon mal gefunden. Raffiniert ;)


    Beim nächsten Mal,wenn es irgendwo wieder zwickt,dann wird man unbewusst eher zu Voltaren greifen.

    Ich spiele/höre mich gerade so zwanglos durch ein paar Lieder, da sind mir doch glatt noch ein paar Ideen zugeflogen...


    Lied 1

    Eine coole Idee wäre auch so ein offenes Ende. Gleich zu Anfang spielen erst alle. bääm>Pause und nur die Gitarre spielt weiter. Hier ist es zwar der Anfang, aber so als Idee als Übergang zu einem nächsten Song bestimmt nett.

    Ein Schluss muss sich auch nicht immer wie ein Schluss anhören. Man kann die Treppe runter gehen, aber genauso auch hoch gehen.

    Dieser Song ist eigentlich voll von solchen Sachen. Zeigt, dass man auch innerhalb eines Songs mit dem Thema konfrontiert wird. Nur eben als Übergang.


    Ehrlich gesagt hab ich bei dem Song nie darauf geachtet was da im einzelnen auf einen zukommt. Jetzt, wo wir uns, in diesem Thread, mal drüber unterhalten habe, schaut man plötzlich doch unbewusst, ungefragt, doch bewusst auf solche Dinge =)

    das Hand-Sticking daher auch kein Single Stroke, sondern ein Flam: insgesamt daher ein Flam und ein Tap - ein Flam Tap - wobei der Tap auf der Bass kommt.

    Was er da spielt ist irgendwas aber weder ein Flam ist ganz richtig noch ist meine Idee ganz auf den Punkt.. diesen "Tab" am Schluss ist eher nicht ernst zu nehmen und eher ein versehen. Das Video ist ja nicht schlecht, aber wie soll man daraus etwas lernen. Hab es mir auf Slomo anschauen müssen.

    Um wirklich auf den Punkt genau zu wissen, was genau gespielt wurde, muss man entweder studiert haben oder genug Zeit mitbringen und die Sequenz wissenschaftlich analysieren. Ich nehme Variante 3 und setze mich hin und denk mir selber was aus. Wenn das Ende wieder erwartend doch in die Hose gehen sollte, dann kann ich mich trotzdem zurück lehnen, denn nach dem Abschlag ist in der Regel der Song zu ende. Notfalls kann man sich ja wegducken und weglaufen ;)



    Warum kritisierst du einen ständig, gibst aber selbst keine Antwort auf die Thread-Frage? Ich gebe hier besten Wissens meine Meinung und Ideen ab.

    Auch wenn meine Idee sich nicht mit der Vorschlag aus dem Video deckt, dann hab ich wenigsten eine weiter Möglichkeit aufgezeigt, was man spielen könnte.


    Ich habe es so gesehen und im Originaltempo nun mal 3 schlage gehört-daher kein Flam >Ende der Diskussion