Beiträge von Punkgirl



    Kann ich gar nicht genau sagen. Aber zwei Jahre bestimmt schon. Aber nie wirklich standhaft. Manchmal lege ich Kram der mich verrückt macht einfach zur Seite.


    :thumbup:
    Hab ich auch schon oft.
    Ich bin am entspanntesten wenn ich einfach improvisiere. :D


    Ich kanns zwar nicht aber ich frickel jetzt auch schon ewig (8 Monate! ) an meinem Zeug rum und habs nicht raus.
    Wie lange bist du schon am Half Time?

    [quote='°_° MAD','index.php?page=Thread&postID=1131591#post1131591']



    Zitat von »Bealdor«



    ...schrumpft halt ein Stick mehr als der andere. (nicht lachen...



    ...tja das sagst du so einfach.


    Vor allem beim Nacktbaden in kaltem Wasser oftmals "peinlich".


    Da schrumpft der Stick dann schon gewaltig ...wie im richtigen Leben!


    Es wird ja oft gesagt, dass es auf die Länge nicht ankäme, jedoch bei all zu kurzen sticks will so recht keine Spielfreude aufkommen.
    Beim Spielen wohlgemerkt


    (...er will ja nur spielen...)


    Bei den harten und echten sticks (nur die kommen bekanntlich...... in den Garten) werden sich wohl Längenausdehnungen in Grenzen halten, bzw. wird man die weniger
    spüren, da sie doch eher im homöopathischen Globulibereich liegen werden... D4 oder in geringerer Potenz...


    ...also vll. D12??

    Hi, ich hatte noch nie krumme Sticks von Vic Firth.
    Ich lager meine Sticks im Stickbag und bestelle immer bei Thomann - jedes mal alles gerade.
    Was ich aber gerade bemerke ist, dass nach rund 5 Monaten Benutzung ein Stick leichter und minimal dünner ist als der andere, obwohl nie Späne abgefallen sind (weil Pad). ?(


    Grüße Punkgirl

    Hallo ihrs, wollte mal nachfragen ob es hier Linkin Park-Fans gibt?
    Ich habe mir gestern "The Hunting Party" zugelegt und ich finde dass LP sich Instrumental unglaublich gesteigert haben, Chesters Gesang dagegen finde ich auf diesem Album deutlich schwächer als auf den Vorgängern.


    Lieblingstracks:
    1.) Rebellion
    2.) War
    3.) Wastelands (einen ähnlichen Groove hab ich mal zufällig vor mich hin getrommelt - eines Abends beim Essen auf dem Küchentisch. :D)
    4.) Guilty all the same
    5.) Until it's gone.


    Todd Sucherman, Jost Nickel, Bill Stewart, Virgil Donati, Keith Carlock, Steve Jordan, Benny Greb, Gary Novak


    Yeah Jost Nickel! :thumbup:
    Benny Greb hab ich paar mal mit der Ron Spielman Band gehört.
    Virgil Donati und Keith Carlock...
    Die Namen sagen mir was aber ich kann ihnen keine Band zu ordnen.
    Ja, ich weiß *shame on me*.

    Nee, eigentlich nicht, wenn man Rock, Pop-Rock, Metal, CMM Alternative, Metalcore usw. (Aus der heutigen Zeit) hört. :P
    Jonny König ist auch nicht schlecht. ^^

    Ihr kennt wahrscheinlich die wenigsten davon aber:
    Jan Zimmer, Jost Nickel (grooved total und ist immer "soulful") , Daru Jones (seit ich durch Zufall "with you" von the ruff pack gehört hab - Daru klingt einfach fett!), Jen Ledger, Rob Bourdon, Fredrik Anderson (sein DB-Spiel finde ich sogar noch besser als das vom Max), Michael Kargel, Aaron Solowoniuk, Marco Möller, Max Kotzmann, Vom Ritchie und Fabian Halbig.


    Und es kommen immer wieder neue hinzu.

    Ich hab ne Idee....
    Warum macht ihr nicht das Forum dicht?
    Dann müsst ihr das nicht lesen...
    Mann, mann, mann...
    Für was gibt es das forum überhaupt noch?
    Um vor zig wildfremden mit seinem Equipment anzugeben?

    Hallo,bei mir hilft es, wenn ich weniger Computerspiele mache undmehr übe (also Schlagzeug).Und ja, bei Ersteren habe ich keinen Lehrer, da ist meine Technikschwach, bei Letzterem geht es einigermaßen, allerdings habe icheinen sehr komplizierten Übeplan, der mehr nach Speisekarte aussiehtund je nach Tagesform auch mal dezent modifiziert wird.Kurz: ich halte nichts von zehn Minuten, die kommen bei mir nur vor,wenn ich in der Meditation quasi eingeschlafen bin.Eine Übung dauert bei mir zwei bis fünf Minuten, dann ist Schluss mitder Übung. Pausen entstehen durch Umblättern, Notizen oder ebenmal zur Lockerung Herumklappern (könnte man auch spontanes Drum-Solo nennen), das hilft, Hirn und Gelenke frei zu machen.Die Gesamtveranstaltung halte ich dynamisch, als ich (wieder) anfing,waren das 20 Minuten (aus Sorge um die Gesundheit), heute sind dasso 1 bis 2 Stunden, je nach Tagesform und sonstigen Verpflichtungen.Schlagfell ist bei mir übrigens mit einem Gummi belegt, den ich seitrund 20 Jahren besitze und nutze und der gewiss nicht gelenkfreundlichist, die Kunst ist es, damit umzugehen, nämlich so, dass es Spaß machtund gerade nicht weh tut. Wenn es weh tut, höre ich auf. Sofort.Zehn Minuten Viertel zu klopfen ohne Metronom finde ich - rein spekulativ -etwas befremdlich. Wozu soll das gut sein?Den Rest des Plans habe ich auch nicht so ganz verstanden. Bei mirgibt es alles in Noten, also für Musiker lesbar, ich halte das auch fürunabdingbar, wenn man es ernst meint. Und das Metronom kenntbei mir noch einen Bezug, der "b" muss nämlich definiert werden,damit man weiß, was man meint, sonst redet, denkt oder spieltman schnell mal völlig daneben.In der Tat würde ich ernsthafte Ratschläge zu richtiger oder falscherChoreografie eher am lebenden Objekt studieren wollen, dennder Bildschirmhintergrund ist geduldig und sieht Vieles nicht.Das Problem besteht auch bei vielen anderen Fragen, die allerdingsoft keine so erheblichen Auswirkungen auf das Wohlbefinden haben.GrüßeJürgen


    Hallo Jürgen, nach Noten spiele ich auch und die 10 Minuten sollen dazu da sein um mich auf meine Hände konzentrieren zu können, das kriege (zumindest ich) nicht hin wenn ich zum Click spiele, mitzähle und aufs Blatt gucke, meist rutscht der Stock dann am allermeisten.


    Üben tu ich relativ oft, etwa 5-7x pro Woche.


    Und ich werde ja auch nachfragen aber bis dahin sind es noch rund 6 Tage.