Beiträge von Sabbi

    Hallo,


    ich nutze mal dieses Thread für folgende allgemeine Frage:


    Ist ein Evans Genera Dry Coated (mit Luftlöchern, wo Level 360 draufsteht) "dasselbe" wie ein Remo Diplomat coated?
    Oder hat das deutlich andere Klangeigenschaften.
    (sind ja beide einlagig oder, da wird es nicht viel Unterschied machen?!)

    Drummer/in in München gesucht.
    Stil: grooviger AcousticFolkPop mit bisschen Eurodanceeinflüssen und Violine
    Alter so ca 20 - 40 Jahre
    Erste EP gibts schon, zweite ist geplant...vielleicht mit dir?!
    Für nähere Infos bitte kontaktieren.

    Mein erstes: Yamaha Stage Custom.
    Bissl gehobeneres Anfängerset, eigentlich cool frag mich warum ichs für ein teures S Class verkauft hab, hätte da mit guten Fellen noch voll was rausholen können.

    Haben die hier genannten Metronom-Apps auch keine Temposchwankungen?
    Denn bislang scheinen die Metronome mit Sound ab und zu leicht zu schwanken...deshalb nutze ich "VIsual Metronom", allerdings weiß man bei dem ewigen Geblinke irgendwann nicht mehr obs grad an auf'm Beat oder grad aus "off the beat" war.

    Gitarristen hängen ihre Gitarre an die Wand. ..ist es ratsam Becken auch dauerhaft hochkant eben zb an die Wand zu hängen oder wie auf nem schmalen Regalbrett zu stellen?


    Vor allem schwere Rides und vor allem die Variante dass man sie tatsächlich mittig praktisch an die Wand steckt/schraubt...
    Oder gehn die da mit det Zeit kaputt?

    ...oh ich hatte oben irgendwas mit "Afrikanischem Ahorn" gelesen...hatte mich evtl. verlesen?! Dachte Ahorn ist doch am besten, wenn es wo wächst, wo's kalt ist...


    Ja, sicher gibt's günstige, gut klingende und ökologisch korrekte Hölzer... das liegt dann nur am Marketing den Leuten das als den absoluten Knüller zu verkaufen. Beim Schlagzeugbau gibt's doch irgendwie eh viel Getue um Zeug wo wenn's drauf ankommt eh keiner so recht den Unteschied hört.

    Mahagoni ist ja irgendwie immer bei "billigeren Schlagzeugen"...obwohl es doch als Edelholz gilt?!
    Ist das Mahagoni bei Millenium und Co dann irgendwie anderes, von Plantagen? Da wär ja dann auch nix mit Tropenabholzung.

    ...hab noch irgendwo den Tipp gelesen "RUNDE Kesselgratungen" sind für diesen Sound gut.
    Ist das so? Oder macht das eher alles dumpf...lockeres Fell war ja für den Sound der Stimm-Tipp...aber wenn dann auch noch die Gratung rund ist, liegt das ohnehin schon lockere Fell dann nicht zu schlaff und großflächig auf, sodass nix mehr richtig schwingen/klingen kann?!

    Mittlerweile glaub ich: Ist doch egal was man für ein Set hat und "wie gut und teuer" das angeblich ist... ich hatte mal eins mit Pappkesseln, wenn das gut (zumindest so wies mir gefällt) gestimmt war, klang das richtig toll... und auf der anderen Seite klingen die teuren aber ungestimmten 5.000-Euro-Sets im Laden oft einfach nur nach lautem "Boing".


    Das Gretsch sieht doch nett aus. Und falls es sich ergibt fänd ich auch ein gebrauchtes Yamaha Stage Custom oder Sonor Force toll und durchaus was für die Ewigkeit.

    Vielen Dank für die vielen Infos.
    Vielleicht bestell ich mir mal testhalber das TuneBot-Ding weil das ist dann eher meins... mir gings mehr um den bestimmten Ton/Tonhöhe... die Ausgewogenheit bzw. das Sustain, das bekomme ich eigentlich auch so hin.


    Mh ja, Pauken und Toms sind dann schon was verschiedenes... aber ich teste mal das Gerät, vielleicht komm ich ja dann auch noch auf den Trip, dass ich auch Toms nach nem bestimmten Ton stimme.

    Und die, die in Youtubevideos Trommelstimmungen nach Tonhöhen testen, die nennen dann immer exakt den Ton... haben die das dann per "normalem" Stimmgerät oder Klavier halt gemacht? Das wirkte bei denen so einfach, da hab ich mir ausgemalt, die haben irgendein komfortables Gerät dazu.


    Naja, dann kann ich ja bei ohne Stimmuhr bleiben...weil gut klingen geht schon, aber ich hätt gern was, wo man total einfach immer die Tonhöhe kontrolieren kann.
    Bei Pauken gehts gut mit Stimmgerät, bei den kleinen Trommeln hatte ich das noch nicht probiert (nuja mein Stimmgerät ist auch grad weg).

    Ich hab noch nie so ein Ding benutzt... zeigt einem das auch irgendwie die Tonhöhe?! Oder bräuchte man dann ein normales Stimmgerät?
    ...dieselbe Fellspannung bei verschiedenen Kesselgrößen ist nicht derselbe Ton oder?! Ähäm

    Hab letztens öfters mal was gesehen, da hat derjenige mit der rechten Hand nur rumhantiert...und zwar so schnelle Doppeschläge auf den Toms. Leider hab ich kein Hörbeispiel.


    Vielleicht war zwischen den Doppelschlägen auch ne ebenso schnelle Bassdrum dabei, auf alle Fälle war es etwas wo nur die rechte Hand was gemacht hat.


    Das ergab so nen ganz bestimmten Sound...irgendwie flatternd aber doch präzise.


    Was sind das genau für Fills? Ist das von irgendnem "bekannten Trommler" abgeguckt? Es scheint jedenfalls irgendein bestimmtes Strickmuster zu sein, weil ich es bei verschiedenen Trommlern ähnlich gesehen hab. So einen könnt mal jemand aufschreiben...

    Also ich finde dazu Diethard Stein's MODERN DRUMMING 1 ideal


    Voll der Klassiker. Find ich immer noch für Unterricht toll. Das ist auch nicht so n trocken/kompliziertes Buch das vielleicht sinnvoll ist aber man das als Anfänger erstmal langweilig findet.


    MODERN DRUMMING 1, da ist eigentlich alles drin... verschiedene Stile und ich glaub auch schon so Konzepte für Groove und Fill in Entwicklung. Rudiments auch...hängt ja irgendwie alles zusammen letztlich. Das war inhaltlich glaub ich auch so in der Art wie der Lehrplan von den städtischen Musikschulen, die ja letztlich auf ein Studium abzielen... also von daher ist das ideal. Wenn du das durchhast, dann bist du schon ein vielseitiger Trommler, der von Rock/Pop bis mal ne Jazzkapelle diverse Stile sicher begleiten kann.


    PS: Und ja, ein guter Lehrer müsste dir das mit dem Buch eigentlich sagen... finde sowas ungünstig, wenn man gerade Anfänger nur mit ein paar losen Erläuterungen und mal Kritzelein auf nem Papier allein lässt... das ist nix zusammenhängendes und man hat auch irgendwie gar keinen Ausblick/Rückblick was man schon geschafft hat und was man noch dazu lernen kann.

    Sie spielt alles solche "Light" Becken... solche stellt man zuerst in die Jazzecke...haben diese Meinl-Becken hier nen typischen "Light"-Charakter im Vergleich zu anderen Light-Becken? (ich kenn halt nicht großartig andere Light-Varianten)
    Denn die klingen hier doch durchaus auch passend für was pop-rockiges...also nicht nur dezenten Jazz?!