Beiträge von Lexikon75

    Hallo
    Ja ganz gut getrommelt. Hättest du damit nicht noch warten können?Bin gerade dabei mir den normalen Shuffle drauf zu packen,jetzt kommst mit dem Half-time Shuffle mit Ghost Notes um die Ecke.Bin noch nicht soweit :rolleyes:
    Hab in meinem Buch noch 2 Seiten vor mir,dann kommt er erst dran :evil:


    Ok,war nur Spaß..
    Wirklich gut gespielt..schön wie du die Ghosts setzt,kommen echt klasse rüber..muss ich zu den Übungen in dem Buch unbedingt noch ergänzend hinzu nehmen.




    Da fällt mir ein Spruch ein den ich vor kurzen gehört habe:"You can´t talk about half time shuffle,without talk about "Rosanna" ;)

    Tolle Idee zu dem Video. Besonders der Schluss gefällt mir.Spiegelt in etwas das wieder was viele verspüren,wenn sie diese Art von Musik hören ;)
    Bin den gutturalem Gesang nicht ganz abgeneigt,aber das ist mir eine Spur zu viel gegrölt. Mag es da doch etwas melodischer.
    Euer Sound ist trotzdem klasse. Blast Beat an der richtigen stelle und nicht nur stumpf durch geholzt. Lasse mal nen "Like" da :thumbup:

    Könnte in etwa so aussehen


    Kürzlich erst diskutiert: Black Velvet Drum Part
    Black Velvet (Version von Alannah Myles)



    Hab das Notenblatt mit der Notation von Stephen Taylor Video ergänzt,da es sehr nah beieinander liegt.Idee zu dem Video kam von orinocco
    https://www.youtube.com/watch?…6SSPcvq8&feature=emb_logo


    Mein Beitrag dazu
    Stephen Taylor zahlte "Profis" für Drumspur - Video - zur Diskussion und ev. daraus folgende Idee fürs DF? (?)


    Beides in einem 12/8 Takt notiert..Taylor zählt es in seinem Video in einem 4/4 Takt..in einem 4/4 Takt wäre der HiHat-Part in 8tel Triolen notiert

    In letzter Zeit wurden aus einigen Songs Groove Pattern zu Diskussion gestellt. Auch Themen wie Rudiments wie z.B. Paradiddles wurden beleuchtet.
    Hier eine Möglichkeit einiges zusammen zu sammeln.Für mich,für dich selbst,für andere,ganz egal,ist für alle da


    Was könnte hier reinkommen?


    -Rudiments und ihre Anwendung z.B. Orchestrierungen
    -Rhythmus Illusionen
    -Polyryhthmisches Gedöns
    -Groove´s und Fill Inn´s und der Weg sie zu erlernen>dazu einfach ne Beschreibung da lassen-in welcher Form auch immer,Erfahrungsaustausch
    -Interessantes aus dem Netz>Gefunden und möchte es gerne mit anderen teilen,
    -Dinge,die man sich selbst erdacht hat,Notationen zu eigenen Videos aus der Hörzone vielleicht
    -Dinge die schon mal beleuchtet wurden,hier nochmal hervorgehoben
    -Schwierigkeit´s-Level ist völlig egal
    -Notationen mit einem Fragezeichen können auch da gelassen werden
    -Notation aus Songs> Feeling usw.
    -handgeschrieben oder mit Notationssoftsware erstellt
    -usw und noch mehr




    Falls es dazu kommen sollte,dass dieser Thread aus allen Nähten platzt :rolleyes: ,dann werde ich ne Liste zu den Themen erstellen,damit jeder sie schneller finden bzw. wiederfinden kann.
    Damit es nicht zu Wiederholungen von Diskussionsrunden kommt,können auch Querverweise zu anderen Threads hier rein. Hier dann einfach die Notation und/oder Verweis hinterlegen,damit sie nicht verloren geht.
    Finde es immer Schade,dass wir uns über interessante Dinge(Drumparts) unterhalten und später in einem die Frage aufkommt:"In welchem Thread war das denn nochmal?"

    da kann man mehr lernen, so etwas ist interessanter.

    Letzteres Video ist sehr interessant..er erklärt das echt super..besonders die zweite HiHat-Variante ist schick..da muss man aber echt aufpassen..genau zuhören was er sagt..
    gerade wenn er ohne Referenz spielt..also ohne four on the floor oder Metronom.Sehr gefährlich für jemanden der sich da auf Neuland bewegt,
    weil man sehr leicht geneigt ist,den HiHat Pattern als Referenz wahr zunehmen,weil er gleichmäßig durchläuft..mit Referenz kann man es sehr schön hören was ich meine..
    Kann jetzt gar nicht mal sagen,ob es zu dem Illusion-Gedöns gehört..
    Sorry das ich da jetzt so zwischen grätsche..ich beschäftige mich gerade auch mit diesem Thema..hab selber gemerkt,dass ich selbst da erst echt ins schleudern gekommen bin..
    Hoffe ihr versteht worauf ich hinaus will..ansonsten ist das echt ne interessant Kiste..auch für Anfänger..

    Würde mich auch interessieren, wie die erfahrenen "Hasen" unter euch die einzelnen Bewerber beurteilen würden, was hättet ihr anders gemacht (sofern man das hier schriftlich rüberbringen kann), wer wäre euer Favorit gewesen?
    Gerne dürfen hier auch die unerfahrenen Hasen mitkommentieren und ihre Favoriten nennen bwz. würd ich gern wissen, ob das Video auf euch auch so diesen aha-Effekt hat


    Um da wirklich ne realistische und faire Meinung abgeben zu können,wäre es schön wenn Mr. Taylor mal den Mund halten würde ;)
    Jeder hat da einige gute Stellen,die klasse gespielt sind. Picke nur mal einige raus.
    -47$ schöne Figur auf der HiHat und sehr locker gespielt,Wechsel aufs Ride ist auch schick,
    -37$ schön gleichmäßig auf einem Level durch getrommelt,dem Song dienlich gedient,aber mir fehlt da was.Das Ende hat er aber echt gut gemacht
    -210$ da erkennt man,dass es ihr Stil ist zu spielen, wirkt ehrlich,Wie Taylor sagt,sie setzt ihren Stempel drauf,sie hat als einzige mal ein Ferkel fliegen lassen,
    schaut mal in ihr Gesicht,dann wisst ihr was ich meine.Das spiegelt sie auch in ihrem Spiel wieder.
    Daher,in meinen Augen,eine verdiente Gewinnerin


    Körpersprache und Emotionen sind da ein auch ein wichtiges Argument,was da sein sollte,auch wenn man in seinen eigenen vier Wänden spielt und keiner zuschaut..oder sehe ich das falsch?
    Aber man kann es drehen und wenden wie man will,ein wirklich inspierirende Ideen in Dingen wie Schlagzeug spielen kann man aus dem Video nur bedingt bis gar nicht ziehen.Man muss sich leider eingestehen,dass es hier nicht um die Drummer/in geht,sondern nur um einen und der heißt Taylor.Das ist typischer Youtuber S....tt(das Aussfüllen der Lücke überlasse ich eurer Phantasie),der uns suggerieren soll was ganz tolles anzusehen.Taylor ist bestimmt kein Nasenbohrer in Sachen Schlagzeug.Aber man muss aufpassen,dass man sich nicht von dieser Youtubewelle mitreißen lässt.Man muss aufpassen,dass man sich nicht den Spatz in der Hand verliert,weil man die Taube auf dem Dach versprochen bekommt.
    Möchte an dieser Stelle,jedoch betonen,dass Taylor ansonsten eigentlich tolle Videos zu bestimmten Themen erstellt,die sehr lehrreich sind.Aber hier ist er wirklich nervig.
    Wollte eigentlich direkt nach der Werbung schon den roten Buzzer drücken,aber du warst so euphorisch dem Video gegenüber,da hab ich doch mal drüber geschaut,um zu sehen was du gesehen hast.Außer den paar genannten Stichpunkte von mir fällt mir zum Gezeigtem nicht ein.

    Hatte irgendwo den Begriff Attitude gelesen.Das ist es.Gilt für ein Anfänger wie für ein Profi.


    Hier im DF alle an einen Tisch zu bekommen halte ich auch für sehr schwierig.Dann müsste man auch unterschiedliche Contest´s aufstellen.Ich spiele eigentlich gar nicht zu irgendwelchen Songs.
    Picke mir nur gelegentlich einige Stellen aus Songs heraus die technisch/skillmäßig für mich interessant sind..Black velvet war echt ne Ausnahme,da es dabei,um das Feeling in dem Song ging.Ist eigentlich auch gar nicht meine Musik,aber den Drumpart zu spielen,war mir ein Blick über den Tellerrand wert ^^


    Womit ich mich beim üben zu Beginn immer etwas schwer tue ist,dass ich es zwar so spiele,aber ob das Feeling dabei auch rüber kommt,kann ich erst gar nicht beurteilen.
    Da ist es doch schön,wenn dir deine Band-Kollegen,Lehrer oder Freunde sagen,dass du scheiße klingst :thumbup: :thumbup:

    Da ich seit Jahren nur für mich trommle,meckernde Nachbar lasse ich da mal außen vor, und nur auf das zurückgreifen kann was ich irgendwann mal im Musikunterricht gelernt habe,kann ich vor jedem,der sich sowas selbst beibringt,echt nur den Hut ziehen.


    Ich finde das gar nicht simpel. Wieviele Amateur Drummer können denn einen einfachen 2/4 backbeat so spielen, dass es richtig gut klingt? Die wenigsten.
    Du brauchst dieses rollende feel. Die oben geforderten eier muss man spüren (nicht lautstärke, sondern "satt" und "tight") der groove muss atmen, und dabei doch etwas "stampfen".

    Hab mir,dass,wie du es erklärst,jetzt mal richtig durchgelesen.Schritt für Schritt dabei vor zu gehen ist dabei echt wichtig und von dir klasse erklärt.
    Allzu oft ist es ja so,dass man sich sagt."jo klappt". Dabei aber mal hier mal da den Akzent doch verschoben hat oder hat fallen lassen. Oder ich,wie immer,nach vorne presche und ghostnotes in der Snare mit einflechte,also Tabs zwischen die HiHat-Schläge setze.Mache ich irgendwie automatisch. Kann man ja machen,aber hab auf den Aufnahmen mit dem Handy gemerkt,dass ich aus der Rolle falle. Aufnahmen sind zwar schlecht,aber die Fehler hört man sofort.
    Sich selbst aufnehmen,zur Selbst-Kontrolle,ist ein guter Ersatz für negative Kritik von Außenstehenden :D Zum Glück gibt es dabei ne Löschtaste ;) Einmal anhören,Fehler erkennen und sofort löschen.Auch wenn ich keine höre,mir aber unsicher bin.


    Hab immer bedenken,dass sich sonst Fehler "unerhört" einschleichen.Daher doch eher immer auf das Gemecker von Anderen setzen.Meinen es ja nicht böse

    Hallo


    Wir müssen uns allerdings erstmal einig sein in welchem Takt wir spielen wollen. Tippe es gerade in mein Notations-Programm rein.. muss mich jetzt entscheiden..6/8 oder 12/8.Kann es danach nicht mehr ändern :wacko:
    Gibt es da eigentlich ne Regel.Im Netz kommen Aussagen wie>für den Drummer ist es egal,weil die Standard Betonungen in den 8tel(1. und 4. )gleich sind.Man soll sich die anderen Musiker anschauen,in was die spielen.
    Hab die HiHat-Figur jetzt aber komplett in die rechte Hand gelegt.> rechte closed Hihat bei mir..
    Hab das jetzt so verstanden,dass jede 2 achtel in der HiHat Betont wird.
    Betonung dabei gleich Intensität oder eher die 8tel auf den 4tel etwas betonter? Bin eher auf den 4teln etwas geneigt mehr auf die HiHat zu drücken.
    Die Bassdrum eher nur auf 1 und 3 lassen oder dem Basser etwas unter die Arme greifen. Leichter Kicker auf jede 3te 8tel oder auf die 3te 8tel vor der Bass.Wäre das zuviel?
    Also jetzt nicht zuviel für den Drummer,sondern für den Song selbst.



    Hab da mal ein interessantes Cover Video gefunden.Da sehe ich auch,dass die HiHat die auf die Snare fällt weggelassen wird.
    https://www.youtube.com/watch?v=7uBxAcQidJk


    Das Feeling über den ganzen Song zu halten ist echt nen Knaller

    Würde eher zu einem 12/8 Takt tendieren,weil in der HiHat Hand eine 2er Gruppierung liegt..Also wie 8tel betont,aber triolisch gefühlt...Notation ist im 4/4 jedoch gleich,daher völlig egal..
    Ist cool,wenn das läuft..hab das in einem anderen Zusammenhang mal auf dem Pad gespielt..
    Aus dem Stegreif heraus würde ich die HIHat mit einer Hand spielen..zum einen,weil ich es schon so gespielt habe und es auch einfacher wirkt..muss das mal im wechsel probieren..



    Oje,obwohl ich das schon mal gespielt habe,ist das zum Lied echt nicht einfach mitzukommen :wacko: Sehe schon,ich muss mehr Playalongs spielen ^^


    Höre da auch nur jede 2ten Schlag..vielleicht den Fehlenden nur sehr leise gespielt..




    gibt doch im Netzt bestimmt eine Drum Notation..

    Nein,als Diddles werden die Doppelschläge bezeichnet.

    Ups..Diddles ist für mich einfach nur ein salopper Oberbegriff für alles was damit zu tun hat..


    RLLR LRRL
    Ist streng genommen ja auch kein Paradiddle,sondern nur ein Diddle. Spiele ich aber trotzdem gerne. Warum auch mit Bezeichnungen aufhalten? Spielen und juut..

    Was mich etwas stört ist, wenn einer diffuse Romane über Themen schreibt, zu denen er kaum nennenswerte praktische Erfahrungen hat.

    Wie soll man mit so einer Aussage umgehen?Soll ich mir jedesmal überlegen,wenn ich meine Ansichten offen legen,ob es jemand stört,wenn ich etwas ausführlich bin?
    Und mir jedesmal meine Mangel an Erfahrung(bist nicht der einzige) an den Kopf werfen,zeigt mir auch immer wieder,dass man sich hier nicht mal die Mühe macht,wer einem da gegenüber sitzt.


    Nur so viel.
    Wenn ich mich hier mit anderen,dich eingeschlossen,über brisante Themen unterhalte,dann lese ich mir auch mal die Threads durch,zu den Themen,die mein gegenüber mal beleuchtet hat.
    Damit ich mir ein Bild machen kann.


    In dem Sinne..schönen Abend

    Da redest immer nur von dir,wie du es machst..
    Du solltest es auch mal von der Seite aus betrachten,dass du dich auch in die Lage von jemanden versetzen musst,der noch keine Erfahrung damit hat..

    Man merkt bei dir einfach, dass du ein Theoretiker bist. Durch und durch.

    So ein Quatsch ;) Ich wende einfach nur das an was ich in meiner langjährigen Jugend-Trainer-Arbeit mache. Ich bringe jemanden etwas bei,der keine Erfahrung mit der Sache hat. Wenn ich da nicht in Detail gehe,gibt es Bruch.
    Später,wenn meine Schüler besser sind,dann brauch ich nur sagen "fahr da lang oder da drüber"..ohne noch etwas zu sagen zu müssen,weil ich weiß,dass es sitzt.
    Je weiter man sich in seiner Leistung steigert,desto weniger Anweisung braucht man.


    Genau so ist es in der Musik..zu Anfang braucht man viel und wenn einer danach fragt,dann muss ich da auch ansetzten und nicht davon reden was man mir mehr Erfahrung nicht mehr braucht..
    Ich finde,dass man gerade zu Beginn,egal bei was,mehr ins Detail gehen sollte,damit man auch mal parallelen erkennt.



    Bitte,mir deshalb auch nicht böse sein.
    Ich hab mich nur in meine Lage von damals versetzt,wie ich mich bei meinem ersten Auftritt gefühlt habe..da waren meine ausgeklügelten Aufzeichnung wichtig für mich..
    Dabei ging es auch nicht darum da ständig drauf zu schauen,sondern es gab mir Sicherheit. Wie du schon sagst,dass du jeden Schlag,bei einigen Songs,im Kopf hast. So sollte es auch sein.
    Leider kann ich,was das angeht,im Punkt Erfahrung sammeln,nur aus meiner Sport-Karriere berichten und darum verstehe ich auch deinen Standpunkt dazu.


    Würdest du bei uns durchs Gelände gehen und mich danach fragen,wie eine bestimmte Ecke aussieht,dann könnte ich dir zu jedem Stein,Baum,Stufe usw. eine Geschichte erzählen,weil ich es schon so oft gesehen habe und in diesem Fall alles Ecken und Kanten schon mal befahren habe.
    Ich muss nicht mehr vor Ort sein,um mir im Vorfeld schon was zurecht zu legen,was für Gemeinheiten ich meinen Schülern,vorsetzen werde.Das spielt sich alles im Kopf ab.
    Das sind auch Dinge die ich meinen "Kleinen" bei zu bringen versuche.


    Und so ist es bei dir mit der Musik. Du bist den Weg schon gegangen.Andere müssen ihn noch gehen. Zu zeigen,wie man dahin kommt,obliegt denen mit Erfahrung und Weißheit


    Darum gebe ich dir recht,dass du dir als erfahrener Hase,dir nicht jede Kleinigkeit aufschreiben musst..

    Sind Diddles nicht eine Kombination aus Doppel und einzel Schlägen?Also eine Vermischung daraus,diese aber in einem Tempo gespielt.
    Die Anzahl der Single Kombinationen zeigt an um welchen es sich handelt.



    Die Behauptung es sind keine echten Paradiddle wäre somit fatal :S

    Ich denke mal das die "o815" Song nach dem Schema "F" aufgebaut sind,was einem quasie schon in die Wiege gelegt wird. Darum kann man irgenwie mitdaddeln,auch wenn man denn Song das erste mal hört.
    Da erfühlt man den Übergang von der Strophe zum Refrain.Ist bei mir jedenfalls so,dass man weiß wann es kommt. Ich vermute,dass da Absicht hintersteckt,damit jeder Hans-Franz den Drum-Part spielen kann ;)


    Ich denke aber,dass es egal ist,ob der Song leicht oder schwer ist. So ein Drum Chat schreibt mal einmal. Am besten schreibt man den mit allen zusammen. Damit es einheitlich ist.
    Sollten Veränderungen im Ablauf kommen,weiß jeder wo die hinkommen. Auch wenn dem Leader mal die Muse küsst und er was einflechten möchte,dann brauch er nur ein Zeichen geben und jeder weiß dann bescheid.
    So hab ich das jedenfalls aus meiner Zeit noch in Erinnerung. Da reichte ein Blick und allen war klar was zu tun war. Blöd nur wenn man als einziger das Zeichen nicht mitbekommt :rolleyes:


    Darum ist es nach meiner Ansicht,dass man mit wachsender Erfahrung die Notizen immer weiter zu minimalisieren eher der falsche Ansatz ist.
    Es wird/sollte eher so sein,dass es einem immer leichter fällt diese Chat zu erstellen,die allgemein verständlich sind. Hab das so immer als sinnvoll erachtet.Muss aber jeder für sich sehen,wie es am besten funzt.
    Bin ja auch nicht "0815" mit meinen Ansichten und Meinungen.


    Je länger man sich mit einem Song beschäftigt,dann wird es immer leichter.
    Viele Lieder erzählen ja auch eine Geschichte,diese muss man sich verinnerlichen. Ein Song wie eine Geschichte,die man sich erzählt,aufzubauen könnte helfen.
    Man kommt so auch einfacher in diesen Flow-Zustand,was bei allen Dingen,ob Musik oder Sport,das schöne ist


    benutzt eigentlich keiner mehr diese moongel-pads?

    Ich benutze die damit mein Stick während der Handarbeit auf der Snare nicht abhaut.
    Machen sich auch gut an Becken,einfach von unten dran pappen.
    Hatte das an meinem Ping-Ride dran,um das aufschwingen etwas zu minimieren.
    Hab es allerdings an jemanden bei Facebook verkauft,der es unbedingt haben wollte.Nur anhand eines Videos auf meiner Seite.Ging übrigens nach Österreich.
    Eine Snare haben die von mir auch schon bekommen. Bald haben die ein Set zusammen ;)

    Hallo
    Würde eher nicht von Mindeststandards sprechen,sondern von Dingen reden die Schlagzeug spielen interessant machen.
    Die einen sind schon froh,dass sie ein Schlagzeug an seiner äußeren Form erkennen und Anderen kann es hinter der Rumpelkiste nicht frikelig genug sein..jeder muss da sein Ding finden und es einfach tun..
    nämlich das tun was gefällt.Und ganz wichtig,es muss einem selber gefallen,was andere davon halten ist erstmal zweitrangig. Sich darin selber wiederfinden.
    Hoffe dir reicht diese Antwort zu deinem Anliegen ;)


    Damit die Seite nicht so leer wirkt hier doch ein paar Randbemerkungen von mir :rolleyes:

    - Von wie viel bis wie viel BPM sollte SchlagzeugerIn spielen können?
    - Sind wirklich alle 40 Rudiments "essential"?
    - "Muss" man mehr als 4/4-Takt beherrschen? Reichen Viertel, Achtel, Sechzehntel? Binär und ternär?
    - Es wäre mindestens gut, den HiHat-Fuß nicht nur zum Beschweren des Pedals zu benutzen.


    Schmeiße mal zwei Link´s aus einem anderen Thread ein,damit ich nicht alles wiederholen muss.
    Spielen in einer Band, div. Fragen


    Spielen in einer Band, div. Fragen


    Wichtig sind dabei die Punkte,die ich da aufgelistet habe.Hoffe ich hab damit schon mal einige Fragen abgedeckt.Eigentlich ist der ganze Thread sehr interessant mit seiner Fülle von Meinungen und Aussagen.
    Nehme aber zu einigen Sachen trotzdem mal genauer Stellung.


    Zu den Takt Arten kann ich nur soviel sagen. Es kommt drauf an wie das Feeling sein soll. Nehmen wir z.B. mal den 6/8 Takt. Kann man in einem 8tel Feeling spielen oder triolisch in einem 2/4 Takt. Ohne Gewichtung wird es sich gleich anhören,aber mit,eben verschieden. Ist eine Frage der Betonung. Daher ist es unumgänglich(meine Meinung) sich mit Akzentuierung Binär und Ternär zu beschäftigen. Da ist es auch wichtig sich mit der Akzent-Gruppierung auseinander zu setzen.
    Besonders 3er und 5er sind interessant. Da kann es von Bedeutung sein,in Bezug auf Akzentuierung,nicht schon bei den 16tel halt zu machen. Gegenläufiger Rhythmus steht da im Vordergrund,wichtig bei einigen Stilistiken.
    Anderes Beispiel wäre der 3/4 Takt. Feeling soll aber Binär sein also 4/4 Feeling. Sprechen da von 4 gegen 3. In einem 4/4 Takt wären wir schon wieder im triolischem Bereich. Solange ich nicht hinzunehme wie z.B. 16tel auf den jeweiligen Puls hört es sich haargenau gleich an. Spiele ich 16tel auf den Puls einmal im 3/4 Takt und in dem 4/4 Takt,dann werden die 16tel im letzteren schnelle sein.Somit ist das Feeling anders.
    Mal ein krasseres Beispiel. Gruppe Meshuggah mit dem Song Bleed. Die Clave in der Bassdrum ist eigentlich ganz simpel,wenn man sie in einem 4/4 Takt spielen würde. Tun sie aber nicht und kreieren so krumme Takte,dass einem schwindelig wird.
    Machen die bestimmt damit es kein anderer covern kann ;)


    Der HiHat Fuß..für mich ganz klar der Puls-Geber..läuft bei allem eigentlich immer mit..gerade wenn es frikelig wird ist es der Fels in der Brandung..
    wenn die durchläuft wie ein Uhrwerk,dann kann nichts schief gehen ^^
    Bin übrigens ganz klar pro Doppel-Bass..


    Geschwindigkeit!! Dazu ein Zitat:" erst krabbeln lernen bevor man zu rennen beginnt"
    Es gibt Sachen die hören sich bei schnellem Tempo nicht gut an,der groove bleibt auf der Strecke..Beispiel dreier Gruppierung in 16tel..ich sag mal bis 85 bpm ist es noch schick..darüber wird es mechanisch..jedoch sollte man soweit hoch gehen wie geht..damit man sich im optimalem Tempo zuhause fühlt..Wohlfühltempo...gilt für alles andere auch..


    Orchestrierung: Ein interessantes Thema..machen die Übungen am Pad lebendig..Diddles definiert übers Set verteilt eine Hommage für dich und die dir zuhören werden..
    Rudiments in Verbindung mit unterschiedlichen Stilistiken machen diese erst interessant.
    Ich selbst übe mich nicht speziell an den berühmten 40ern. Bin de eher auf der Seite was ich früher in der Musikschule mir mit meinen Büchern erarbeitet habe. Wahrscheinlich hat die einer von dort mal herausgenommen und es als notwendig für jeden Drummer erachtet.


    Ansonsten alles das tun was Spaß macht.Aber wie alles im Leben ist dies auch mit Arbeit verbunden.


    Eins noch.Ich mach es auch gerne mal ohne Sticks 8)