Beiträge von Lexikon75

    Bevor ich losrenne und mir ein set hole, lieber ein e-drum oder ein klassiches set? Aber davor, erst solche azubi drum matten? Hab da mal eine in der family als Untersetzer für töpfe gesehen da standen solche grundübungen drauf für die rechts links koordination.

    Bevor ich mein erstes Drumset bekommen habe,hab ich ein halbes Jahr auf Büchern (Karl May) geübt.Hatte da auch schon Unterricht.
    An ein Set hatte ich zu dem Zeitpunkt noch kein Gedanken verschwendet.War mir damals auch nicht so wichtig.


    Meine Mutter ist dann einfach los gegangen und hat mir eins gekauft.Hatte wohl Mitleid mit den Büchern.Eine Woche und ein Buch war fertig.
    Ob mit Bücher oder an einem klassischen ein Drumpad,merkt man relativ schnell wie es,im Hinblick auf Koordination,Motorik,Rhythmus-Gefühl und Musikverständnis,läuft.

    Hallo und herzlich Willkommen hier im DF


    Dampf ablassen,im Sinne von draufhauen? Bin da etwas geteilter Meinung. Klar sitze ich auch mal am Set und weiß nicht wohin mit meinem Frust. Spiele dann aber nur Free-Solo. Üben ist dann nicht.
    Sollte aber wirklich die Ausnahme sein. Frust und Wut sind schlechte Begleiter,wenn es darum geht seiner Leidenschaft nachzugehen. Ist auch wie überall,tut man etwas aus Wut gibt es Bruch.


    Wenn ich Frust habe ist die in der Regel sofort verflogen,sobald ich an meine Rumpelkiste sitze. Ist sozusagen mein Happy-Place.


    Hab zwar noch andere,wie mein Sport zum Beispiel. Sorgen und Probleme bleiben Draußen.
    Ich will es mal so sagen,damit etwas zu einer Leidenschaft werden kann,darf man diese Dinge nicht mit Frust in Verbindung bringen,sonst wird es nie ein Teil von dir werden und du wirst möglicherweise nicht vorankommen.


    Wie man es schafft seinen Frust außen vor lassen,ist ein zu Komplexes Thema,um es mit ein paar Worten abzutun. Ist bei jedem anderes.
    Der Schlüssel zu allem ist die Euphorie zum Schlagzeug spielen. Kannst du dies deinem Kind später vermitteln,dann wirst du eine phantastische und Interessante Zeit erleben.
    An dieser stelle schon mal mein herzlichsten Glückwunsch.


    Keine Scheu haben ihnen,die Dinge zu zeigen die dir Wichtig sind,wie deine Musik. Und ja,Babys lieben Heavy Metal. Lieblingsband meiner Enkelin ist Jinjer. Hab sie damit immer zum einschlafen gebracht. Sie liebt diesen gutturalen Gesang.Mittlerweile ist sie 2 1/2 und macht mir den Platz an meiner Rumpelkiste streitig ;) Man kann sogar noch einiges von seinen Kindern lernen,z.B. wie sie Dinge angehen. Sie sehen nicht den beschwerlichen Weg vor sich,sondern sie gehen ihn einfach.Die Frage"kann ich das schaffen" stellt sich ein Kind nicht. Erwachsene leider allzu oft. Darum scheitern viele auch daran,wenn sie etwas neues beginnen.


    Die Frage,ab wann man zu alt ist etwas neues zu beginnen ist schon ausreichend debattiert worden.
    Sicherlich,mit fast 30 hat man das goldenes motorische Zeitalter schon lange überschritten.Allerdings hat es nichts damit zu tun,ob man bis dahin schon mal die Sticks geschwungen hat,sondern was man bis dahin so alles getrieben hat.
    Hat da viel mit der Bewegungsmotorik zu tun,aber das ist theoretischer Klimbim.
    Schau,ob es was für dich ist. Das kann man aber erst sagen,wenn du den Weg gehst.Mach dich auch frei von der Frage,ob ich das schaffen kannst. Wenn es mal knackt und harkt,dann gibt es Mittel und Wege die einen helfen und weiterbringen.


    Tipps und Tricks findest du zuhauf im Netz und natürlich auch hier. Viele die hier sind,sind oder waren in der selben Position wie du,die jetzt Leidenschaftlich dabei sind.









    Hier mein neuestes Video, auf das ich sehr stolz bin:
    Was haben der Drummer Scott Pellegrom, der Skater Richie Jackson und der Künstler Andy Goldsworthy gemeinsam? Findet es heraus

    Hallo
    Freue mich mal wieder was von dir zu hören. Hab mir das Video natürlich sofort angeschaut.
    wow...kann ich dazu nur sagen.
    Naja was zu sagen hab ich dann schon noch was.


    Ich verstehe genau was du meinst. Ich komme aus der Trial-Szene.Da geht es darum Hindernisse zu überwinden,ohne sich dabei mit einem Körperteil abzustützen.
    Mir ging es allzu oft wie dir. Wie komm ich nur diese Stufe hoch? Wir reden hier von Stufen so ab einem halben Meter. Methode war klar. Der Side-Bunny-Hop!!!
    Aber warum wollte es einfach nicht funktionieren? Frustration machte sich breit.Geht bestimmt vielen so,die etwas schaffen wollen,es aber einfach nicht klappen will.
    Um die Sache abzukürzen.Hab mir einfach vorgestellt wie ich oben auf der Stufe stehe.Also das Ziel ins Auge gefasst und mich nicht zu sehr auf den Bewegungsablauf konzentriert,denn der war mir klar. Schwubb und schon stand ich oben drauf.
    Viele Aspekte die du ansprichst finde ich auch in meiner Tätigkeit als Jugend-Trainer wieder. Was ist die erste Frage,die ich meinen Schützlingen gestellt habe als sie,dass erste mal vor mir standen?
    "An was hab ihr gedacht als ihr hier hingefahren seid?" Alle Antworten waren vertreten,nur die eine nicht. Welche? Sich im Vorfeld,im Kopf vorstellen im Gelände eine ganz bestimmte Stelle zu fahren. Und so kann man auch die Parallele zu Schlagzeug spielen ziehen. Noch bevor man sich ans Set setzt. Schon im Geiste vorstellen was man spielen möchte. Man entfacht somit schon mal seine Innere Flamme und man geht so schon motivierter ans Set.
    Gerade im Erwachsenenalter ist das wichtig. Kinder sind da zum Glück etwas einfacher gestrickt,um sich für etwas zu begeistern.
    Wie oft kommt man Abends kaputt und möglicherweise auch mies gelaunt nach hause. Die Lust sich ans Set zu setzen ist weit von einem entfernt. Einem ist schon bewusst,dass man ran muss um weiter zu kommen,aber Körper und Geist liegen unmotiviert auf dem Sofa.


    Wie könnte eine Motivation aussehen?


    -spielen im Bandgefüge
    -Anerkennung von Außen
    -Aussagen wie:"heute warst du "bescheiden", können einen dazu anhalten vielleicht seine Zeit am Set zu "vergeuden" :rolleyes: Beim Nächsten mal zeig ich es euch...
    -Neues Equipment in Form einer "Birnen-Snare"
    -umgestalten der eigenen "Rumpelkiste"
    -erforschen neuer Techniken,wie z.B."Open handed playing"


    Was ist jetzt,wenn ich den Geist in mir(nennt sich selbst "Der innere Schweinehund") dazu bringen kann,die Innere Flamme zu entzünden? Muss nichts großes sein. Lied auf dem Nachhauseweg mittrommeln,ein Pattern den ich kurz vorher geübt habe mir noch einmal im Kopf zusammenbastle oder man liegt auf dem Sofa und es entspringt eine Idee hervor,die Zieht man hier wieder die Parallele zum Sport kann dies ein Stein sein,den ich im Kopf mit meinem Fahrrad befahre oder wie du mit dem Skateboard überspringst,dazu führen,dass dieses Kribbeln in einem dazu bringt, sofort seiner Leidenschaft nachgehen zu wollen.Dieser Flow-Zustand ist da eine wichtiger Punkt,den du auch ansprichst.
    Training beginnt wie du sagst im Kopf.
    Was mir jedoch gerade durchaus bewusst wird,dass mir in sehr Jungen Jahren diese Dinge viel Intensiver vorkamen und es mir auch leichter fiel diesen Prozess(ich nenne es mal Phantasie) auch zu vollziehen. Damals ganz klar unbewusst und freier. Heute,etwas älter,muss man sich quasi dazu zwingen,den Mut haben seiner Phantasie freien Lauf zu lassen. Wer möchte schon dabei erwischt werden,wenn man wild trommelnd am Lenkrad seines Autos sitzt und "Enter Sandman" zelebriert ;) Einige wissen worauf ich anspiele


    Als Erwachsener bekommt man mit Sicherheit den Vogel gezeigt,als Kind würde es noch als kindliche Phantasie durchgehen. und belächelt werden. Diese Kinder und ihre Phantasie"Wie süss" :evil: .
    "Also Kind im Kopf, Körper Mitte 20 wegen der Beweglichkeit und Ausdauer und die Weisheit und Erfahrung des hohen Alters". Ich glaube dies hat so ähnlich auch jemand anderes hier im Forum mal gesagt.
    In diesem Zusammenhang hab ich immer mein Opa vor Augen,wenn er seine Quetschkommode rausgeholt hat.Er hatte dabei immer so ein leuchten in den Augen.Er sang dazu immer Lieder aus der Zeit wo er noch Jung war.
    War zwar nicht so meine Musik,aber ich hab ihm immer gerne dabei zugehört.Von ihm hab ich auch meine Leidenschaft zur Musik.


    Hatten vor kurzen eine Diskussion darüber wie man etwas übt,wenn mal was nicht so klappen will,wie man will. Vom Einfachen zum Komplexem. Hab leider immer noch nicht gelernt wie man hier ein Link zu einem anderen Thread einfügt.
    Daher im Anhang ein Beispiel.Spricht eigentlich für sich selbst.
    Würde man sich zu Beginn gleich an den Pattern mit den "ghostings" ran machen,könnte es durchaus zum scheitern führen.War bei mir jedenfalls so. Bei Varianten davon sehe ich damals wie heute diese Vorübungen als sehr wichtig an.
    Ziel sehen und den Weg beschreiten der dort hinführt. Den Weg erkennen lernen sozusagen.


    So!!
    Dies sind mal so in groben Zügen,dass was mir beim schauen deines Videos so durch den Kopf ging.
    Waren noch mehr,aber das sollten die Wichtigsten gewesen sein. Etwas durcheinander,wie ich beim durchlesen feststellen musste. Tut mir leid,muss meine Gedanken auch erst noch ordnen.


    Muss jetzt ganz klar zugeben,dass ich den Sport und das Schlagzeug spielen immer nur einzeln betrachtet und nie Gemeinsamkeiten gesucht habe.Zu mindestens nicht bewusst.
    Daher finde ich dein Video "Mega-Geil"(ja,ich weiß,hat auch ein anderer mal gesagt,daher in Anführungsstrichen gesetzt,als Symbol eines Zitates ;) )
    Ich muss und sollte mal ernsthaft drüber nachdenken.


    Bis dahin
    Lexi

    Nur mal in den Raum gestellt.Sollte für einen Anfänger nicht ganz klar herauszuhören sein was da gespielt wird?Hatte da so meine Schwierigkeiten die Bassdrum klar zu hören.Gerade an der Wichtigen Stelle war,naja irgendwas war da bestimmt ;) Oder führte mich da meine selektive Wahrnehmung aufs Glatteis?Daher fand ich das zweite Video erheblich besser,da die Bassdrum auch optisch zu sehen war.Zumal auch die Noten visuell dargestellt wurden.Ob Just for fun oder wie auch immer sind wir Drummer dazu angehalten Perfektionisten sein zu müssen.Bei Enter Sandman ist die Note auf 4+ nun mal von fundamentaler Bedeutung.Der Gitarrist spielt die auch und muss daher exakt auf den Punkt gespielt werden.Kommt in dem Video irgendwie nicht so rüber.Und da wir alle der selektiven Wahrnehmung unterliegen,bleibt da kein Platz für"wird schon reichen für Just for fun".Später im Bandgefüge wird das zum Tragen kommen.Verweisse da auch auf meine Vorherigen Ausführungen hin,wo ich kurz anstubse was wichtig ist.Schmeiße mal Begriffe wie Makrotiming und Mikrotiming auf die Bühne.


    Wer Rechtschreibfehler oder Fehler in der Gramatik findet>Bitte rechts auf dem Bildschirm mit Rotstift markieren.Danke für Ihre Aufmerksamkeit.Bei Fragen bitte kurze Info an mich. ;) :rolleyes:


    Bis dahin


    Euer
    Lexi

    Bei den weniger Großen und Tiefen Snares, kann man mitunter bei den vielen Artist`s Beispielen bei der Snare Fündig werden.


    Bei Großen und Tiefen Stimmungen, hab ich mal paar die Tiefer kommen könnten bei den Artist Beispielen durchprobiert,


    ich bin da aber meinem persönlichem Anspruch nach nicht recht Fündig geworden.
    (Edith wer eine Empfehlung für was extrem aber gut klingendes Tiefes hat immer her damit, kann man ja mal ausprobieren ob`s die eigene Trommel inkl. Fellwahl "trägt".
    Tiefer Kessel sollte imho wie ein Tiefer klingen und nicht nur optisch danach aussehen.

    Was meinst du genau mit "tief"? Muffle Sound oder so richtig tief,wie bei einer Tom? Gibt einige ,die legen sich ein komplettes Fell lose aufs Schlagfell.Hab ich bei Benny Greb gesehen.
    Ob es ein Trend ist weiß ich nicht,klingt auf jeden Fall interessant.Tom mit Snare Teppich.
    Könnte mir auch vorstellen,dass eine Snare sich gut tief stimmen lässt,wenn man ein Tom-Fell(Top-Head) draufmacht.


    Ich finde es eigentlich einfacher eine Snare zu stimmen als eine Tom. Da war mir der TB schon echt ne große Hilfe. Benutze ihn allerdings nur dazu alles in Einklang zu bringen,mehr zur Kontrolle. Den Sound den ich haben möchte,nach Gehör.
    Hab natürlich zuerst die Beispiele(App) von den Großen unserer Zunft ausprobiert. Kann jetzt nicht sagen,dass ich damit zufrieden war.
    Liegt wahrscheinlich auch daran,wo diese Beispiele entstanden sind. Auf einem 70qm großen Dachboden eher nicht.
    Die Lineal-Methode könnte von mir sein.Ist ja auch genial ;) Benutze da aber ne Schieblehre,ist viel genauer. Aber auch nur,bis ich etwa auf der gefühlten Hälfte meiner Stimmung bin.Gefolgt von der Kontrolle Abstand Gratung und Spannreifen,danach gehts ab zur Endstimmung. Kombi aus Gehör und Tune Bot.


    Erfahrungen mit der Fellabstimmung in Bezug auf Kesselart,Fell? Da die Kesselart sich bei mir nur in der Kesselgröße unterscheidet kann ich grob sagen,je größer der Kessel(Toms) desto kleiner wird tendenziell der Abstand der Fellspannung der Felle(Top und Bottom) zueinander. Gehe da aber klar den Weg>Schlagfell tiefer als Resonazfell. Hab auf meiner Seite "Über mich" die Frequenzen notiert. Sind eigentlich ziemlich aktuell. Aber ich merke gerade,dass es sich hier um die Snare drehen soll.


    Speziell Snareabstimmug. Da liegen wir eigentlich alle ziemlich auf einer Wellenlänge. Reso sehr hoch,etwa um die 400 Hz. Kann man mal als groben Richtwert bezeichnen. Liege aktuell etwas drüber 420Hz.
    Beim Schlagfell sah es etwas anders aus. Hat ein bisschen gedauert,bis ich es passend hingeschraubt hatte. Hab das Remo Powerstroke 77 drauf.
    Der Dot in der Mitte lässt das Fell relativ schnell sauber erscheinen und suggeriert einem"Jo passt".Klang ist da kurz und trocken,mit wenig Obertönen.
    Aber zum Rand hin(neben dem Dot) war das Fell mit seinen Obertönen,nicht mehr so schick. Hat ein paar Tage gedauert bis ich kompromisslos zufrieden war und mit dem Snarefell arbeiten konnte.


    Lassen sich die Fellspannungen auf einen Grundwert reduzieren,der allgemein gültig ist? Beim Reso der Snare ein kleines "Ja". Beim Schlagfell ließe sich eine Tendenz erkennen,die aber doch abhängig ist was für ein Fell ich benutze und was für ein Ziel ich verfolge.
    Kurz gesagt irgendwo unterhalb der Reso-Frequenz. Mehr oder weniger nah dran,um es mal mit meinem (gefährlichen) Halbwissen zu sagen.


    Bei der Abstimmung der Toms ein klares "Nein". Da gibt es zu viel Faktoren die Einfluss darauf nehmen.


    -(erwünschte) Resonanz Verhalten
    -Kombinationen der Felle (Reso-/Schlagfell)
    -selektive Wahrnehmung des Drummers
    -mehr fällt mir gerade nicht ein


    Alles was ich hier gesagt habe beruht lediglich auf meine persönlichen Wahrnehmung,die ich beim Stimmen erworben habe.Bitte nicht als allgemein gültig betrachten.

    Wie definiert man einen Anfänger?Bestimmt ein Interessantes Thema was man mal diskutieren könnte.Talent und Begabung spielt durchaus auch eine wichtige Rolle,worüber es sich zu philosophieren lohnt.Aber da will ich gar nicht hinaus bzw. stunde es nur an.Du wirst in deinem früheren Leben Dinge getan haben,die dich befähigen das zu tun was du am Schlagzeug gerade tust.Sprichwort "motorische Fähigkeiten"..möglicherweise liegen die Wurzeln in frühester Kindheit,auch wenn sie mit dem Trommeln erstmal nichts zu tun haben.Auch schicke Thematik.Aber noch nicht das hüpfenden Komma.Stabile Basis ist es woraufhin ich weisen möchte.Spielt man quasi nur wie in deinem Fall "Enter Sandman" nur nach,ohne die Grundlage auf dem der Drumpart beruht zu ergründen,dann kann es passieren,dass du es da kannst,woanders aber nicht anwenden kannst.Ich weiß jetzt nicht,ob man das so sagen kann"es gibt die erlehrten motorische Fähigkeiten und die intuitiven Fähigkeiten".Im klar Text..Schwerpunkt in einem Drumpart erkennen und mit arbeiten.Können kleine Elemente sein.Den Drumpart als Solopasage nehmen.Akzente verschieben.Sich was eigenes ausdenken.Auch das weglassen der Bassdrum kann zum Problem werden,wenn man es nicht mal gemacht hat.


    Spreche da aus Erfahrung :rolleyes: .Ein antrainierter Bewegungsablauf macht es einem manchmal schwer darauszukommen,weil es an einer anderen Stelle nicht ganz passt und es nicht anpassen kann.Also wieder zurück zu Basis und an dieser arbeiten.


    Oje,wieder viel geschrieben,ohne zu wissen,ob man überhaupt verstanden worden ist.Kann man das überhaupt?Sind ja meine Gedanken!!Besser wenn man sich die Bälle einzeln zu wirft,sonst wird immer ein Roman daraus ;)


    Hab auch Bedenken,dass es die falschen Drumsticks sind,die geworfen werden.Einige haben da auch gerade nur ne Trommel zu Hand ;(
    Obwohl für eine vom Hilite würde ich ne Beule in kauf nehmen ;)

    Echt das gilt als schwer? O.O Worin besteht denn da die Schwierigkeit?

    Da muss ich dir echt recht geben. Die Grundelemente dieses Stückes sind recht simpel,die man relativ schnell begreifen kann,weil das Lied sehr eingängig ist und irgendwie rollt das Ganze sehr gut.
    Will damit sagen,dass man schnell in dem Lied drin ist,weil man es so oft gehört hat und vielleicht schon mal im Geiste nachgetrommelt hat.Ist wie mit "Alle meine Entchen".
    Noch nie ne Note gesehen,geschweige den mal ein Text in der Hand gehabt,aber singen kann es fast jeder.
    Will die Leistung eines Drummers,in Bezug auf den Drumpart,jetzt nicht schmälern. Man muss die Einzelnen Element ja auch noch in eine Reihe bekommen und alleine spielt man es ja nun auch nicht.



    Der Drumpart dieses Stückes bietet einem eine gute Plattform,um sein ureigenes Spielgefühl zu entwickel und auszubauen. Und da beginnt die Sache Interessant zu werden.
    Also mach was draus,bringe eigene Ideen rein. Erst durch dich kannst du diesem oder auch anderen Liedern Leben einhauchen.(die Idee zur Musik kommt von einem selber)


    Ich fühle es schon,dass gleich Sticks nach mir geworfen werden.Wenn es unausweichlich ist,dann bitte 3B Vintage von Pellwood,die spiele ich gerne ;) .
    Ist nun halt mein Ding die Dinge zusehen. Kann es ja jederzeit wieder löschen.



    Und doch.Die einzelnen Element sind 0815. Erst die Kombination und das zusammenspiel mit anderen Musikern macht es schwierig.


    Nur ein Tipp. Die Bassdrum vielleicht etwas weniger und gezielter einsetzen. Wohin? Wie schon gesagt,dass musst du selbst raus finden. Finde dein Stil.


    Noch eins. Du bist alles andere als eine Anfängerin,auch wenn du es komischerweise immer wieder erwähnst. Du bist schon viel weiter als du denkst,wenn ich das mal so sagen darf.Du machst es ganz genau richtig.
    Überrasch uns weiterhin.

    Hab mir gestern das Buch bestellt.Was mich wundert,warum das beim großen "T" 20€ teurer ist.Hab es bei Amazon prime bestellt.Hab ich jetzt was anderes oder weil es Taschenbuch Format hat?
    Bin auf jedenfall gespannt was mich erwartet.Ist am Dienstag da :D

    @ Lexikon
    Interessanter guter Link der vom Thomas Lang.
    Mich persönlich hat`s auch gefreut, das er im Zusammenhang mit Prefered heel Down, Colin Bailey erwähnt,
    (übrigen`s ganz nebenbei macht der C. B. sehr gute Videos zum Thema Fills im Jazz)
    aber auch insgesamt was er (T.L.) da so spricht.

    Ich glaube ich hab das jetzt verstanden wie Mr.Lang das spielt mit den "doubles". Er legt einfach eine Gruppe von 4 Schlägen, "rrkk oder llkk", über die Noten. 4tel,8tel,Triolen,16tel,quintuples usw.
    Wie er schon sagt,man muss es sich aufschreiben,wie die quarter Notes fallen und dann genau zählen,damit man sich nicht verläuft. Bin gerade bei den Triolen. Singles laufen ganz gut,aber bei den doubles kneift es noch.
    Gruppen von 3 oder 5 über 16tel legen ist auch interessant. Aufgeschrieben hab ich es mir schon.Gehe da aber erst später mit ans Set.
    Wer sich mal dran wagt>Viel spaß beim Üben und Erfolge erzielen

    Und was die Hardware angeht: Egal welche Preisklasse und wie lange her: Abgesehen von einer einzigen durchgedrehten Schraube (Mapex-Beckenstativ) hatte ich noch nie ein Problem mit irgendeiner Hardware. Neue Hardware wird bei mir eigentlich nur zur Transport- und Aufbau-Optimierung gekauft.

    Mit Hardware war der Blick eher auf die Fußmaschinen gerichtet. Gerade bei HiHat-Fuma´s ist es wichtig,dass das Tauchrohr ordentlich geführt wird.Gleiches gilt auch für die Stange. Bringt ja nichts,wenn die Teile im Standrohr hin und her wackeln und beim spielen rappeln. Bei meiner HiHat-Dixon-Fuma war es so.
    Möchte hier auch nicht die Qualitätsunterschiede zwischen Einstrebig oder Doppelstrebig aufzeigen oder bewerten. Ich kann halt eben nur von der Standfestigkeit und Qualität zur Bespielbarkeit meiner HiHat-Fuma ausgehen und die ist nun mal doppelstrebig und läft wie ein Uhrwerk.
    Ich kann doch nicht einfach behaupten,dass es bei der Fuma aus dem Angebot genau so ist,nur auf der Basis,weil sie so ähnlich aussieht wie die meinige.


    Bei den Beckenständern gebe ich dir recht,die stellt man auf und bewegen sich nicht mehr.Es sei den,dass Becken ist schwerer als die Basis.

    Statt "Rolle Tapeband" würde ich eher zu "Geduld oder Hilfe beim Stimmen" raten.


    Ich kenne das Set doch gar nicht und weiß auch nicht wie es klingt. Nur weil das Set von Sonor ist und auf den Fellen Evans steht, kann ich keine Aussage zum Sound machen.Wenn der Klang nun nicht kontrollierbar ist,weil die verwendeten Felle nur hübsch aussehen,aber hässlich klingen,dann Tape oder Moongel Tap drauf und der Hase kann erstmal weiter hoppeln.
    Will ich ein bestimmten Sound erreichen,was mit dem Fell,welches gerade zur Hand ist,nicht funzt,dann muss ich es mit Tape verarzten. Das ist aber erst der nächste Schritt den "Wir" mit "maxm" gehen müssen.
    Erstmal muss ein Schlagzeug her :D Dann können wir übers Stimmen philosophieren. Wir stehen mit Maxm doch erst am Anfang ;)

    Willst Trommeln wie der Meister,dann muss man tiefer in die Geldbörse schauen.Ist aber in allen Lebenslagen so.Ich komme aus dem Motorradsport.Wenn du das Motorrad vom Weltmeister fahren willst(nennt sich dann Replica) dann legst du im Gegensatz zu eins von der Stange locker 4000 Schleifen mehr auf den Tisch..


    Aber der Zusammenhang Trommel Scheune ist auch mir nicht auf dem ersten Blick ersichtlich.Muss ich mal drüber nachdenken ;)
    Aber schick ist die Trommel wirklich.Die Scheune aber auch.Muss jetzt nur noch gut klingen..In diesem Fall die Trommel,nicht die Scheune :rolleyes:
    Hihi.Die Trommel klingt gut wenn sie in der Scheune gespielt wird.Da schließt sich der Kreis.Wenn ihr mich nicht hättet.
    Also!"Nie verzargen,einfach Lexi fragen"
    Und ja,der Clown war lecker 8) :D

    Die Tama Fußmaschine ist durchaus brauchbar. Mein Nachbar hatte die als Single-Fuma. Hab die mal treten dürfen und mir fiele jetzt nichts ein was dagegen sprechen würde.
    Die HiHat-Fuma könnte von Pearl sein. Sieht zu mindestens so ähnlich aus wie die meinige,nur das meine Doppelstrebige Ausleger hat. Schwer zu sagen,ob die genau so stabil steht wie meine. Ich glaube ich muss mal Nachforschungen anstellen,wie die Typenbezeichnung von meiner HiHat lautet,dann könnte ich dir bestimmt mehr sagen. Vielleicht gab es zwei Ausführungen>Doppel-und Einstrebig.
    Zum Rest kann ich leider nicht sehr viel sagen. Ist eigentlich alles dabei was man für den Einstieg braucht. Die Beschreibungen,der einzelnen Sachen,ist nicht nur sehr abenteuerlich,sondern durchaus auch interessant.
    Naja,fällt wohl in die Rubrik "künstlerische Freiheit".Wir wissen ja was gemeint ist ;)

    Hallo
    Herzlich Willkommen hier im DF.
    Kann dir jetzt so keinen Rat erteilen,weil ich das Sonor Performer qualitativ nicht einordnen kann.Da gibt es bestimmt den einen oder anderen,der dir da mehr zu sagen kann und auch einschätzen kann,ob der Preis ok ist.Zu den Becken kann ich erstmal nichts negatives sagen.Habe selbst vor 3 Monaten
    die Paiste Ps5 Medium Hi Hat Becken bei EBay ergattern können.Da ich nur 25 € dafür bezahlt habe war ich echt überrascht wie gut die klingen.Liegen gut unter den Sticks und vermitteln einen ein gutes Spielgefühl.Was also die Becken angeht :thumbup:
    Du solltest dir auf jedenfallsdie Hardware anschauen.Achte darauf wie die HiHat läuft.Wie verhält sie sich beim öffnen und schließen?Gleiches gilt auch für die Bassdrum Fuma.Ich bin der Meinung,dass man eher beim Shell-Set zu Anfang etwas sparen kann.Mit ordentlichen Fellen und einer Rolle Tapeband kann man auf dem Sektor immer was hinzaubern.Bei der Hardware würde ich da eher was Besseres ins Auge fassen. Bei meinem ersten Drumset (also vor 28 Jahren,war von Dixon Marke 4te Untergeschoss)hab ich nach ein paar Wochen angefangen die Hardware auszutauschen,weil die einfach schon.... war .Das Shell Set(die T rommeln)hab ich mit guten Fellen,viel Tape und einer Menge Taschentüchern lange gespielt.Meine jetzige Rumpelkiste hab ich erst 4 Jahre später gekauft.Snareständer (Sonor Force 3000) und die HiHat (Pearl undefiniert= besser als die von der Force 3000) benutze ich in dem Set heute noch.
    Also,beide Augen offenhalten bei der Hardware,ein Auge auf die Becken zu werfen reicht zu Begin und bei den Trommel kann man zu Anfang ruhig beide Augen zukneifen.Mehr Rat kann ich dir vorerst nicht anbieten.Drücke dir die Daumen,dass die schnell zu deinem "ersten" Drumset kommst.
    Wünsche dir hier viel Spaß in dem Forum.Man läuft sich bestimmt hier und da mal über den Weg


    Gruß
    Lexi

    Wenn es das oder das ist (welches meinst du?), worauf man übrigens nicht kommt, wenn man deinen Namen anklickt, was ist dann "Punkt 3"? Ansonsten finde ich, daß du mit dem fett gedruckten "laut zählen" sehr richtig liegst; ich hör immer wieder von meinen "Zählverweigerer-Schülern", daß alles in Butter ist, wenn sie in Gedanken zählen, und man kann das vielen leider nur schwer oder gar nicht austreiben. Wenig überraschenderweise gibt es unter den Zählverweigerern nicht viele gute Drum-Schüler.

    Bei dem ersten "das" bin ich etwas übers Ziel hinausgeschossen. Beim zweiten "das" war ich bemüht mich aufs wesentliche zu beschränken. Ich glaube bei der ganzen Diskussion ging es darum,dass einige der Meinung waren,dass Noten lesen zu lernen überflüssig wäre. Man muss ja nicht gleich ganze Partituren lesen können,aber Notenwerte und wie sie zueinander stehen,sollte schon eine Zielsetzung sein,wenn man ernsthaft ein Instrument lernen möchte.
    Bin in meiner Ausführung auch gar nicht mehr aufs strickte Notenlesen eingegangen,sondern hab das Thema aufs richtige zählen konzentriert. Wer pfiffig ist erkennt natürlich sofort,dass wer weiß wie man beim spielen richtig zählt,zwangsläufig auch Notenlesen lernt.
    Stimmt!! Wer meinen Namen anklickt,kommt erstmal nur auf meine Seite. Rechts unter allgemeine Infos stehen,wie viele Beitrage ich schon geschrieben habe. Wenn man die anklickt kommt man auf die Seite die ich im Blick hatte.
    Punkt 3 war nur spaßig gemeint. Sollte nur ein Aufruf sein sich mal mit den Dingen,die ich da aufgeführt habe,mal auseinander zu setzen. Mal über den Tellerrand schauen.Ging in diesem Thread speziell auch darum,wie ich als Neuling mit einem Instrument interagiere,wenn man sich die Dinge selber beibringen möchte. Hab dann nur mal verschiedene Anhaltspunkte aufgezählt,die für einen Anfänger,durchaus auch für Fortgeschrittene,wichtig sein könnten. Was man sich dann herauspickt ist dann jedem selbst überlassen. Mir persönlich sind aller Aspekte immer wichtig gewesen. Einiges hab ich mir bis heute bewahrt,was ich vor 20 Jahren mal im Musik-Unterricht gelernt habe.Aber war auch immer offen für neues. Wie z.B. die Sache mit dem "scht-Laut". Kannte ich vorher noch nicht,hab ich ausprobiert und für gut befunden. Gleiches gilt fürs "open handed playing". Hab mich vorher immer über Leute echauffiert die so spielen. Hab mich dann schon fast dazu gezwungen,mich mal damit auseinander zu setzen. Andi Rohde war der Mann der stunde,der durch seine Art und weise die Dinge zu sehen,mich inspiriert hat,durchaus mal aus seinem Trott auszubrechen und sich mal Neues anzuschauen und auszuprobieren>über den Tellerrand schauen. Übe jetzt nebenbei wahrhaftig "open handed playing". Daher war ich mit den Tipps Dinge zu lösen und anzugehen in diesem Thread immer schnell bei der Hand,weil ich es nur zu gut nachvollziehen konnte,wie es ist etwas Neues anzufangen. Musste durchs "OPH" z.B. Bewegungsabläufe quasi wieder fast neu lernen. Noten die ich locker aus dem Handgelenk spielen konnte mussten neu überdacht werden.
    Linke Hand auf der HiHat,aber mit rechts führen,war der Beginn mich intensiv mit Paradiddle-Übungen zu beschäftigen. Den Standard-Diddle kannte ich zwar schon aus dem Musikunterricht. Aber angewandt hab ich den irgendwie nie.
    OHP wird jetzt nicht zum Standard werden,aber diese Art zu spielen eröffnet einem interessante Spielweisen.

    Also fange ich wieder bei Blatt A an um bewusst nach diesem Schema zu trainieren? Den Akzent setze ich aber dann bei jeder viertelnote und die "unds" spiele ich dann im downstroke richtig?


    Was ich nicht ganz verstehe oder mich frage, hilft das auch beim meinem Problem mit dem Doppelschlag? Müsste doch oder da ich ja bewusster auf die HH achte oder?

    Erste Frage: Ja..nimm den ersten Takt von Blatt A als Auftakt,wenn es irgendwo mal klemmt,dann bist du schon in dem Bewegungsablauf drin
    Frage 2: Ganau..ob du jetzt unbedingt soviel mehr ausholen musst,wenn du dir HiHat-kannte mit der Schulter anspielst,kann ich nicht sagen..wenn du nicht gerade mit aller Kraft aufs Fusspedal trittst, so sollte,es eigentlich laut genug sein,um als akzent durch zu gehen.
    Frage 3: Wenn dieser Bewegungsablauf upstroke,downstroke dir sgut von der Hand geht,so sollten die Doppelwummer der Geschichte angehören


    Nachtrag:Wenn du langsam spielst,dann hast du auch mehr Zeit um die einzelnen Schläge zu setzen..vieleicht,zu Anfang die Bewegungen übertrieben ausführen..weit ausholen für den Upstroke heißt ja nicht,dass du voll durchziehen musst..also so in etwa aus "hoher" Höhe den Stick fallen lassen..so prägt sich das Gehirn und die Schlaghand den Ablauf besser ein..so gehst du den Doppelschlägen eher aus dem Weg..wie du den Upstroke und den downszroke spielst ist auch die eigene Art wie du Emotionen in dein Spiel bringst..man kann den Akzentuierten Schlag auch ein wenig in das Becken reindrücken..weisst du wie ich das meine?Mache das bei crashbecken manchmal..der Schlag ist dabei nicht besonders hart,sondern lasse den Stick aufs Becken plumpsen und nehme dann den Druck etwas weg und schiebe das Becken quasi zu Seite..besser kann ich es leider nicht erklären..suche heute Abend mal ein Beispiel raus.
    Kann es jetzt sein,dass ich upstroke und downstroke verwechselt habe..falls es der Fall ist==sorry


    Wie meinst du genau soll ich übern? Kannst du mir das noch mal bitte genau erklären?


    Auf jede Viertelnote auf der HH ein Akzent spielen?

    Ich verstehe es so.Siehe Anhang
    Snap (Akzent mit dem Bereich Schulter und Schaft gespielt) auf den Beat(Quarter-Note) und Tap (Ghostnote mit der Stickspitze gespielt) auf den Off-Beat. Diese Bewegung solange üben bis die automatisiert ist,also bis es locker läuft.
    Würde diese Bewegung mit Blatt A beginnend einüben. Dann Blatt für Blatt durcharbeiten. Immer bis zu dem Punkt bis es nicht mehr locker klappt bzw. du aus der Bewegung fällst.
    Nimm dir dann diesen Takt raus. Spiele davor ein bis zwei Takte den ersten von Blatt A vorweg und dann rein in den Takt. Kontrollieren,ob du in der Bewegung bleibst. Wenn nicht wieder raus und wieder in den ersten.
    Das solange in der Schleife üben bis es sitzt. So würde ich es machen.



    Ich habe es gerade mal getestet und auch mal einige Übungen von YT gemacht.
    Das größte Problem habe ich bei 4tel auf der HH und BD auf 2+ und 3, bei 3 und 3+ habe ich weniger das Problem.
    Das erste fühlt sich mich irgendwie nicht flüssig an.

    Meinst du sowas? Datei im Anhang



    Link zu Thomas Lang Linear Coordination
    https://www.youtube.com/watch?v=9Xo9rF1scnY&t=1212s


    Übe da zur Zeit auch nur die Singles bis 16tel.
    Bei einigen Sachen komme ich allerdings etwas ins schleudern und komme mit seinen Ausführungen nicht mehr ganz mit.
    z.B. wo er doubles spielt. 8tel und 16tel sind ja noch einleuchtend. Bei Triples bin ich raus ?(

    Eine weitere Sache die mir gerade aufgefallen ist, ist das teilweise wenn ich z.B. eine BD zwischen der Hi-Hat habe passiert es mir hin und wieder das ich die Hi-Hat dann auch doppelt spiele. Wisst ihr was ich meine? Ist mir gerade aufgefallen als ich einen Song nachgespielt habe.
    Was kann ich für Übungen machen um das weg zu trainieren?

    Das ist schwer zu beantworten. Da ist was automatisiert was da nicht hingehört.Spielst du die HiHat mit dem Fuß als Puslgeber? Kann auch durch anheben der Hacke realisiert werden. Stabilisiert die Sache ein wenig.
    Die Hihat aufs Ride verlagern,um aus dem gewohnten Trott auszubrechen. Ist das bei deinen Notenblättern auch so? Wenn ja,bei welchen Pattern genau?


    Was auch helfen könnte ist den HiHat-Groove zu ändern. Auf der HiHat nur die 4tel spielen oder nur die "und´s",wobei letzeres schon ein Knaller ist.Wichtig dabei wird die durchlaufende HiHat sein.
    Wenn ich ehrlich bin kann ich dafür keinen Grund nennen.Spiele dann einfach stabiler und komme nicht so leicht aus dem Tritt. Klar wird sein,dass du ein paar Schritte zurückmachen musst.
    Hoffe ich hab dein Problem richtig deuten können. Bevor du aber den HiHat-Groove änders probiere es erstmal mit der getretenen HiHat bzw. wippenden Fuß.


    Nachtrag:Ich hab mal was gelesen was zum Thema Unabhängigkeit.(Achtung:Könnte Gefährliches Halbwissen seine ;) )Im Grunde ist die Sache mit der Unanhängigkeit so,dass es eigentlich eine Kombination aus Unabhängigkeit und Automatismus ist.Die Rede ist da von Hand Fuss Koordination.Ist der Automatismus "gestört" kann es passieren,dass er mit der Unabhängigen Seite kollidiert.Also zusammenfällt.Meist passiert dies immer auf einerSeite.Sprich rechts oder links.Über Kreuz meistens nicht.gibt da lineare Übungen von und mit ThomasLang.Ich suche heute Abend mal den Link dazu rausIst.auf youtube.