Wahrscheinlich gibt es viele andere herangehensweisen, die ich selber aber nicht erfahren habe.
Vielleicht hast du dir dass aber auch so oder ähnlich vorgestellt.
Genau so würde ich es auch machen..wurde vorher auch so mal erwähnt..meine Auftritte(waren 4) mit anderen Musikern liegen schon etwas weit in der Vergangenheit zurück,daher bin ich ein bisschen aus der Übung..
Bei meinen ersten Auftritt hing alles von mir ab..so war zu mindestens mein Gefühl..ich hab zwar alles richtig gemacht,aber es total verbockt..
Egal bei welcher Art von Musik,ich versuche immer mein Ding drüber zubügeln..phrasieren,akzentuieren,ghosten,polymetrisieren,polyrhythmitisieren,(hoffe die Begriffe gibt es,aber ich denke ihr versteht was ich meine)
Laid back spielen,nach dem Motto Warum falsch spielen auch richtig sein kann!! Darum hab ich die Aussage"das Timing humpelt"von dem Thread-Inhaber auch nur teilweise verstehen können..
Der Sänger,dieses Meisterwerkes,macht es doch auch..Noten in die Länge ziehen,geht in den Flow des Songs ein,er singt ja auch nicht wie ein Roboter..nur der Drummer muss funzen wie eine Maschine..
bei Zeitindex 2:30 gibt die Gitarre auch mal Gas..nur der Drummer muss funzen wie eine Maschine..der Sänger lässt ne Sau fliegen..nur der Drummer muss funzen wie eine Maschine..
Hält eigentlich die Zügel in der Hand..darf aber nicht los Reiten..muss eben funzen wie eine Maschine
Mit meinen Ansichten bin ich wohl in diesem Genre total falsch..ist aber nicht schlimm..nicht,dass ich immer ein Ferkel fliegen lassen muss,aber wie bereits erwähnt,das legen des Fundaments obliegt dem Drummer,geht schon in die Richtung die ich befürworten würde
An alle die,alles haben fallen lassen und sich hier die Mühe gemacht haben sich sofort ans Set zu setzen
Wie es dann gelaufen ist,ist natürlich blöd und kann durchaus verstehen,dass man da sauer sein möchte>ganz klar>Das mit recht
Übrigens..der einzige natürliche Feind eines Drummers ist das "Metronom"