Beiträge von Lexikon75

    Nochmal zu dem Video von Herrn Rossi. In dem sagt er ja,dass ein Fell so weit gestimmt wird bis der Ton sauber ist.


    Jetzt mal ne doofe Frage,was mache ich,wenn dieser Ton zu hoch ist? Anders ausgedrückt die Fellspannung ist nach meinem Geschmack zu stark.
    Mir ist klar,dass ein sauberer Ton erst dann entstehen kann,wenn das Fell richtig auf der Trommel aufliegt und dazu muss ja eine gewisse Fellspannung vorhanden sein.
    Leider sagt Herr Rossi nichts zu diesem Thema.


    Muss ich also erst über die gewünschte Stimmung hinaus und dann wieder umkehren?
    Zum Beispiel meine 16" Tom habe ich extrem tief abgeschmeckt so,dass gerade ein Ton raus kommt. Wird auch am Anfang vom Video gesagt:"Der Ton beginnt sich zu bilden".War da aber noch zu früh zum aufhören.


    Auch sagt Mr. Roßberg,dass bei jedem neuen Auftritt ein neues Snarefell drauf gemacht wird,irritiert mich ein wenig.Klar,wenn es ne Delle hat kommt es runter.
    Aber auch ein Snarefell braucht seine Zeit,um sich der Form des Kessels anzupassen und muss sich seine Position suchen.
    Da gehe ich mal davon aus,dass das nicht so schnell geht. Am Anfang muss man doch immer wieder mal nachstimmen. Bei den Remos hat es hin und wieder,nach einer Woche,noch immer mal geknaxt.


    Und auch die Tatsache,dass ein altes Fell nicht mehr klingt finde ich nicht immer ganz zutreffend.Also mein 23 Jahre altes Snarefell klingt immer noch. Und auch auf der Snare machte es genau das
    was es tun sollte,nämlich genau so klingen wie ich es mag.
    Zugegeben ich habe es jetzt aus reinen optischen Gründen ausgetauscht,aber wegwerfen werde ich es nicht. Ich finde ein Fell ist wie ein guter Wein,der seine Zeit braucht,um seinen wahren Charakter zu zeigen ;)


    Vielleicht denke ich auch immer noch zu sehr wie ein Heimtrommler. ;) ;)
    Vielleicht wurde auch einfach nicht erwähnt oder ich hab es überhört,dass das Fell seine Zeit braucht und auch bespielt werden muss.Genau wie ein neuer Motor,der erst eingefahren werden muss,damit er seine volle Leistungsfähigkeit entfalten kann.


    Meine Aussage jetzt auch nicht falsch verstehen.Ich finde Herrn Rossi klasse,will in nur richtig verstehen.

    Wenn es mir nach der Sinnfreiheit gehen würde,bräuchte ich gar nicht zu Mikro´s greifen,höre mich auch so laut genug ;)
    Ist für mich eher nur Spaß an der Freude,um was neues zu machen und mit der Technik zu experimentieren.

    Möchte selbst jetzt mit der Mikrofonierung meines Set´s anfangen. Werde auch nicht alle Toms von Anfang an bestücken,wäre bei 6 Toms doch etwas teuer.


    Da ich gerne experimentiere wäre für mich auch eine interne Abnahme erstrebenswert. Besonders bei der Snare ein zusätzliches Innere,um ein klares Signal vom Teppich zu erhalten ohne,dass die Bassdrum dazwischen funkt
    Oder auch eine Kombination aus beiden.In diesem Punkt wäre es interessant zu wissen,ob man Außen "Gute" nimmt und Innen preisgünstigere,wie z.B. t.bone CD 55 und Audix als Kombi.
    Hab in anderen Foren gelesen,dass man die Internen sowieso stark bearbeiten muss,deshalb müsste es ja nicht High-End Mikro´s sein. Wenn ich da falsch liegen sollte,ruhig Kritik anbringen.Möchte soviel lernen wie möglich.




    Für mich ist nur die Aufnahme von Wichtigkeit. Spiele in keiner Band und nur zuhause in meinen 4 Wänden.

    Hallo


    Hätte mal ne frage zu Positionen von Mikrofonen. Sehe hin und wieder mal,dass einige Drummer Mikro´s in der Trommel haben.Gleichzeitig natürlich auch außen.
    Welchen Vorteil haben interne Mikro´s und wäre es theoretisch auch möglich nur interne zu benutzen?


    Gruß
    Lexi

    Zu Punkt 1:
    Weniger Reibung,weniger Verschleiß an der Feder,der untere Halte Punkt dreht nicht in der Öse,sondern im Kugellager=läuft gleichmäßiger und leichter
    DW hat das ganz besonders gut gelöst-Feder und Aufhängung bilden immer ein Gerade, kürzere zurückgelegte Federstrecke,wenn der Beater am Fell angekommen ist
    Dadurch wird die Feder weniger auseinander gezogen und die notwendige Kraft,um den Beater in Richtung Schlagfell zu bewegen,ist auch gleichmäßiger im Verlauf>hoffe ich hab es so gut erklärt
    Kann da aber nur meine Millenium PD-669 und die Falcon zu Rate ziehen


    zu Punkt drei:
    Hast du für dich die optimale Pedal-Stellung(Winkel zur Bodenplatte) gefunden,bist aber mit der Beater-Position nicht zufrieden,dann kannst du es unabhängig von einander verstellen(Stufenlos)


    Bei der Millenium Pro PD-122 ist die unabhängige Verstellung der Trittplatte und dem Beater aber auch möglich,wenn ich mich nicht irre.Und hat auch eine freischwingende obere Federaufhängung.
    Für ein Testlauf ein eindeutiges "Ja"



    Zur Laufeigenschaft kann ich dann leider doch nicht viel sagen,da ich die PD-669 Doppel-FuMa in Gebrauch hatte.Mit der bin ich leider nicht zurecht gekommen.


    Wünsche dir viel Spaß im T-Laden. Hoffe du findest dein "Glück"




    Also mit anderen Worten.... ich soll lieber bei meiner bisherigen Vorgehensweise bleiben und das Gehör stärker trainieren

    Klingt den Drumset denn nicht gut. Klar kann man immer noch was besser machen. Aber macht man ein anderen Fell-Typ drauf,so kann man es zwar auf die gleiche Tonhöhe stimmen.
    Wird aber nicht den selben Klangcharakter haben.



    Wenn dir dein Sound von deinem Set nicht gefällt oder du möchtest weiter mit deinem Sound experimentieren,dann mach es wie ich.Kombiniere einfach mal unterschiedliche Felle miteinander.
    Macht zum einen Spaß und zum anderen hat jedes deiner Toms,vorausgesetzt man hat mehrere,seine ganz individuelle Charaktereigenschaft und Klang. Sounderlebnis pur und jeder neue Schlag eine Offenbarung ;)


    Spielt man jedoch in einer Band geht das natürlich nicht. Da ist man als Drummer gezwungen sich in das Bandgefüge einzufügen.

    Die ganze Sache geht ja auch noch weiter, da man Schlag- und Resofell nicht gleich hoch stimmen muss. Ein Schlagzeug ist kein Melodie Instrument. Töne entstehen da zwar schon, aber diese müssen keine exakt definierte Höhe haben.

    Man sollte nicht glauben auf was für Ideen Leute kommen. Die stimmen ihre Trommeln nach der Tonleiter. Und passt eine Trommel nicht,dann wird sie entweder noch bearbeitet oder ausgetauscht.
    Ob man darauf jetzt eine Sinfonie spielen kann weiß ich allerdings nicht

    Wenn du irgendeinen Spannreifen kaufst, kann es sein, dass die Spannschrauben nicht durch die Ösen passen.

    Das habe ich auch schon in Betracht gezogen. Zum Glück sind bei dem 12" Tom die Stimmschrauben so,dass sie direkt am Kopf etwa so dünn sind wie die 7/32" Schrauben. Sollte somit passen.
    Das Stück vom Gewinde werde ich schon irgendwie da durchdrehen können. Zur Not hab ich noch nen passenden Bohrer da.
    Die Böckchen muss ich auch alle ausrichten und passe die gleich dem neuen Spannreifen an. Muss ja größer im Durchmesser werden und nicht kleiner

    Hast du das Set gebraucht gekauft? Kann mir nicht vorstellen, dass so ein Pfusch am Bau direkt von Sonor verbockt wurde, sondern eher vom Vorbesitzer.
    Meines Wissens war das Hilite eines der - damals sonortypisch - absolut tadellos verarbeiteten Serien.

    Meine Aussage war eher ironischer Art.(mache mal ein Smiley dahinter ;) )
    Habe es 1996 gebraucht gekauft. Da war es 6 Monate alt. Wie es behandelt worden ist kann ich nicht beurteilen,weil ich den Vorbesitzer leider nie kennengelernt durfte.


    Kann auch nicht sagen,ob die Spannreifen da schon krumm waren,weil ich erst vor einem halben Jahr angefangen habe mal nen Fell-Wechsel vorzunehmen.
    Bis dahin stand es die ganze Zeit auf dem Dachboden(mein Proberaum) oder während meiner "kurzen" Drummer-Pause eingepackt in Koffern.


    Möglich wäre,dass sie über die Jahre immer schief angezogen waren und sich deshalb verzogen haben. Macken sind jedenfalls nicht zu sehen,was ein runter fallen ausschließen würde.
    Ansonsten verweise ich auf die Sonor typische Stabilität,die ein Verbiegen fast unmöglich macht. Fakt ist aber,dass sie krumm sind und nicht mehr zu richten sind.
    Falls doch möglich,dann liegt das Haupt-Problem jedoch darin,dass der Durchmesser ganz klar zu klein ist.Mag auch an den heutigen Fellmaßen liegen,weil die heutigen Spannreifen und
    auch die Kessel geringfügig größer ausfallen,als es bei mir der Fall ist. Das Problem habe ich auch bei bei meinem 14 Tom. Da fällt es aber nicht so auf,weil es eh sehr tief und dumpf gestimmt ist.


    Für das 12er Tom will ich jedoch einen offeneren Klang. Deshalb werde ich mir jetzt neue Spannis kaufen und hoffe damit ist das Problem gelöst.

    Der große T-Laden bietet gerade die Single-Fußmaschine von Pearl für einen guten Preis an.Auch bei MP im Angebot.
    Hatte diese auch erst in Betracht gezogen,weil sie durch die verschiedene Cams sehr variabel ist.
    Und nicht zu vergessen,"sockenfreundlich" durch die Gummi-Noppen.Sollte doch mal Schuhwerk ins Spiel kommen,
    so kann man die auch entfernen.


    Zur Millenium kann ich nur sagen.Gute Fußmaschine für den Preis,aber in Bezug auf Lebensdauer nicht zu empfehlen.
    Habe die als Doppelfuß und nur kurz in betrieb gehabt,weil ich ständig Probleme mit der Führung der Kugellager hatte.
    Passendes Werkzeug sollte man also immer dabei haben.Und die untere Aufhängung der Feder gefiel mir nicht,da sie starr ist.


    Update: Habe die Millenium PD-669 Doppel FuMa. Die PD-122 Pro oder PD-222 scheint da besser zu sein. Anschauen und ausprobieren


    Aus dem Grund hab ich mich nach einer Neuen umgeschaut und mich dann für eine Mapex Falcon Single Pedal entschieden.
    War zwar gebraucht,aber günstig und in einem neuwertigen Zustand.Da musste ich zugreifen.Bin total begeistert von dieser FuMa.




    Punkte bei einer FuMa,die für mich bei der Auswahl wichtig sind
    1. Freischwingende Federaufhängung unten wie oben (hat nicht jede FuMa)
    2. Gute Kugellager und deren Führung,wegen der Leichtläufigkeit und Stabilität
    3. Frei Beater-Verstellung, ohne die Position des Fußpedals zu verändern.Anders herum natürlich auch möglich
    4. die Feder sollte gerade aufgehängt sein,denn schief bedeutet immer mehr Reibung (siehe Millenium)
    Warum man den unteren Halter nicht Lotrecht angebracht hat ist mir ein Rätsel ?( Sieht man aber häufig bei den Preisgünstigen



    Gegen Gebrauchtkäufen ist eigentlich nichts einzuwenden.Wichtig ist nur,dass man sich da Zeit lässt und nach passenden Angeboten Ausschau hält.
    Da ich mit meiner Doppel-FuMa nicht zufrieden war,hab ich für ein halbes Jahr meine Alte wieder raus geholt.
    Das Warten hat sich für mich gelohnt und habe jetzt eine "Neue" für günstig Geld. Zwar eine Single,aber ich möchte sowieso auf Doppelhupen umsteigen.Projekt läuft schon.


    Ein Tipp,wenn du im Laden bist. Probiere nur die aus,die du vielleicht auch kaufen würdest. Sonnst verliebst du die noch in ein "Teurere" ;)


    Ich war nicht so schlau und habe die DW 9000 angetestet und da war es um mich geschehen :love:


    Liebe Grüße
    Lexi




    Mal die Neusten Eindrücke meines Snare-Fells


    >>Remo Powerstroke Colortone 77 14"-in einem neutralen Smoke"<<< Reso ist ein Ambassador Resofell.


    Jetzt wo ich das Fell fast eine Woche drauf habe muss ich gestehen,dass es mir immer besser gefällt. Die Snare hat ein schönes Volumen und ist gleichzeitig kurz und trocken im Anschlag.
    Hier reden wir aber nur von der Mitte(Dot von oben aufgeklebt).Der Rand,also die berühmten üblichen 10cm,lassen einen viel Raum für Spielereien.
    Hatte erst die Befürchtung,dass der Dot zu groß sein könnte,aber alle Zweifel sind weg geflogen.


    Neues Update:


    Ich glaube ich hab die "Endstimmung" meiner Snare gefunden. Trifft man exakt die Mitte vom Fell,in diesem Fall den Dot, so ist der Klang extrem kurz und auch das nachrasseln des Teppichs kaum bis gar nicht wahrzunehmen.
    Eben genau so wie es bei einer Snare sein muss. Anders ausgedrückt>>"Genau so wie ich es will und mag"


    Geht man weiter zum Rand (immer noch auf dem Dot) so kommt der Teppich immer mehr zur Geltung, ohne aber als störend zu wirken. Vom Sustain her immer noch sehr kurz.
    Verlässt man nun den Bereich vom Dot,so wird der Klang hell und offen.Der Sustain entfaltet sich jetzt in seiner ganzen Wirkung und Schönheit,so wie ich in jetzt schätzen und lieben gelernt habe.
    Dämpft man mit einer Hand das Fell ab,so lassen sich schöne Klänge erzielen.
    Auch der Effekt,denn ich an einer anderen Stelle bei meinem 8" Tom beschrieben habe,lässt sich mit diesem Fell sehr gut herausarbeiten.


    Mein Fazit: Es macht einfach Spaß auf diesem Fell zu spielen und mit ihm zu arbeiten.

    Diese musikalische Offenbarung brutzelt einem mal ordentlich das "Brain" weg.
    Ich finde es auf eine gewisse Weise irgendwie interessant.Aber nicht sofort wegdrücken :evil:
    Es lohnt sich mal drauf einzulassen. Entweder man mag es oder man hasst es.
    Meine Kleine,jetzt 1,5 Jahre alt,musste es geliebt haben,denn sie ist als Baby dabei immer eingeschlafen.


    https://youtu.be/pkvy9mIwCfQ


    Ansonsten,zählt der Folgende Beitrag zu meinen absoluten Favoriten.


    https://youtu.be/kJkzNnUx7BY



    Gruß
    Euer Lexi

    Hallo


    Mal nen Update meiner Arbeit an den Spannreifen. Ist ist jetzt notariell beglaubigt.Alles Ausrichten der Spannreifen wird nichts nützen,weil die einfach zu klein im Durchmesser sind.Warum auch immer
    Hab ein Fell(neu) reingelegt und die Felloberkannte liegt innen am Reifen an. Schraubt man alles zusammen auf den Kessel,klemmt das Fell zwischen Kessel und Spannreifen fest. Somit ist ein Stimmen absolut
    unmöglich. Was hat sich Sonor nur dabei gedacht :rolleyes: ;)
    Sicher werdet ihr euch fragen,warum ich das nicht schon eher gemerkt habe.Das weiß ich ehrlich gesagt auch nicht.Bin selbst verärgert darüber.Und wie stehe ich jetzt da?
    In Anbetracht meiner Inkompetenz bekommt "Fremd-Schämen" doch eine ganz neue Bedeutung ;) ;)


    Hab kurzerhand mal mein allerersten Drumset ausgegraben und die Hoops vom 12" Tom abgebaut und vermessen. (Bauj. auch so bei ´94) Der Innendurchmesser ist deutlich größer und das Fell liegt
    super drinne. Werde die Spannreifen erst mal zu Testzwecken drauf machen.



    Insbesondere bei Guss kommt das immer wieder vor und das lässt sich noch schlechter richten als gebogener Stahl.

    Bei der heutigen Qualitätssicherung sollte das eigentlich nahezu ausgeschlossen sein. Wenn man bedenkt was Guss-Spannreifen kosten und das auch Profis damit arbeiten. Gerade die technischen Möglichkeiten
    sind so weit fortgeschritten,die sollten auch vor der Musikbranche nicht halt machen.



    Wenn ich sehe was bei Beschlägen für Küchenmöbel für ein Aufwand betrieben wird,um die Genauigkeit zu gewährleisten, sollte man doch von ausgehen,dass in der Musikindustrie
    ebenso gearbeitet wird.


    Sollte es doch mal so sein,dass ein Gussring "verbogen" ist,so ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß,dass man bei zu starker Bearbeitung,unglücklicher Besitzer von zwei Teilen ist ;(

    Beide sind unrund. Besonders auf der Reso-Seite. Hab ganz neue Felle da. Hab sie auch,wie du es beschreibst,lose reingelegt. Der Spannreifen auf der Schlagseite sieht ganz gut aus.
    Nur der Reso-Spannreifen ist so stark aus der Richtung,dass sich das Fell leicht darin verklemmt.Man kann auch gut sehen,dass der Metallring vom Fell teilweise schon anliegt und an zwei Stellen in der Luft hängt.
    Das Oval werde ich wohl rausbekommen.Ob ich es Plan hinbekomme denke ich eher nicht. Dafür sind die Spannreifen einfach zu steif (2,5mm). Werde mich am Wochenende aber nochmal dran setzen.


    Mir ist bis jetzt auch schleierhaft,warum die Spannreifen so aus der Richtung sind.Denke es muss schon von Anfang an so sein,weil äußere Gewalteinwirkung kann ich ausschließen.
    Das Qualitätmanagement war damals,bei Sonor,noch nicht so weit. Muss da mal anrufen und die Spannreifen reklamieren ;)


    Bin auch erst vor einem halben Jahr mit Fellwechsel angefangen,darum ist es vorher nie aufgefallen. Bis dahin stand immer nur das Spielen im Vordergrund und nicht der Klang.


    Die Spannböckchen hab ich schon mal angefangen auszurichten.Da hat es wohl jemand zu gut gemeint und etwas zu fest an den Schrauben gedreht,so dass die Gummis teilweise platt sind.




    Die werde ich auch noch austauschen müssen.Kann man da auch Teflon-Ringe nehmen oder ist Gummi,wegen der Entkopplung,die bessere Wahl?


    Der Kessel ist zum Glück Top in Schuss.

    Die Sonor Hilites waren feine Trommeln, es muss ein Topsound herauszuholen sein, wenn mechanisch alles stimmt.

    Mit den anderen Toms bin ich eigentlich ganz zufrieden,besonders das 8" Tom ist der Hammer.


    Werde jetzt aber auch die anderen Spannreifen mal genau ausmessen.


    Danke an alle,die mir bei meinem Problem zur Seite standen. Meine Nachbar werden es zu schätzen wissen,denn bis jetzt bin ich nur laut gewesen.Bald aber werde ich auch noch gut klingen ;)


    Ganz Liebe Grüße an Euch
    Euer Lexi

    Mir hat ein mal ein Händler (oder Hersteller?) gesagt, Spannreifen kommen immer mal wieder nicht plan und rund aus der Fertigung, und auch Markenhersteller machen dann nix anderes, als mit etwas Kraft Eisen zu biegen

    Von welcher kraft reden wir da.Hat jemand von Euch schon mal nen Spannreifen gerichtet? :wacko: Wir reden hier von der Made aus Germany :evil: Hab alles gegeben,da rührt sich fast nichts
    Einen hab ich allerdings soweit,dass er wieder zu gebrauchen ist.Ist aber immer noch ein mm aus der Bahn-hoffe das reicht aus.Liegt aber Plan auf :thumbup:


    Beim Zweiten sehe ich noch nicht die Richtung zu Erfolg. Der läuft nicht nur 5mm außerhalb seiner Bahn,sondern hat mal überhaupt kein Plan. Ich denke damit werde ich
    nicht glücklich werden.Ein Neuer Spannreifen kostet ja nicht die Welt und Nerven schon mal gar nicht. Hab die Pearl Super Hoop II ins Auge gefasst. Werde morgen mal
    im Laden meines Vertrauens anrufen und mal nach Passgenauigkeit fragen. Von außen sehen die fast so aus wie meine.








    Bei Evans kackt nichts mehr>so wird zu mindestens immer gesagt.
    Das Problem liegt ja auch nicht bei dem Fell,sondern an dem Spannreifen,der unrund ist und wenn er wieder gerade zu bekommen ist,möglicherweise einfach zu eng anliegt. So,dass das Fell kein Platz mehr hat zum schwingen.