Beiträge von Lexikon75

    braindead-animal
    Da hat du aber was schönes zusammen getrommelt..besonder schick,wenn du die HiHat aufmachst und sofort ein Splash hinterher schickst(hoffe es ist auch eins)..
    Die Tom´s zu Anfang sind auch schön..hoffe ich darf dir ein kleine Veränderung´s-Variante vorschlagen.
    Der Part wirkt etwas Puls betont,was aber nicht schlimm ist. Betone vielleicht mal die 4te 16tel vor einem ungeraden Puls etwas mehr oder hebe ihn etwas hervor indem du den Schlag auf den Beat etwas dezenter spielst.
    z.B. 2 e und e.
    Ansonsten gefällt mir deine Version sehr gut. Ruhig weg gespielt,aber sehr interessant anzuhören. Der Wechsel von der HiHat aufs Ride kam überraschend wie passend.
    Den Schluss mag ich :thumbup: .
    Würde an der Notation auch nichts ändern,eher an der Orchestrierung. Mehr Splash nach der offenen HiHat ;)

    Hallo
    Die Sache mit den Serien ist so ne Sache.Alle Becken bis auf eins sind super.Sollte man diese dann gleich von der Liste streichen oder für das eine Becken eine Alternative suchen?Proberaum,Bühne oder Laden..ganz unterschiedliche Orte mit deren individuellen Gegebenheiten..sind alle deine Becken nicht mehr auf deiner Wellenlänge?Ich hab das 20" Alpha Rock Crash..benutze dies jedoch ausschließlich als Ride.Jedes Becken hat auf seinem Platz ganz bestimmte Kriterien zu erfüllen,die du ganz alleine festlegen musst.Beim China z.B. schwören hier im Forum auf die Marke Wuhan(hoffe richtig geschrieben).Beim Ride muss das Beclen eine ordentliche Glocke haben,aber auch nicht zu heavy.Beim HiHat vielleicht mal ne andere Größe ausprobieren.Bei den Crashbecken würde ich maximal zu Medium raten.Hatten diesbezüglich eine Diskussion" Evo vs. complex?" Da auch mal 16" oder 17" auschecken. Unterschiedlich Finish´s mal ins Auge fassen.
    Da auch mal den Aufbau des Beckens betrachten und wie sich das auf die Klang-Charakteristik auswirkt.

    Lexikon75
    Ob 16tel Triolen über 16tel Polyrhythmik oder Polymetrik sind, spielt hier m.E. insofern keine Rolle, weil man für die praktische Umsetzung ein echtes Timing Ass sein muss, damit man eben nicht "schwimmt", sondern die 16tel Triolen klar von den 16teln absetzt. Als alter Tool Fan hatte ich ja allein durch diese Band automatisch schon viel von diesem "Poly-Gedöns" gehört. Im Prinzip sind 16tel Triolen über 16tel auch nur 3 über 2. Allerdings sind mir 3 über 2 in so einem Kontext kaum zu Ohren gekommen.

    Wer spielt den auch 32tel Triolen?Falls es das überhaupt gibt,denn auf dem Raster würden die 16tel liegen.Hab ich auch noch nicht gesehen.
    In meinem Trommel-Dasein war und ist es mir immer
    Freude zu versuchen eine andere Subdivision zu spielen die gegen die vorhandene steht.Wichtig dabei ist es darauf zu achten,dass man dem Song trotzdem dienlich sein kann,indem man die "geraden" hervorhebt.Kommt aber auch drauf an welche Ziele man mit seiner Musik verfolgen möchte.Du sprichst an,dass man aufpassen muss,damit man nicht ins Schwimmen gerät.Da gebe ich dir zu 100% recht.In diesem Punkt bin ich sehr pingelig,daher schaueich mir an was ich spielen möchte oder was eben gefordert wird und beschäftige mich mit der Thematik im allgemeinen.Vieles hab ich schon in der einen oder anderen Form schon mal gespielt,darum brauche ich da nur noch mal die Suppe warm stellen.Hab mich auch nich Hals Oberkopf in das aktuelle Projekt gestürzt,sondern mich intensiv mit den Themen die ich spielen möchte beschäftigt.Meine Notationen zu Vorübungen und Gestalltungsmöglichkeiten erstrecken sich zusätzlich nochmal über 3 Seiten mit Noten.Jeep ich war da wohl ein fleißiges Bienchen.Jat mir jedoch insofern spass und Freude bereitet,weil ich mich zum einen noch intensiver mit Themen beschäftigt habe,die ich ohnehin schon auf dem Ständet hatte.Zum anderen hat es mir gezeigt,dass mir zu meinem Glück noch was gefehlt hat.Wie gestalte ich interessante und passende Fill-Ins?


    Da ich eher auf meine Trommelei schaue(hab mal den Begriff Ego-Drummer benurzt),bin ich,was das Song dienlichem Trommeln anbelangt doch eher außen vor.Bin jedoch aber nicht abgeneigt auch in dieser Richtung meine Fühler auszustrecken.Daher finde ich solche "NichtWettbeberbe" sehr spannend und interessant.

    Ja wie du oben schreibst, die Bassdrum und Snare Schläge liegen auf dem 16tel Triolen Raster also 3 Schläge pro Achtel (ternär).
    Vermutlich beißt es sich nicht all zu sehr weil die Begleitung auf der HiHat bzw Ride im Achtelraster ist .
    Ich wollte endlich mal den im Unterricht erlernten "16th Shuffle Hip Hop Groove" einsetzen.

    Hallo
    Mich würde die Notation interessieren. Kannst du den Groove skizzieren.


    Ich sehe das ähnlich wie du. Man kann Polyrhythmik-Gedöns bei vielen Gelegenheiten einsetzen.
    Hab das in meiner Version auch gemacht.Dann wirkt es für den Zuhörer oder Mitspieler ganz anderes,weil er oder sie sich an etwas orientieren kann. Blöd nur,wenn man die Reverenz weg nimmt,um die Sache interessanter zu machen.
    Dann kann es lustig werden,wenn man einzig und allein derjenige ist,der weiß wie der Puls läuft.


    Aber in unserem Fall ist der Puls ja gleich und nur das Metrum unterschiedlich.Spricht man in dem Fall nicht von Polymetrik? Da man streng genommen ja nicht zwei Pulse übereinander legt,sondern nur binär und ternär miteinander vermischt.
    Zum anderen hab ich mal so im vorbei gehen gelesen,dass das eine Metrum nicht durch das andere teilbar sein darf. Ähnlich,wenn ich viertel und achtel kombiniere :rolleyes:
    Ok,das war ein blödes beispiel :D


    Möchte mich an dieser Stelle auch gleich von einer möglich aufkeimenden Diskussion diesbezüglich distanzieren,weil es mir völlig egal ist wie man was bezeichnet :evil: Darum sage ich zu allem nur "Poly-Gedöns".
    Aber man ist ja als Drummer von Natur aus neugierig und will es doch irgenwie herausfinden,wie man was bezeichnet. Ich hab es bisher noch nicht mal richtig auf der Lampe,wann man von downbeat oder backbeat spricht,
    weil es da,wie sollte es auch anders sein,Differenzierungen gibt.
    Man kann angeblich nur "down" sein,wenn man nicht "back" ist.


    Komme da nur gerade drauf,weil ich mich aus gegebenen Anlass gerade mit Fill-Ins beschäftige. Speziell liegt da mein Augenmerk auf Gruppierungen von Schlägen und Tritten,wie z.B. eine 9er Gruppe in 16tel Trios.
    Da spricht man eben nur von Downbeats,wenn der Gruppen-Beginn auf den Puls kommt,obwohl in Schleife gespielt auch mal die 2 und die 4 getroffen wird,die klassisch den Backbeat repräsentieren.
    Mich bringen die ganzen Bezeichnungen einfach nur vom trommeln ab ^^





    ...ich hoffe der Link haut hin

    Das tut er. Dein Auftakt finde ich gut. Weiß gar nicht voran es liegt. In den beiden schnelleren Parts spiele ich etwas schneller,gehe im letzteren bis 32stel hoch.
    Bei dir,fällt es mir besonders auf,dass beim ersten mal,dein "Tempo" beibehältst. Da wirkt das ganze Stück irgendwie langsamer. Im zweiten,flotterem Part,spielst du ihn anders,da wirkt er schneller.
    Hast du wirklich geschickt gemacht.


    Hab mir die anderen Beiträge noch nicht genau angehört,aber da ist es anders.Obwohl,außer bei m tree, keine Tempo-Änderung vorgenommen wurde,ist der Effekt anders.Da treibt der Track selbst das Stück nach vorne.
    Mag von meiner Seite aus jetzt nur Einbildung sein,aber ich finde das interessant und spannend zugleich,welche Auswirkung es hat,wie man den Drumpart gestaltet.

    Hallo
    Hab im Anhang schon mal meine Notation hinterlegt. Bin leider durch das Noten-Programm etwas eingeschränkt,weil es nicht unbedingt immer das tut was ich will,daher kann es an einigen Stellen etwas unübersichtlich sein.


    Von der zweiten Seite habe ich mal den Handsatz,so wie ich es erstmal spielen würde,aufgeführt. Qualität ist nicht mal schlecht. Die Notizen habe ich auf einer,über das Notenblatt gelegten,Folie gemahlt. Ab in den Scanner und voila´.
    Hoffe meine Notation ist nicht zu verwirrend.Bei Fragen beantworte ich diese gerne.Wenn es bei mir mit einer hörbaren Version(bin dabei mir eine zu schaffen)soweit ist,dann reiche ich es nach.
    Die Notizen kann ich immer wieder wegwischen und verändern.


    An der endgültigen Orchestrierung feile ich noch. Bin aber vorerst damit beschäftigt heile durch den Song zu kommen. Ich denke ich habe mir für den Anfang zu viel zugemutet, aber ich werde es schon schaffen.
    Für sich alleine ist jeder Part eigentlich ganz leicht zu händeln,aber zusammen gefügt hab da echt Probleme. Kommt davon,wenn man keine Playalongs spielt :wacko: Da hab ich escht noch nachhol bedarf.
    Auch was das kreieren von Fill-Ins angeht muss ich noch hart an mir arbeiten. Gerade in diesem Punkt könnte hier und da noch Veränderungen anstehen.
    Vielleicht bin ich auch mit meiner Version komplett auf dem Holzweg und total falsch orientiert. Naja,muss ja nur ich mögen ;) Zur Not kann ich die Notenblätter noch verfeuern.

    Es ist ja auch insofern sowieso unlogisch, dass meine Ferse rechts vom Slave Pedal "rumhängt", während sie das auf dem links daneben stehenden Hi-Hat Pedal nicht tut. Kann also nur ein Technik Fehler sein.


    Das ist kein Technik-Fehler.
    Das Slave-Pedal ist nur falsch ausgerichtet und zu nah bei dir dran.Auf dem Video sieht man ganz deutlich.Dein Slave-Fuss ist schön gerade.Das ist auch gut so.
    Da wo deine Hacke jetzt in der Luft hängt,da muss die Spitze vom Pedal hin und der Drops ist fast gelutscht.Dann schieb das Pedal soweit das der Winkel genau so ist wie beim rechten Bein. Symmetrisch eben.
    Dann kannst du bequem drauf spielen. Kleb einfach ein Schlappen drauf,wenn du reinschlüpfen kannst,ohne dabei dein Fuß zu verdrehen,dann steht das Pedal richtig ;)

    Dabei hab ich auch wieder mal festgestellt, dass ich eigentlich kein Double-Bass Spieler bin, bzw. wenn überhaupt nur ein mittelmäßiger.

    Linke Bass-Fuma passt von ihrer Position nicht.Deine Hacke hängt rechts neben dem Pedal rum. Rechte Bein hat einen schönen Winkel. Links ist er zu steil,dadurch ist fast keine Bewegung aus dem Fußgelenk möglich.
    HiHat-Fuma sieht hingegen wiederum gut aus. Da du kein Doppel-Fuma-Pirat bist,würde ich die Linke Bass-Fuma mal links neben der HiHat probieren. Dann kann die HiHat etwas näher zur Snare.

    Hab gar nichts zur Vorgehensweise zu der Entstehung meines Drum-Part´s gesagt.


    Eigentlich ist alles irgendwie am Practice-Pad entstanden. Dabei habe ich mir den Sound-File angehört und mir Notizen gemacht. Bin nur hin und wieder mal ans Set und hab geschaut wie es klingt,ohne Sound-Track wohl gemerkt.Manchmal hab ich nur mal ein Becken oder Tom an gehauen nur um zu hören,ob es passt. Dann wieder ans Pad und weiter gedengelt. Zu erwähnen wäre noch,dass ich mich mal ans Keyboard klemmen.Da kann ich mir verschiedene Drumsounds auf die Tasten legen.War schön damit zu arbeiten.Meist sind mir die guten Ideen Unterwegs gekommen,fern von allem was man zum trommeln braucht.Daher ist es immer gut,wenn man was zum schreiben dabei hat oder eben das passende Auto fährt ;)


    Erst wenn die Notation in Rohzustand steht,geht es richtig ans Set. Zum größten Teil geht es dabei nur noch um die Orchestrierung,der vorhandenen Noten.


    Wenn ich es mal genau betrachte gehe ich bei allen anderen Sachen,die ich mir aus dem Internet geschnorrt habe :whistling: ,genau so vor. Gleiches gilt auch für Übungsbücher. Gehe erst ans Pad,dann ans Set.
    Dann brauche ich mir keine allzu großen Gedanken mehr um das "Wann" zu machen,sondern einzig allein um das "Wie". Sicher wird hier und da noch was geändert oder etwas verschoben,aber der Rohzustand besteht schon.


    Den Soundfile selbst habe ich in mehrere Parts aufgeteilt,bei mir waren es etwa 22.Wiederholungen dabei mitgezählt.In jedem Part habe ich mir erst grob überlegt was ich spielen möchte.
    Hatte mir vorgenommen gleich die erste Idee zu nehmen,aber ein gute Idee jagte die Nächste. Hab aber spätestens bei der dritten Idee die Reißleine gezogen.
    Die Frage war zunächst auch "Gerade" oder "Ungerade". Song-dienlich oder ein Ego-Drumpart zu dem Sound-File.
    Poly-Gedöns,Paradiddles,allg. Rudiments,Ghostings,Akzentuierung waren Punkte,die ich immer im Auge hatte. Schlussendlich bestand meine ganze Notation ausschließlich erstmal aus Groove-Pattern.
    Dann kam der Part,den ich überhaupt nicht so drauf habe.Kreieren von Fills und Übergänge.Darum sind sie eher etwas kurz gehalten.

    Hallo
    Hab mein Kunstwerk soweit auf Papier gebracht.Ganze drei Din4 Seiten sind voll geworden.Jede von mir erdachte Note stehen auf dem Blatt Hatte soviel Ideen,dass ich Probleme hatte die in diesem "kurzem" Track unter zubringen :rolleyes:
    Bin leider noch nicht soweit es hörbar weiterzugeben,bin aber dran.


    Möchte aber schon mal meine Erfahrung,die ich mit meiner Arbeit an dem Stück gewonnen habe,weiter geben.
    Einiges ist zutage gekommen von dem ich gar nicht wusste,dass es schon in mir schlummern sollte. Bin einen großen Schritt weiter in Sachen Polyrhythmik gekommen. Es auch mal in einem Musikstück anzuwenden war wunderbar.


    Hab gemerkt,dass ich in dem Punkt,Fills zu gestallten,noch einiges nachholen muss.Daher sind sie in meinen Ausführungen noch etwas spärlich vertreten.
    Aber es ging ja auch darum seine eigenen ungeschliffenen Gedanken,Ideen,Inspirationen zu dem Musikstück preis zugeben. Habe auch wirklich nur das genommen,was ich beim hören so vor mich hingetrommelt habe bzw. was sich vor meinem geistigen Auge gleich zu Beginn formieren begann,ohne mir großartig darüber Gedanken zu machen,was ich anderen damit antun könnte ;)
    Es war auch mal was anderes ein Musikstück über mehrere Takte(hab 92 gezählt)zu kreieren. Bisher waren es nur einige wenige,es sei den es ging um dieses Poly-Gedöns,was zwangsläufig manchmal über mehrere Takte geht,mehr als 4-5 waren es jedoch nie. Sich auch mit anderen Musikinstrumenten zu beschäftigen und auseinander zusetzen war so gut wie Neuland für mich.


    Auch,dass man sich als Drummer mal zurückhalten sollte war sehr interessant mal selbst zu gestallten.Dieses auch noch freiwillig :D


    Im Großen und Ganzen hab ich es aber doch sehr auf den Drumpart bezogen. Habe das Stück in mehrere Parts aufgeteilt,was sich in meine Komposition sehr deutlich bemerkbar macht. Kann auch noch nicht mal sagen welche Stilistik ich da präsentiere.


    Was mir allerdings aufgefallen ist,dass es ein großen Unterschied macht etwas spielen zu können,es aber auch passend anzuwenden hat mir doch einige Probleme gemacht. In einem Musikstück muss man halt im fluss bleiben,da ist eben nach einem Takt,auch wenn man ihn in Schleife spielt,nicht Schluss.
    Muss an dieser Stelle auch ganz ehrlich sein ;( Ich habe es bisher nicht ein einziges mal geschafft es in einem Rutsch durch zuspielen. Hier und da harkt es am Übergang oder mir ist kurzfristig der Handsatz abhanden gekommen.
    Hab auch kurz drüber nachgedacht,ob es zu schwer ist was ich mir da ersonnen habe und war nahe dran es zu ändern.Aber wie heißt es in der Musik so schön "Berührt geführt" ;) Daher ändere ich auch vorerst nichts dran.
    Es ist ja nicht so,dass ich es nicht spielen kann,sondern der Zwang es durchzuspielen zu müssen,lässt mich hier und da scheitern.Ich nehme es aber sportlich und nehme die Herausforderung an.
    An der Orchestrierung werde ich noch ein wenig feilen,mehr aber nicht. Ansonsten werde ich mich an die Noten-Vorgabe halten.



    Werde mich jetzt auch mal mit der Aufnahme meines Drumsets beschäftigen. Bisher höre ich ja nur was ich da selbst gerade spiele. Aufgenommen hört es sich entweder einigermaßen hörbar an oder eben total daneben.
    Aber egal wie es aussehen wird,es hat und wird mir noch eine menge Spaß machen mich damit zu beschäftigen.
    Hab echt viel lernen dürfen.


    Daher an dieser Stelle nochmal ein großes Dankeschön an braindead-animal,dass du uns hier dieses "Meisterstück" zu Verfügung gestellt hast.


    Falls Interesse an meiner Notation bestehen sollte,kann ich diese vorweg hochladen.

    Hallo
    Muss ja nicht unbedingt ein extra Ständer für ein Pad sein.Meist haben die Pads ein M8 Gewinde und lassen sich auf einen normal Beckenständer mit M8 Gewinde schrauben.Da sollte es bei 185cm Körpergrösse wohl was passendes zu finden sein.Stabiler wird es auch sein.Nachteiel liegt jedoch klar auf der Hand.Ist schwerer.Man sollte sich nicht vertun.80cm bei 185cm ist zi wenig.Mein Pad mit dem dazugehörigen Ständer geht bis 85cm.Ich bin 182cm und im Stehen wäre mir das zu tief.Bei einer optimalen Stockhaltung müsste das Pad mind.95cm haben,besse wären 100cm.Einfach mal hinstellen,Arme ca. Im rechten Winkel anwinkeln und messen.

    Das Wochenende ist gelaufen und ich bin immer noch nicht fertig :wacko: musste mich echt zusammenreißen mir nicht doch schon etwas von denen anzuhören,die schon abgeliefert haben..
    Hab auch an diesem Sonntag alle Register gezogen und mich an mein neues gebrauchtes Keyboard gesetzt und ein paar Dinge in die Tasten gefräst.Echt erstaunlich was man damit alles so machen kann.
    Möchte meine Musikalität mit ein paar Tasten erweitern.


    Ab Takt 17 bis 40 ist es noch sehr leer bei mir..da will der Funke einfach nicht springen..vielleicht hüpft er ja Morgen ein klein wenig weiter,als heute..

    Was haltet ihr von Evans Hydraulic (2-lagig mit Ölschicht zwischen den Fellen) auf der Snare?

    Aaahhh!Du hast den Namen genannt der hier nicht genannt werden sollte ;)
    Geht durchaus..hatte jedoch den Eindruck,dass die nur in einem sehr begrenzten Bereich(Stimmbereich) gut funktionieren..Powerstroke 77 gefielen mir da besser..da ist der Bereich,wo wenig Obertöne ans Licht kommen,nur auf den Dot in der Mitte begrenzt..was hast du denn jetzt drauf? Hab das mal bei einem gesehen,der hat sich einfach ein Dot von unten aufs Schlagfell geklebt...

    Ich hatte eben mal einen kurzen Anlauf genommen und erstmal 'nen Halftime Shuffle (16tel Triolen bei 69 BPM) drüber gespielt.

    Ist spoilern erlaubt? :rolleyes: :rolleyes: Würde die Idee nicht ganz wegwerfen..Triolisch geht es in einem Part ganz gut..versuche selbst mal ein bisschen gerade und ungerade zu mischen.
    Kann in deinem Fall aber durchaus verstehen,dass du den Shuffle nicht mehr sehen kannst.
    Hab feststellen müssen,dass der Versuch mal gerade oder mal ungerade zu spielen,einem mehr Feinheiten aus dem Track erkennen lässt..ging mir jedenfalls so..

    der erste Tag danach.....
    Das hab ich mir aber einfacher vorgestellt.Da hat man gerade die ersten Noten ins Fell gestanzt bzw.ins Notenblatt geritzt,da hat man auch schon eine neue Eingebung.Wie soll man da fertig werden?
    Nachdem ich den ersten Takt soweit stehen hatte ;) ,bin ich erstmal zu meiner Oma einkaufen gefahren. Da erwischt mich die Muse aber ganz unerwartet vor ihrer Haustür.Mist!!Nichts zum schreiben da.
    Gut,dass ich mein Auto so selten wasche. Da muss ich sagen,da hab ich mit meinem Auto echt ein Glücksgriff gemacht,da sind sogar schon Notenlinien drauf ;) Also schnell die Eingebung aufs die Heckscheibe gezeichnet :rolleyes:
    Muss von Außen doch ein wenig für Aufsehen gesorgt haben. Denn nicht die musikalische Geheimpolizei hielt neben mir,sondern die Echte. Hab mich auch sofort für die Lautstärke entschuldigt.
    Die Polizistin auf dem Beifahrersitz hat mich wohl sofort verstanden,aber warum sie gelacht hat weiß ich nicht :whistling:
    Und die Bemerkung an ihren Kollegen,der noch auf dem Schlauch zu stehen schien.."Issn Schlagzeuger" klang irgenwie abwertend. "Na,da werden wir heute ja noch was zu hören bekommen",waren ihre letzten Worte.
    (wohnt bei mir in der Nachbarschaft).


    So aber nun mal im Ernst..wie lange braucht man eigentlich für sowas? Schwirren einem da nicht so viele Ideen im Kopf rum,dass man gar nicht weiß welche man nehmen soll.
    Hab gerade mal was für den ersten Abschnitt und das klingt auch erst nur so lalala...immer wieder schiebe ich Noten von recht nach links bevor ich sie ganz wegwische..



    Hallo
    Wollte eigentlich gar nicht mitmachen.Jetzt hab ich mir aber dummerweise :rolleyes: den Track angehört.Bin halt neugierig ;)
    Sehr interessant.Hätte auch schon ein paar nette Ideen.Aufnahme-technisch bin ich allerdings noch in der Steinzeit,daher müsste ich diesbezüglich erstmal passen.
    Zähle aber schon die Anzahl der Takte und schreibe mal auf was mir da so durch den Kopf geht.
    Bin gespannt was da so das Licht der Welt erblicken wird. Besonders die Erfahrungen und Herangehensweisen wären interessant diskutiert zu werden.

    Hallo
    Ja ganz gut getrommelt. Hättest du damit nicht noch warten können?Bin gerade dabei mir den normalen Shuffle drauf zu packen,jetzt kommst mit dem Half-time Shuffle mit Ghost Notes um die Ecke.Bin noch nicht soweit :rolleyes:
    Hab in meinem Buch noch 2 Seiten vor mir,dann kommt er erst dran :evil:


    Ok,war nur Spaß..
    Wirklich gut gespielt..schön wie du die Ghosts setzt,kommen echt klasse rüber..muss ich zu den Übungen in dem Buch unbedingt noch ergänzend hinzu nehmen.




    Da fällt mir ein Spruch ein den ich vor kurzen gehört habe:"You can´t talk about half time shuffle,without talk about "Rosanna" ;)

    Tolle Idee zu dem Video. Besonders der Schluss gefällt mir.Spiegelt in etwas das wieder was viele verspüren,wenn sie diese Art von Musik hören ;)
    Bin den gutturalem Gesang nicht ganz abgeneigt,aber das ist mir eine Spur zu viel gegrölt. Mag es da doch etwas melodischer.
    Euer Sound ist trotzdem klasse. Blast Beat an der richtigen stelle und nicht nur stumpf durch geholzt. Lasse mal nen "Like" da :thumbup: