Beiträge von Punkgirl

    Guten Morgen, woah danke für die vielen Antworten! :)

    Metronom, da hat jemand hier ne tolle handyapp gemacht..nennt sich Metronomerous, hab ich auch auf meinem Handy, probier die mal aus ansonsten.. so würde ich üben wollen:ganz egal ob jetzt alle 6 an einem tag oder eins nach dem anderen:ganz langsam anfangen. sodass es einfach von der hand geht.. bisschen so weiter machen bis die übung einen langweilt.dann das ganze im Tempo erhöhen (ob jetzt 5 oder 10 oder nur 1 bpm höher, je nachdem wie es passt).. bis zu dem punkt wo es dann nur noch holprig läuft bzw es sich nicht mehr gut anfühlt.dann wieder Tempo zurück stellen, wo es noch locker ging..und diesmal in kleineren Schritten wieder hoch.(BSP: anfang mit 50 bpm, immer in 10er Schritten erhöhen. bei 80 bpm kommst du ins taumeln.. wieder zurück auf 70 und dann nur um 2 oder 3 bpm erhöhen..)so mache ich das auch bei neuen songs die ich drauf kriegen will, mir aber zu schnell sind.


    Ist die App für Android?
    Nutze bisher mobile Metronome aber die probiere ich auch mal!


    Hi Punkgirl, Zitat von »trommeltom«Und ab und zu dabei lächeln...genau, nicht unwichtig. Ich hab noch was: Ich hab irgendwann entdeckt, dass ich viel länger und lustvoller übe, wenn ich zu meinen Lieblingssongs spiele. (Das geht vielleicht nicht mit jedem Rudiment gleich gut, aber mit manchen total prima, wenn das Tempo des Songs stimmt). So habe ich zum einen mein Metronom, aber eben auch einen musikalischen Kontext, der mir zeigt, wofür ich den ganzen Mist eigentlich mache. Viele Erfolg!Hajo K



    Danke, nur leider habe ich immer noch kein Set. :(



    Zitat von »kride20«Immer in einem Tempo üben, wo Du sie sauber spielen kannst. Ich denke, Du kannst Dich doch jeden Tag 5 Minuten konzentriert an jedes der Rudiments setzen. Is ne halbe Stunde... und 5 Minuten konzentriert ist mehr als es klingt +1"konzentriert" beinhaltet für mich auch, gelegentlich mal ein Metronom zu verwenden ... und lautes Zählen ! ... und sehr gerne auch beides zusammen


    Metronom verwende ich immer, das mit dem Zählen und spielen gleichzeitig baue ich jetzt ein.


    Legs beiseite, nimm die Stick Control-Bücher, und üb das Zeug mit Händen, mit Füssen und zusammen und Du wirst fit wie ein Turnschuh.Was hab ich das Zeug gehasst......aber ich muss da auch mal wieder bei


    Auch ein sehr guter Tipp.
    Bräuchte nur noch ein Pedal- Practicepad. :(


    ich würde alle ganz schnell abfrühstücken, dann hast du den Rest der Woche frei


    :thumbup:


    wenn es keinen spass macht ein anderes hobby suchen. wird oft unterschätzt.


    Du hast das bestimmt auch gehasst.

    Hiho, ich habe 6 Rudiments als Hausaufgabe (inkl Noten).
    Wie kann ich mir die Rudiments über die Woche einteilen, dass mein Üben effektiv ist?
    Jeden Tag ein anderes?
    Eins nach dem anderen?
    2 verschiedene pro Tag?


    Danke schon mal. :)
    LG Punkgirl


    Ich kann gar keinen Doublestroke.


    und wirbeln?







    Ja, das kann sein aber ich bin leider immer so verdammt ungeduldig. :D
    Erkenntnis heute: es ist manchmal schon möglich genau zu spielen.
    Jetzt kommen bei mir Noten dazu und kompliziertere Rudimentversionen.

    Achja und wenn ich immer mitzaehle geht es besser.
    Stimmt, das merkt wirklich keiner. :thumbup:


    Ich hatte schon mal Crossed Handed (heißt das so?)
    und es war brutal schwer mit der rechten Hand HH zu spielen.

    Zitat von »BigSize« Zitat von »Punkgirl«Hat jemand ne Idee woran das liegt und wie ich das verhindern kann?Öffnest Du Deine Bierflaschen mit dem Stick?Kennst Du einen Drummer, der das nicht macht?fwdrums


    Nee, die öffne ich mit dem Feuerzeug, aber gute Idee. :thumbup:



    Zitat von »Punkgirl«OT: kennt ihr das eigentlich, dass sich die Sticks von hinten zerstören?Es bilden sich Rillen, dort wo man sie hebt und die splittern immer weiter, bis man sie nicht mehr anfassen kann.Nein. Zitat von »Punkgirl«Hat jemand ne Idee woran das liegt und wie ich das verhindern kann?Zu lange Fingernägel und verkrampfte Haltung?Kann ich mir zwar nicht wirklich ernsthaft vorstellen, aber eine andere Erklärung fällt mir dazu nicht ein.


    Meine Fingernägel sind ganz normal.
    Haltung weiß ich nicht, aber mein Daumen bleibt z.B nicht an Ort und Stelle und die Sticks treffen bei Doppelschlägen 1x dieselbe Stelle und dann wenn ich den zweiten durch den Rebound entstehen lasse, zur Seite. Manchmal fällt mir auch auf dass ich den Daumen anziehe.



    @PunkgirlMach mal bitte Bilder, weil ich verstehe nicht wie du das genau meinst mit hinten? Da bilden sich Riefen dort wo du den Stick hältst??Wo ich die Sticks halte (außer ich drehe sie um, um besseres Stick on Rims zu haben oder schlage mit dem Schaft - was eher selten ist - um einen härteren Ton zu haben) haben sich bei meinen noch nie Riefen gebildet, nicht mal bei den billigsten Sticks.


    OK und wie stellt man die dann vom Handy hier rein?

    Da wir von dir nichts genaueres wissen lege ich dir mal meine lieblingsstick ans hertz .Ich benutze Vic Firth Nylon Typ. Die haben auf den toms und auf dem Ridebecken , meiner meinung , den besten klang auf dem Ride eher Ping-ig und auf dem Toms mit schönem Sustain.Aber auch auf snare oder hihat sind sie super.MFG


    Ich finde Vic Firth auch super, die müssen nur noch mindestens 1 Monat durchhalten, dann bin ich zufrieden.


    OT: kennt ihr das eigentlich, dass sich die Sticks von hinten zerstören?
    Es bilden sich Rillen, dort wo man sie hebt und die splittern immer weiter, bis man sie nicht mehr anfassen kann.


    Es ist immer schade dass ich die Sticks dann wegschmeißen muss, obwohl sie vorne noch wie neu sind.
    Hat jemand ne Idee woran das liegt und wie ich das verhindern kann?

    Zitat von »Punkgirl«Das mit dem unterschiedlichen klang auf dem Pad kenne ich auch.Das ist bei meinen Tamburo Sticks auch so, hat mich aber ehrlich gesagt noch nie gestört.Ich finde es sogar gut, wenn die Sticks unterschiedlich klingen, das ist dann nicht so monoton.Z.B. hat man auf diese Weise immer eine kleine "Melodie" beim Paradiddle, bzw. kommt da ein wenig ein "Tom-Feeling" auf. Zitat von »pbu«Regel 99 halt Regel 99 ist gut.Ich hab aber immer noch nicht verstanden, warum manche Leute ein "g" anstelle eines "j" schreiben.Ist das irgendein Dialekt?




    Ja, eigentlich ist es auch cool, aber so weiß ich halt nicht so gut ob ich links und rechts gleich spiele.



    Und ja, das mit dem g statt j ist ein Dialekt namens Autokorrektur. :D

    Ich kann die Fage nicht beantworten, aber einen (gerade für Anfänger) wichtigen Hinweis geben.Neben der allgemeinen Frage nach Spielgefühl, das kannst nur du selbst entscheiden, achte auf jeden Fall auf den Klang der Hölzer! Es kommt gerne mal vor, dass bei einem Paar Sticks nicht beide gleich klingen. Da ist es mir früher oft passiert, dass ich bei Übungen auf dem Pad nicht sicher war ob linke und rechte Hand gleichmäßig aufs Pad schlagen. Beide Hände klangen unterschiedlich und ich war immer etwas verwirrt. Nimmst du Stöcke die (nahezu) identisch klingen, weißt du eher wenn du was falsch machst. Das gibt Sicherheit. Gruß, Steward




    Das mit dem unterschiedlichen klang auf dem Pad kenne ich auch.
    Dann ist mir aufgefallen, dass der eine stick aus einem helleren hickory ist, als der andere.

    Es ist interessant wie viel Kraft hier einige Drummer haben sich aufzuregen, aber nicht willens sind eine Frage zu beantworten, welche eventuell schon 1.000.001 mal beantwortet wurde.Demnächst vielleicht einfach mal Schlagzeugüben gehen anstelle sich hier über Thread aufzuregen.


    1+ ! Die meisten vergessen wohl, dass sie selbst mal angefangen haben.

    Was heisst denn massiv?Hab Vater 5a welche etwa 10% schwerer sind als Agner 5b. Benutze beide. Eher aber die Vater, weil dünner.Gerne spiele ich auch mit Agner LA Fusion. Sind leichter als die Vater 5a.


    Eben. Oder die Pro•Mark TX5BW sind leichter als das gleiche Modell von VF und etwa genauso schwer/leicht wie die VF 5a.


    Die Rede war nicht von zu massiv, sondern recht massiv.Und ja, 5B Stöcke sind schon recht massiv im Vergleich zu 5A's.Logisch ist, mit 5A anzufangen.Gut ist, was gefällt.Gruß


    Bei dem "Gut ist was gefällt" gebe ich dir ausnahmsweise mal recht.
    Es ist Geschmackssache was sich für einen richtig anfühlt und soll der TS doch mal 5a, 5b und 2b ausprobieren, vielleicht ist für ihn ja 5a perfekt, vielleicht ja auch 5 oder 2b?
    Oder was dazwischen?
    Es gibt ja sooo viele verschiedene Stärken.






    Heute, 12:43
    Von Der Kritische
    Dann ist hier ja eigendlich alles gesagt was zu sagen wäre.


    5A oder 5B
    Hickory oder Maple
    Marken: Vater, VicFirth, ProMark, Agner, Rohema (!keine Hausmarken!)



    Alle anderen Tips für den Anfang sind sehr individuell.



    Stimmt. Und Los Cabos.

    Das Thema gab's schon öfters, da wurde immer dazu geraten (jezt kommt's), mal bei den Herstellern und Drummern nachzufragen.


    Gefunden habe ich das bei so Seiten wie Drums Only und da werden immer nur die Vornamen genannt und diejenigen kommentieren dann nicht mal mehr.
    Bei Vic Firth hab ich schon nachgefragt, die wiederum haben mich an
    den deutschen Vertrieb (M&T) verwiesen und die haben gesagt, dass man die VF - Banner nicht im Laden findet.


    Aber die bei Drums Only (Seite, nicht der Laden) müssen da auch irgendwie dran gekommen sein.



    Mitunter liegen auch in den Musikläden Poster aus (v.a. in den größeren)


    Weiß ja nicht wie groß die Läden sein müssen aber wenn ich in den nächsten großen komme, guck ich wegen den Postern da mal.

    Ich bin zZ dabei mir einen "Übungsraum" zu schaffen und will ihn natürlich auch dekorieren.
    Ich würde mir gerne Banner von Vic Firth, Gibraltar und Evans sowie Meinl (und derjenigen Marken von denen mal mein Set sowie die Cymbals stammen) + Drummerposter an die Wand hängen.
    Habe das auf Facebook schon bei deutschen Drummern gesehen.


    Die Frage ist nur: Wo krieg ich das her?
    Endorser haben's da einfach, die bekommen sowas ja von den Firmen.
    Aber so als Ottonormal-Drummer?

    Ich glaube dieses "Rumgeeiere" in der schwächeren Hand kennt wohl jeder, mindestens aus seiner "Anfangs"-Zeit (wie lange das auch immer sein mag).Was da helfen kann: Back to basics. Soll heißen: Genau überlegen/nachlesen/sich zeigenlassen wie denn ein Schlag ausgeführt wird und diese Bewegung dann sehr langsam mit beiden Händen üben (oder halt mal nur mit der schwächeren zum "ausbessern"). Bester Weg ist natürlich ein Lehrer. Der zeigt einem dann vermutlich, wie du den Stick richtig hälst, wie deine Hand bzw. dein Arm positioniert ist, und dass du erstmal ausholst und dann nur fallen lässt. Wenn dieses Fallenlassen richtig funktioniert, dann fällt der Stick gerade und eiert nicht. Wichtig dabei: die Bewegung langsam ausführen, beobachten und verinnerlichen. Das kann lange dauern bis das gut funktioniert.Zum Unterschied der beiden Hände allgemein:Ich behaupte mal, dass fast jeder Drummer in beiden Händen unterschiedliche Stärken und Schwächen hat. Interessant finde ich, dass die meisten immer nur von der schwächeren linken (bei Rechtshändlern) sprechen, aber kaum jemand sich darüber beklagt, dass er beispielsweise mit rechts nie im Leben so schöne Ghostnotes herbekommt wie mit links. Zitat von »Punkgirl«Ich spiele aber nur ausm Handgelenk (Handgelenk rauf und runter) sonst bewegt sich da nichts.Also ich tu mich wirklich hart, das zu glauben, dass sich da wirklich nichts anderes bewegt. Irgendwann holt man doch immer mal aus für einen satten Backbeat. Aber wer weiß... Ich halte das auf jeden Fall für eine schlechte Idee. Du hast ja ganze Arme, die nicht nur aus dem Handgelenk bestehen. Die würde ich auch nutzen. Man muss ja nicht ausholen wie ein Wahnsinniger, aber die ganze Arbeit nur mit dem Handgelenk auszuführen, schränkt da schon ziemlich ein finde ich. Außerdem ist es dann für das Handgelenk ein großer Aufwand alles alleine zu machen. Auch denke ich, dass so dem Spiel ein wenig die Power fehlt. Und am aller wichtigsten: der optische Aspekt. Ich finds immer wieder erstaunlich und langweilig, wie fad (rein vom Aussehen her) manche Drummer ihre Arbeit verrichten. Und wenn ich mir vorstelle, dass einer wirklich nur seine Handgelenke bewegt... da muss ich beim Gedanken daran schon gähnen.



    Ich hab noch kein eigenes Schlagzeug und mir aber trotzdem über den Zeitraum viel falsch angewöhnt.
    Früher habe ich immer aus dem ganzen Arm gespielt (schwer zu beschreiben) und jetzt bin ich dabei das richtig zu lernen.


    Mein Lehrer hat das auch gesagt mit der einseitigen Handgelenk-Belastung aber wir sind noch nicht dazu gekommen das auszuarbeiten, weil ich zZ kein Unterricht habe.


    Das mit dem aus Unterarm und Handgelenk spielen bekomme ich nicht hin (noch nicht) und immer wenn ich andere Drummer spielen seh denk ich:" Die spielen doch ausm ganzen Arm?!".

    "Punkgirl", du magst ja meinen, dich in vielen Belangen rund ums Schlagzeug gut auszukennen - dazu will ich mich jetzt auch nicht äußern - doch sind beispielsweise gut 40% der 5A Stöcke bei thomann teurer als 11€.Exoten wie die Aheads (welche ich übrigens absolut klasse finde) kosten sogar bis zu 35€. Standardmodelle.Gruß


    Othafa, ich sag nur: VF AC, Pro•Mark TX, Vater (Los Angeles, Manhattan, xD, 5B, gibt bestimmt noch mehr)
    Das Ahead 30.-€ + kosten weiß ich auch, aber ich werde die wegen Preis und Alu, wahrscheinlich nie spielen.

    Zitat von »Punkgirl«[...]kannst du dir bis zu 24 Paar bestellen und zahlst trotzdem nur 9.99.-€[...]Das ist wohl etwas unglücklich formuliert.11,95,- für Sticks sind übrigens keine Seltenheit. Auch bei thomann.Gruß


    Aber nicht für Standardmodelle wie 7A,5A,5B und 2B.

    Ich bestelle meine Sticks immer online, weil ich keine gescheiten Läden in der Nähe habe.
    Krumm, unrund oder whatever findest du bei Thomann nicht.
    OK, ein paar Sticks hat Rillen aber die waren vielleicht schon vorher drin.
    Versandkosten bei Thomann sind pro Paket 2.-€ (ab 25.-€ keine Versandkosten)


    Ein weiterer Vorteil ist:
    Wenn du weißt, welche Sticks die richtigen für dich sind, kannst du dir bis zu 24 Paar bestellen und zahlst trotzdem nur 9.99.-€, im Laden habe ich das eine Mal wo ich da war, 11,95.-€ für ein ganz normales Paar Markensticks bezahlt (also keine Signature) .

    Hallo, Zitat von »Punkgirl«Hast du schon mal deine Sticks allein durch Schweiß kaputt bekommen?Nein, mein Schweiß klebt die zusammen.Im Ernst: während eines Auftritts oder einer Probe halte ich das eher für unmöglich, ich habe mal Stöcke ins Schwimmbecken geworfen, selbst die waren nachher noch spielbar. Und selbst die vollgesabberten, täglich benutzten alten Dinger sehen nur ein bisschen dunkler aus, aber das wird eher die Sonne gewesen sein. Zitat von »Punkgirl«Was ist eigentlich (außer dem Klang auf den Becken) der Unterschied zwischen Wood und Nylontip, vom Anschlaggefühl?Der Kunststoff ist etwas flexibler, das Gefühl ist daher minimal weicher, da ich Beides viel gespielt habe, ist mir der Unterschied nicht bewusst, aber beim vertieften Nachdenken fällt er mir dann doch auf.GrüßeJürgen



    Dann wundert mich das bei meinen Pro•Marks...
    Die waren hinten abgesplittert und hatten Kerben, dazu waren die extrem rau...