Bbeziehst di dich auf die Werte die ich notiert habe?Die Abweichungen sind vielleicht nicht sehr groß,aber dennoch entscheidend..kleinste Abweichungen können von einem schönen Bumbum zu einem Plöck werden..Als ich mir den Bot gekauft habe,habe ich exakt die Werte aus den Beispielen eingestellt..Grauenhaft trifft es nicht mal annähernd..kommt natürlich auch immer auf die Kombi an..hab als Reso ja sehr dünne Felle..
Beiträge von Lexikon75
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Würde dämpfen auch nicht als Sakrileg ansehen..ich hab für mich nur eine Möglichkeit gesucht,dieses mit der Auswahl der Felle zu umgehen..bei mir im Proberaum klappt das gut.Hab mich eben deshalb für 4 verschiedene Schlagfelle entschieden.Die Haupttoms hab ich mit Emperors bestückt.Die Vorteile hast du ja auch aufgestellt>grosse Bandbreite der Stimmmöglichkeiten..Hydraulics finde ich nicht schlecht,aber auf dem ganzen Set,wären sie mir vom Klanspektrum zu eingeschränkt..wird auch immer gesagt,dass die einfach zu stimmen wären..der Punkt wo die richtig gut funktionieren ist relativ klein..den Point zu finden war nicht einfach,da ist die Art und Stimmung des Resonanzfelles,so mein Empfinden,noch mehr gefragt als bei den Emperors..Da kann man ruhig das selbe Fell wie oben nehmen..Bei einem Ölins würde ich davon abraten.
In einer Band würde ich auch nur die Toms mit den Emperors mitnehmen..hab ich früher immer so gemacht..auch Dämpfungsmaterial kamen zu Einsatz..in meinen 4 Wänden(Dauerstandort) brauche ich das nicht,da ich mit 6 Toms alles abdecken was ich brauche..
Ne Info über die Konfiguration des Sets wäre super und zu welcher Musikrichtung gespielt wird.. -
Das Snare Reso anzuknallen bis der Arzt kommt als eine "No Brainer" Lösung hinzustellen ist so eine Sache. Das macht ja u.a. auch Udo Masshoff. Ich halte davon gar nichts und stimme übrigens ohne Tunebot.
Ich denke mit dem Stimmen von Fellen hat jeder so seine eigene Philosophie.Möchte hier auch gar nichts hinstellen.Mache es,wie ich es seit 30 Jahren tue. Irgendwas muss ich da auch richtig gemacht haben,denn ich bin noch da und das mit Freude bei der Sache.
Kenne natürlich das Video von Herrn Masshoff und auch das von Herrn Rossi mit seinem Klopftest bei Fellen im ausgebautem Zustand.
Bin panisch in mein Proberaum gelaufen und hab das Schlagfell von meine Snare runter gemacht und dran geklopft.Puuuhhh.Jo,klingt noch wie neu. Sonor,ein Name der für Qualität steht
Dachte schon ich mach was falsch und würde eine Sünde begehen ein Fell mehr als 20 Jahre spielen zu wollen. Hab mir dann aus schlechtem Gewissen der Fell-Industrie gegenüber,dann doch ein neues gekauft.
Eins im Smockey-Look,gefiel mir optisch einfach so gut
Mit dem Klang hatte ich dann auch noch Glück..genau wie ich es mag
Hab dann anhand meiner Stimmung überprüft,ob mein Tunebot noch funktioniert.Alles paletti,muss wohl mein Glückstag sein
Knalle meine Felle natürlich nicht blind an bis ein Sanitäter Erste Hilfe leisten muss..hat sich über die Jahre so entwickelt..Ich mag es gerne,wenn eine Snare,zum einen kurz und knackig klingt,aber auch mit Obertönen nicht geizig ist.
Wichtig ist mir nur,dass es ohne zusätzliche Dämpfung gehen muss.Gleiches gilt für die Toms. Geht es nicht,dann hab ich das falsche Fell oder eben was "falsch" gemacht. Das Klopapier in der Bassdrum ist wirklich nur für den Notfall
Der Klang der Snare in dem Video finde ich übrigens nicht so toll.
Die Werte von meine Snare reiche ich noch nach. Reso war "Error"
Die Werte sind natürlich nur Richtwerte,da es auch davon abhängt,welches Fell drauf ist,aber eine Tendenz ist erkennbar.Passen auch nicht zu denen,die einem vorgeschlagen werden oder die von den ganz Großen genommen werden.
Das die genau in Reihe sind ist mir noch gar nicht aufgefallen. -
Hallo
Die Fellfrage ähnlich der Beckenfrage eine nie endende Story. Hydrauliks sind hier im DF leider,die schwarzen Schafe unter den Fellen.Ich sag es mal so,ich würde sie nicht auf alle Toms draufmachen.Hab eine Ölins auf meiner 14er Tom drauf,wobei ich diese als Effekt Trommel benutze,also eben dann wenn ich den Sound haben will. Hydraulics machen sich auch gut als Bassdrum.Da ich eine 20" habe,kann ich zu anderen Größen nichts sagen.Komme da mit einer 1/4 Rolle Toilettenpapier als Dämpfung gut zurecht. Auf der Snare hatte ich die auch schon mal drauf.Da kommen sie aber erst richtig zur Geltung,wenn man das Fall richtig andübelt.Da auch immer ein Augenmerk auf das Reso werfen. Anknallen bis der Tunebot Error anzeigt
Thematik Toms:Vorweg,ich gehe von meiner Sichtweise aus,sollte daher nur Ideen-Anregungen hervorrufen.
Es kommt auch immer drauf an wie man die Toms benutzt. Manchmal kann es sinnvoll sein auf verschiedene Felle(Schlag und Reso)zu setzen. Hab z.B. etwas Probleme mit meiner 12er Tom gehabt.Die Emperors gefielen mir erst nicht,hab dann Resowechsel gemacht und gut wars.Wie meine Vorredner es auch erwähnt haben,die Resonanz-Felle nicht vergessen.So ein Schlagfell kann ja auch mal kaputtgehen,Trommel umdrehen und weiter geht´s
Bei kleinen Toms 6" oder 8" finde ich die Pinstripes gut. bzw.ich hab da noch ein 25 Jahre altes Sonor xp-Thin drauf,welches den Stripes am nächsten kommen sollte.
Wie die sich auf ein Set verteilt machen weiß ich leider nicht. Aber auf der 8" Tom wäre ich von einem Pinstripe-Fell begeistert.Ich habe 6 Toms und kann mischen wie es mir beliebt.Daher hab ich auch unterschiedliche Felle drauf. Nur die ich im "normalem" spiel Gebrauch benutze(es sind 3) da hab ich ungedämpfte Emperors drauf.Als Reso hab ich dünne Evans "drunter".
Es kommt immer drauf an was man will und was man hat.Hab ich eine gängige 3er Tom Kombi würde ich immer auf eine Felltype setzen.
Emperors sind gut für alles..In einer 3 Kombi z.B.10",12",16" sehr gut im Klang und Handling. Hab ich 4 oder mehr Toms (ist meine Vorgehensweise) würde ich mir die 3 häufigsten im Gebrauch befindlichen Toms raussuchen und die mit den Fellen bestücken die dir gefallen. Da gibt es leider nur einen Weg.Kaufen und ausprobieren. Finde die Chrome´s auch ganz schick.
Ist alles ein wenig durcheinander>schreibe vom Handy aus.
Hab in meiner Beschreibung,meine aktuelle Fellauswahl und die dazugehörige Stimmung hinterlegt.Die Werte hab ich nach meiner Stimm-Odyssee mal notiert. -
Dass würde ich so pauschal nicht sagen. Du kannst mit einer unbestechlichen timingvorgabe eine Freundschaft eingehen.
Leider hat das Programm mein letzten Satz verschluckt..Lass deine Freunde nah an dich ran,aber deine Feinde noch näher..War auch nur symbolisch gemeint..Bin sogar sehr bemüht einen gleichmäßig durchlaufenden Puls zu haben..
gerade bei den Poly-Sachen ist es mir wichtig,sonst geht der Effekt fliegen..Da versuche ich wirklich Nano-genau zu sein..Aber sonnst kann man schieben und drücken was geht Hauptsache man findet die 1 wieder..
click sollte dabei immer mitlaufen,damit irgendwer weiß wo die Time ist
Sowie ich es verstanden habe ging es bei der Präzision,beim Einspielen, nicht um den gleichbleibenden Puls,sondern,dass die Snare genau auf der Gitarre liegt..also um ein mechanischen Drumpart ohne Emotion..so kam es mir beim hören des Songs vor.. -
Wahrscheinlich gibt es viele andere herangehensweisen, die ich selber aber nicht erfahren habe.
Vielleicht hast du dir dass aber auch so oder ähnlich vorgestellt.Genau so würde ich es auch machen..wurde vorher auch so mal erwähnt..meine Auftritte(waren 4) mit anderen Musikern liegen schon etwas weit in der Vergangenheit zurück,daher bin ich ein bisschen aus der Übung..
Bei meinen ersten Auftritt hing alles von mir ab..so war zu mindestens mein Gefühl..ich hab zwar alles richtig gemacht,aber es total verbockt..Egal bei welcher Art von Musik,ich versuche immer mein Ding drüber zubügeln..phrasieren,akzentuieren,ghosten,polymetrisieren,polyrhythmitisieren,(hoffe die Begriffe gibt es,aber ich denke ihr versteht was ich meine)
Laid back spielen,nach dem Motto Warum falsch spielen auch richtig sein kann!!
Darum hab ich die Aussage"das Timing humpelt"von dem Thread-Inhaber auch nur teilweise verstehen können..Der Sänger,dieses Meisterwerkes,macht es doch auch..Noten in die Länge ziehen,geht in den Flow des Songs ein,er singt ja auch nicht wie ein Roboter..nur der Drummer muss funzen wie eine Maschine..
bei Zeitindex 2:30 gibt die Gitarre auch mal Gas..nur der Drummer muss funzen wie eine Maschine..der Sänger lässt ne Sau fliegen..nur der Drummer muss funzen wie eine Maschine..
Hält eigentlich die Zügel in der Hand..darf aber nicht los Reiten..muss eben funzen wie eine Maschine
Mit meinen Ansichten bin ich wohl in diesem Genre total falsch..ist aber nicht schlimm..nicht,dass ich immer ein Ferkel fliegen lassen muss,aber wie bereits erwähnt,das legen des Fundaments obliegt dem Drummer,geht schon in die Richtung die ich befürworten würde
An alle die,alles haben fallen lassen und sich hier die Mühe gemacht haben sich sofort ans Set zu setzen
Wie es dann gelaufen ist,ist natürlich blöd und kann durchaus verstehen,dass man da sauer sein möchte>ganz klar>Das mit recht
Übrigens..der einzige natürliche Feind eines Drummers ist das "Metronom"
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Hallo
Mich würde mal eines interessieren,wie solche Songs entstehen.Meist sieht man ja kein Drummer der den Kochlöffel schwingt.Könnte man ohne ein Drummer eine Drumspur zu so einem Song am Computer erzeugen? Wäre dann natürlich total emotionslos,aber da hier absolute Präzision gefragt ist,doch ne Idee.Bei all den neumodischen Kram was meine Tochter so hört,bezweifel ich,dass da ein Schlagzeuger seine Finger im Spiel hat,weil es sich total künstlich und bescheuert anhört.
Beim hören des Songs kommt für mich nichts überraschendes auf einen zu.Beziehe mich da nur auf den Drumpart.Also man weiß eigentlich immer was als nächstes kommt. Für mich,als Schlagzeuger,hört sich diese Art von Musik drumtechnisch immer gleich an.Vielleicht sehe ich das auch zu blauäugig,da ich von tuten und blasen keine Ahnung habe
So ein Song zu machen ist bestimmt nicht einfach. Ich denke auch nicht besonderes Song-dienlich in solchen Dingen. -
So dass sich teil Ränder auch dann noch berühren. Ein abgehobenes Top ohne Berührung klingt in der Regel ehr langweilig und Fade.
Wie weit machst du deine Teller auf?
Egal wie schräge ich sie stellen würde,bei kompletter Öffnung kann ich meine Hand reinstecken und berühren ist gleich null.Damit es so richtig scheppern kann,brauchen die Becken auch richtig Anlauf
Mag die ganze Schrägstellerei sowieso nicht. Gehen bei mir ganz plan auf und zu. Pedalwinkel und Padalweg ist exakt der Fuma der Bassdrum angepasst. Mag es nicht,wenn der Weg der HiHat ein anderer ist.Muss symmetrisch,wie bei einer Doppelhupe,sein. -
Wie oft ist da wohl die Schranke unten,um so gut spielen zu können?
Dafür muss man üben,üben und nochmal üben.Hat doch echt gute Moves drauf.
Die Stick-Nr.(bei etwa 0:35)hab ich schon mal bei Thomas Lang gesehen
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Der spielt doch bestimmt in seiner Freizeit Metal..Aber schaut ihn euch doch mal zu Beginn an.Diese Haltung schreit doch quasi nach Verzweiflung.Der ist bestimmt so frustriert,dass er auf einem E-Drum spielen muss
Da hat er mal seiner Wut freien Lauf gelassen.
Kann diese musikalische Darbietung gerade aber keinem Genre zuordnen
Aber mal ehrlich,da stimmt doch was nicht.Wenn einer so loslegt,dann fällt der Rest der Truppe doch in Ohnmacht..Jedenfalls hat die Sängerin mein ungeteilten Respekt verdient,bei so eine Drumm-Nr. so ruhig weiter zu singen..dafür bekommt das Video ein "Like" von mir
Oder er bekommt sein Einsatz,wenn in der ersten Reihe welche eingeschlafen sind
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Ich brauche eigentlich nie Kissen oder Decken in den Hupen (mit rauhen Wänden), lediglich als Schlagfelle sind dann vordedämpfte aufgezogen.
Da gehört auch 4 lagiges recycling Toilettenpapier rein

Stimmen tue ich die BDs aber auch nie am Set, sondern immer mit Filzklöppel bequem aufm Tisch, dann passt das Ergebnis.
Da schließe ich mich an..Tune-Bot an und los geht´s..stimme auf ein tiefes "C"..
Wenn man ein Loch im Reso hat..kommt es da auch zum Flummi-Effekt?
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Gerade oder nicht gerade?
Hört sich gerade schön ungerade an
Der Snare Part gefällt mir..weiß nicht wie ich es beschreiben soll..das versetzen der Snare hat was..man erwartet den die Snare,die sich etwas verspätet..ich weiß unprofessionell ausgedrückt..bin schlecht im raushören,brauche immer Noten auf dem Papier..ist ja auch egal hört sich cool an..Was für ein Fell hat du auf der Snare? Hab mir für meine Stainless-Snare das Remo EC Edge geholt..
oder ist es deine Sitzhaltung,die zur Bewertung ansteht?Gerade oder ungerade..würde eher gerade sagen

Du spielst in einigen deine Videos Bass..dazu mal ne Frage..ist es egal mit was man anfängt,4 Saiten-oder 5 Saiten-Bass?
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Also..bei der Ersten Aufnahme würde ich zuerst auf die Acryl tippen,könnte aber auch eine tot gedämpfte Cowbell sein,die mit einem Filzschlägel bearbeitet wird,zweite Hälfte muss dann ja die Birke sein..
Zur Zweiten Aufnahme fällt mir nur eins ein..es ist eine Bassdrum bei der von einem zweilagigem Bassdrumfell eine Lage kaputt ist..im zweiten Teil,wurde dieses Fell mit Panzertape repariert
ok,der war jetzt böse,daher streiche ich diesen Part
Aber diese Reparatur-Methode ist wirklich zu empfehlen,hält bombe,um nicht gleich zu sagen"ewig"
Um wirklich eine glaubwürdigen und ernsthaft gemeinten Tipp abgeben zu können,müssten beide Bassdrum´s ordentlich durchgestimmt werden..wenn das getan ist,wird es schwer werden wirklich feststellen zu können,welche Bassdrum welche ist..
Egal,ob Acryl oder Baum,beide Materialien klingen gut..das Fell muss nur heile sein....ok der war jetzt wieder böse
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UPS..mein Fehler..da hab ich mich wohl in eein Falsches Genre katapultiert..zum Glück handelt es sich hier streng genommen nicht um ein Rechtschreibfehler,sondern nur eine Verirrung in die Potamologie.Da würde man aber "Die Fils" sagen,denn hierbei handelt es sich um ein Nebenfluss des Neckars.Würde man "Der Fils" sagen,dann sprächen wir hier von einer Währung,wie z.B. aus dem Irak.Da wir hier aber von rotierenden Becken reden muss es natürlich Filz heißen
Danke,dass ihr mich darauf aufmerksam gemacht habt
Das Streben eines Drummers muss immer die Perfektion sein
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Hallo
Ich bin´s nochmal.
Hab das Phänomen rotierende HiHat mal an einem anderen Drumset getestet. Unterschied zu meiner HiHat. Schrägstellung des Bottom-Becken durch die Schraube.Dadurch ist das Fils natürlich auf einer Seite etwas dünner.
Um dies auch wissenschaftlich zu untermauern,hab ich es mit einer Schieblehre nachgemessen. Hab das Becken mal in Rotation gebracht und siehe da,es fängt an zu eiern. Könnte daher durchaus störend sein.Kommt natürlich auch drauf an,wie schnell sich die Scheibe dreht bzw.derjenige der am Set sitzt,es störend empfindet,wenn das Becken mal so,mal so steht. Je nachdem zu welchem Zeitpunkt die Schließung der HiHat erfolgt,so sieht auch die Verschiebung der beiden Becken zueinander,jedesmal etwas anders aus.Könnte durchaus ein Störfaktor sein.
Aus dieser forensischen Untersuchung ergibt sich folgendes. Fils erneuern oder gegen ein plan aufliegendes ersetzen.Fils und Scheibe fixieren,damit die Diskusscheibe sich alleine drehen kann. Dann dreht sich zwar das Becken,aber der Winkel bleibt gleich.
Auf keinen Fall das Fils auch am Becken fixieren!!! Bei einer möglichen rotierenden Bewegung schleift die Schraube an der Scheibe,das zu unangenehmen Geräuschen führen könnte. Musste dazu das Becken aber ordentlich Anschwung geben,um es zum drehen zu überreden.
Bei meiner HiHat kommt eine Schrägstellung des unteren Beckens nicht zur Anwendung,da ich zur besseren Luftzirkulation ein geriffeltes Bottom habe>das war mich wichtig und dadurch schließen die Becken immer Plan.
Da sich bei mir das Top-Becken ebenfalls nicht nennenswert verschieben kann,schließt das HiHat nahezu immer exakt gleich. Mag es ebenfalls nicht,wenn die Becken nicht genau übereinander liegen
Gruß nach Thailand
Euer Forensik-Experte Lexi
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Ein Buttom Becken was sich auf dem Fils dreht wie ein Brummkreisel hab ich noch nie gesehen.Spiele die HiHat manchmal auch von unten an.Da dreht sich nichts nennenswerte in irgendeine Richtung.
Um ein drastisches verschieben des Top Beckens zu verringern hab ich Schrumpf-Schlauch über das Gewinde des Clutch gemacht,so kann das Becken nicht in die Gewindegänge rutschen.Kommt natürlich auch drauf an wie dick das Becken ist.
Schont aber auch das Becken.25 Jahre ein und das selbe Top und noch kein Keyhole in Sicht.
Zum Fils.Sollte es sich eingehämmert haben,dann doch nur an einer bestimmten Stelle.Die Stelle bleibt dann aber auch da,weil sich das Fils nicht mitdrehen kann,egal wie schnell das Buttom rotiert.
Es sei den du hast eine Metallscheibe unter dem Fils.Dann kann es sich durchaus mit drehen,die Position Fils gegenüber dem Becken bleibt dann aber gleich,weil das Fils eigentlich eine Bremswirkung gegenüber dem Becken hat und sich somit auf der Scheibe mitdreht.Dann kommt es natürlich zu dem besagtem eiern,wenn das Becken rotiert.Das hätte bei etwas schnelleren Rotation durchaus einen störenden Einfluss beim drummen. Hab die Scheibe mal weggenommen und das Becken gedreht. Es rotiert deutlich weniger als mit Scheibe. Jedenfalls ist die Bremswirkung Fils vs Becken größer als Fils vs Scheibe. Die Scheibe dreht sich übrigens in meinem Feldversuch nicht. Diese Scheibe ist dazu da damit die Schraube,die für die Schrägstellung zuständig ist,sich nicht in das Fils bohrt.Deshalb hat sie durchaus ihre Daseinsberechtigung.[code][
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Auf dem letzten Bild hat das Becken eigentlich keine Möglichkeit sich zu verschieben,es sei denn es hat ein Keyhole oder das Loch ist zu groß.
Wenn bei dir es genauso aussieht,wie auf dem Foto,dann sollte die Verschiebung beim Top liegen. -
Der Unterschied wäre also,wenn ich quintuplets (5/16tel) als Gruppe nehme und die in ein 4/4 Takt auf die 16tel gesetzte.Das wäre dann Polymetrik.
Die Gruppe kann dann aussehen wie es einem beliebt.Geht dann aber erst nach mehreren Takten auf.
Mattmatt
Wäre dann dein 7/16tel HiHat Pattern so ein Fall?Bezeichnest es,in deinem klasse Video dazu,auch so
Oder eben klassisch>Akzente in 3er Gruppen auf 16tel in einem 4/4 Takt der dann nach drei Takten aufgeht bzw. bei mir im Wechsel zwischen 4/4 und 3/4 eben etwas später
Polyrhythmik wären dann ein Puls über in einem Takt,über den ein anderer Puls gelegt wird. Der sich dann wieder auf der "1" trifft.
Man muss halt schauen was ist der Grundpuls und welcher der der drüber gelegt wird.
Gleiches wäre dann 16tel vs Triole gleichzeitig.
Wobei ich da etwa gerademal bei ca. 160BPM bin.Dies bezieht sich über ein Takt.Durch vier wären das dann 40 BPM,wenn ich das auf 16tel projizieren würde.Da zeigt mein Metronom immer "Lo".Muss kaputt sein
0815
Danke für deine Videos.
Wenn man jemanden für etwas loben möchte ist das dann auch Kritik?Kritik hört sich immer so negativ an.
Darum hab ich leider nur Worte des Lobes für dich.Gut gemachtes Video.Auch,wenn der Moderator etwas nuschelt
Wenn ich mir im Netz Sachen anschaue,dann wird dort auch wild darüber debattiert,wie was bezeichnet wird.Aber eigentlich ist es doch egal wie was bezeichnet wird.Hauptsache man kann es spielen bzw.üben,wie es auf dem Notenblatt steht,in einem Video gezeigt oder aus einem Musikstück rausgehört wird.
Hab vor 26 Jahren mir auch keine Gedanken gemacht,wie das,was ich bei meinem ersten Auftritt gespielt habe,bezeichnet wird.Hab es einfach gespielt,weil es sich gut angefühlt hat.Was schlussendlich aber zu einem "Desaster" geführt hat
Böses Lexi,was hat er sich dabei nur gedacht
Da fällt mir ein,dass ich mich langsam ranhalten muss,um mein Bericht diesbezüglich fertig zu stellen. -
Ich hoffe dass dir das hilft, und nicht noch mehr verwirrt
Das war der entscheidende Teil des Puzzles,was mir noch gefehlt hat. Danke für den Link und deine Erklärung dazu.
Ich hab den Fehler gemacht immer metrisch zu denken.In einem 3/4 Takt befinde ich mich in einem Binärem System(hoffe ich darf es so nennen).
Da ist alles prima,weil ich es schon zigmal in einem anderen Kontext gespielt und gesehen habe.
In einem 4/4 takt befinde ich mich bei 4 vs 3 aber in einem ternärem Gefüge und da lag mein gedanklicher Fehler.
Gespielt ist es exakt gleich und hört sich auch so an. Das Problem ist eben,wenn ich zusätzlich noch eine weiteren Pattern hinzunehmen möchte. Z.B. Achtel oder 16tel auf der HiHat.
Im 3/4 Takt ist alles schick,jedoch im 4/4 takt muss man sich entscheiden.Gehe ich den leichten Weg und spiele die HiHat ternär,also 8tel Triolen oder ich bin mutig und spiele 8tel,auf die Gefahr hin,dass ich "Puls" bekomme
In einem Video,dass ich mir angeschaut habe,wurde alles in einem metrischen Kontext erklärt,daher meine leichte Verwirrung,dass da ein Unterschied wäre,wenn ich auf die 3 gegen 4 schaue.
Wenn ich mir das Video jetzt anschaue,muss ich gestehen,dass es da eigentlich sehr gut dargestellt wird.
Da wird beim Wechsel vom 3/4 in den 4/4 Takt der Puls in BPM beibehalten. Das einzige was sich ändert sind die gespielten 16tel.Das hat mich durcheinander gebracht.
So wie ich das sehe baut die Thematik doch darauf auf,dass ich,egal was ich gegenüberstelle,mich mit der Gruppierung von Akzenten auseinandersetzen muss.Bei 5 over 4 nehme ich Quintuplets und akzentuiere jeden 4 Schlag. 4 Grundpuls vs 5 Akzente.Ok,ist ein schweres Beispiel.Komme da nur gerade drauf,weil ich mich mit "Quinies" gerade auch beschäftige
Einfaches Beispiel wäre>Bei 2 over 3 läge der Akzent bei jedem 3 Schlag in einem 3/4 Takt in 8teln gespielt.Ich weiß nicht wie man hier Bilder richtig einfügt
Ist ganz einfach,man muss nur ein kleinen Umweg machen. Man muss ein Code erstellen. Dazu nehme ich "picr.de". Den Tipp hat mir einer hier im DF gegeben.Funktioniert sehr gut.
Problem wird wahrscheinlich sein,dass das Foto verschwindet,wenn man das Foto da raus nimmt. Aber da braucht man eben nicht auf die Dateigröße von 150 kB zuachten. -
Ich denke mal,dass das größte Missverständnis darin liegt,wie man was richtig bezeichnet.
3 gegen 4 liegt der 4/4 Takt zugrunde und ist auch gegenüber dem 4 gegen 3 anders zu betrachten,weil die Subdivision eine andere ist.
Hört sich auch geringfügig anders an. Sollte zu mindestens so sein, denke ich.Da ich ganz klar ein 3/4 Takt spielen möchte und in dem will ich 4 gleichmäßige Schläge unterbringen. Nachdem ich mich auf Youtube ein wenig umgehört habe bin ich zwar bezüglich der Bezeichnung noch unsicher.
Aber was ich spielen will klappt echt gut und macht SpaßIn einem anderen Thread hab ich dazu ein paar Beispiele
[code][3 gegen 4 spielen...]
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Ich muss da nochmal was zum Verständnis sagen oder doch eher fragen?!
Wenn wir hier von 3 gegen 4 sprechen,dann ist das damit gemeint> 3:4. (3 over 4) Grundpuls ist 4,also ein 4/4 Takt,darüber lege ich ein 3er Puls.
Gleiches wäre wenn ich sage ich spiele 16tel und Triolen gleichzeitig. Über ein Takt gesehen,wären es vier 4tel, drüber lege ich 3 "half Note tuplets".
Hier liegen die tuplets zw. dem 6 und 7 16tel und zw. 11 und 12 16tel. Mal ne Aussagen aus einem Internet:Das 3te Tuplets liegt etwas näher an der 4tel als das 2te
Da hat mein Kopf mal kurz auf Pause geschaltet.
Um die genaue Position festzulegen müsste man da 8tel Triolen als Basis nehmen? Bei 4/4 Takt wären es 12.Ganz genau wäre dann doch:Grundpuls dürfte jedem klar sein. Der 3er wäre dann. Erste klar auf der 1...zweite auf 2++(Darstellung einer 8tel Triole...dritte auf 3++Anders sieht es aus,wenn ich ein Grundpuls von 3 habe>4:3 (4 over 3) Da haben wir ein 3/4 Takt und lege ein 4er drüber. Da kommen die 4er genau auf jedes 3te 16tel(sind genau 12),beginnend auf der 1.
Ist total easy kann jeder
Beides ist unterschiedlich zu spielen,weil die Unterteilung(Subdivision) eine andere ist. Korrektur an mich wenn ich falsch liege.
Hab mir seit gestern bestimmt gefühlte 100 Videos zu dem Thema angeschaut. Kam mächtig ins schleudern,aber nur was die Bezeichnung anbelangt.
Wie man es nun was bezeichnet mag ich jetzt nur eine wage Vermutung abgeben. 4:3 oder 4 gegen 3 oder 4 over 3
Eins weiß ich,es ist ein 3/4 Takt den ich spielen möchte
So,jetzt hab ich wohl endgültig alle Klarheiten beseitigt.
Jetzt zum schönen Teil
Was ich spielen möchte seht ihr im Anhang
Besteht da eventuell der Bedarf eines Threads an polyrhythmische Ideen über ein Takt.