Beiträge von st_b

    Ich hab von dieser DVD noch nie was gehört... das muss aber nix heißen.
    Wenn du aber ohnehin vorhast dir einen Lehrer zu suchen würde ich das erst einmal abwarten und dann mit ihm besprechen. Im Normalfall bekommst du als Anfänger von deinem Lehrer mehr als genug Material zum üben, sodass zusätzliches Lernmaterial zumindest anfangs eher unnötig ist.

    Eigentlich eh klar... zu solchen Themen gibts einfach keine oder kaum wirklich "wissenschaftliche" Quellen. Man bearbeitet sowas ja auch nicht mit klassischen wissenschaftlichen Methoden, wie man sie aus den Naturwissenschaften oder so kennt.


    Viel Erfolg mit deiner Arbeit.

    Fritz Steger, D&P 2009 (4), S. 14 - 16.


    Ich weiß ja nicht wie das bei Diplomarbeiten im Musikbereich ist, aber ich würde auf jeden Fall mit deinem Professor darüber sprechen ob du das als Quelle heranziehen kannst. Denn das ist keinesfalls eine wissenschaftliche Quelle. Sowas wär bei meiner Bachelorarbeit (nicht im Musikbereich) auf jeden Fall negativ gewesen.


    Stefan


    by the way:
    darf man fragen was/wo du studierst?

    Die Weltkugel ist mir auch nur so spontan eingefallen. Ich glaub ehrlichgesagt mittlerweile auch, dass mir das too much wäre. Außer man hat mit der Band eine durchwegs politische Message. Es müsste halt schon wirklich passen.


    Zum Vorschlag Spionagebezug:
    Das würd ich mir auch ganz gut überlegen. Das Thema ist halt grad aktuell. Aber will man als Band wirklich auf Dauer mit der Spionageaffäre "in Verbindung" stehen. Und wer weiß, vielleicht kennt in ein paar Jahren keine Sau mehr die NSA und ihre Überwachungsmethoden. Dann hast du ein Logo mit dem keiner wirklich was anfangen kann.


    So, ich glaub ich klink mich jetzt aus, sofern mir nicht noch zufällig ein super Logo einfällt.

    irgendwie habe ich das Gefühl, dass weder die Idee noch die Umsetzung ganz neu sind.

    Ist ja witzig wie vorhersehbar manches ist.
    Als ich meinen Beitrag schrieb hab ich mir schon gedacht, dass das irgendjemand sagen wird.


    Logisch ist die Idee nicht neu. Auch hab ich mir das jetzt sicher nicht das erstemal gedacht. Vermutlich haben viele Drummer schon über das nachgedacht bzw. das so gemacht. Ich habs trotzdem jetzt hier reingeschrieben, da der Thread mit eben diesem Thema startete.
    Und klar haben das schon etliche davor gemacht! Trotzdem cool.


    Stefan

    Gerne.
    Solltet ihr es mit meinem Logo zum Weltruhm schaffen, schuldet ihr mir eine Flache Wein. Weiß bitte. :)

    Ich bin ja ein Freund von Bandnamen-Schriftzügen. Wobei... bei meiner letzten Band hab ich auch ein Logo gezeichnet.


    Aber für dich/euch:
    Wenns nicht nur Schrift, sondern auch Logo sein soll und falls eure Songs die Zustände auf der Erde anprangern und das Logo ein wenig politisch angehaucht sein darf:

    Ich hol das hier nochmal hoch, da ich grade über ein Video gestolpert bin, in welchem Phil Collins seine Show mit einem Schlagzeug allein eröffnet. Irgendwo hier im Forum wurde das bestimmt schon mal diskutiert.


    Ganz unabhängig davon ob live oder nicht oder ob einem das Getrommel selbst gefällt oder nicht, finde ich folgendes schon ziemlich cool:
    Das sind Leute, die es als Frontmen zu Weltruhm gebracht haben. Und dann gehen sie her und fangen ihre Show vor einem Riesenpublikum mit einem Drumsolo an. Hut ab! Irgendwie zeigt das doch, was für ein geiles Instrument das Schlagzeug ist! Oder wie seht ihr das?


    Ich find das super! Und ich nehms mir fest vor. Irgendwann fang ich auch eine Show mit den Drums alleine an! Und wenns nur eine Minute ein dicker Beat sein sollte. (Narütlich sollte es schon zur Band und zum Kontext passen.) Bin jetzt schon gespannt auf Reaktionen von zukünftigen Mitmusikern auf diesen Vorschlag.

    Ich bin ja kein Freund von zu großen Drumsets. Aber irgendwie hat das schon was. Mal einen Tag in Ruhe dahintersitzen und verschiedenstes ausprobieren wäre sicher cool.

    Super Video mit Mega Beats! Könnte man sich fast in einer Schleife wieder und wieder reinziehen und vor allem selbst drummen. Hip Hop Beats rule!


    Zum ersten Beat ist mir gleich ein - wie ich finde - ziemlich cooler Song eingefallen. Hab gar nicht gewusst, dass der Jagger den Beat "geklaut" hat: http://www.youtube.com/watch?v=lQRoawVGxYg
    Außerdem ist in dem Song noch ein kurzes Sample vom Apache Beat (Nummer 4 in obigem Video) bei ca. 1:40 drin.

    Die Möglichkeiten der Technik ausnutzen ist schon ok.
    Aber übertreiben würd ich es nicht.
    Sprich bei Songs mit klassischem Drumset würde ich nicht zuviel hin und her wechseln. Vielleicht 3 Snares zur auswahl, für Rock, Funk, Balladen. Oder jenachdem was man halt braucht.
    Bei vielen modernen Chart-Songs würde ich dann schon ein "Elektro-Kit" mit entsprechenden Sounds (also keine "Akustik Set Simulation") zusammenstellen.


    Zusammengefasst so ungefähr in die Richtung:
    2 Sets: ein "akustisches" und eines für Elektrobeats
    2 bis 3 Snares zur Auswahl.


    So ungefähr würde ich das zumindest machen.

    Hallo.


    Gleich vorab: Nein, ich möchte von euch nicht wissen wo und was ich studieren soll und wie schwer die Aufnahmeprüfung dort ist etc. oder ob ein Studium zielführend ist. Dazu gibts schon genug hier im Forum.


    Aber es gibt ja etliche Möglichkeiten bei der Auswahl eines schlagzeugbezogenen Studiums: was denn genau, und wo...? Es gibt genügend verschiedene Studiengänge an diversen Hochschulen/Unis, dass man da schnell mal den Überblick verlieren kann.


    Meine (hoffentlich nicht ganz so schlechte) Idee ist nun ein "Sammelthread", in dem Leute, welche ein schlagzeug- bzw. musikbezogenes Studium/Ausbildung abgeschlossen haben oder derzeit studieren, dieses kurz vorstellen.


    Es sollte bitte kein Thread mit Meinungen von Außenstehenden werden, denn dann ist eine ins Nichts führende Diskussion schon fast vorprogrammiert.


    Es soll lediglich um (kurze) Erfahrungsberichte gehen. Darin sollte so ungefähr folgendes enthalten sein:

    • Name des Studiums/der Ausbildung und Ort bzw. Einrichtung, an der die Ausbildung gemacht wurde.
    • Zeitraum, in welchem die Ausbildung gemacht wurde.
    • Kurze Erläuterung des Studiums/der Ausbildung; erwähnenswerte positive/negative Aspekte?
    • Schön wäre zusätzlich eine kurze musikszenebezogene Einschätzung des Standorts der Ausbildungsstätte, da ja für Musiker besonders interessant ist, was an einem Ort/in einer Stadt musikmäßig so los ist.
    • Alles weitere was einem dazu einfällt...

    Und wenn jemanden die Schreibmuse packt, muss es ja kein Kurzbericht bleiben.
    Ich hoffe es gibt Interesse an so einem Thread, ansonsten einfach ignorieren.
    Ich weiß, als Themenstarter sollte ich mit einem Bericht starten, da das aber letztes Jahr nicht geklappt hat, habe ich (noch) nichts zu berichten.


    Grüße,
    Stefan

    Ein sehr sanftes und leises Ride (Besen?) auf 2 und 4 wäre etwas, was ich vermutlich machen würde, wenn die Band unbedingt auf Begleitung meinerseits besteht.
    Bezüglich deiner Bandkollegen finde ich, wenn man schon die Mega-Softie-Schnulzen-Unplugged-Version eines Songs spielen will, dann muss man halt auch auf Drums verzichten können.
    Diese ganzen mittlerweile ja gar nicht mehr so neumodischen Attitüden der Coverbands ala "wir spielen jetzt auch kleine Gigs unplugged mit Cajon" find ich sowiso zum speiben. Vor allem weil das meist mehr als schlecht ausgearbeitet und umgesetzt wird.

    Das macht schon den Eindruck als wärs live. Die Hits sind schon sehr im Einklang mit dem was man da hört finde ich. Auch die Sounds klingen nach den Teilen die man da sieht. Der zweite Hit aufs Crash klingt schon sehr nach so einem O-Zone Ding und es sieht auch verdächtig danach aus.


    So weit ist es also nun schon! Sobald Instrumente im TV zu sehen sind können sie doch gar nicht mehr live sein, oder??
    Ich hab diesbezüglich mal ein Interview gesehen von... ich glaub es war Thomas Pridgen, bin mir aber nicht sicher. In dem Interview wurde gesagt, dass das Playback im TV nur in Europa so verbreitet sei und dass in den USA es eher an der Tagesordnung ist, live zu spielen.


    Zum obigen Video. Ich finde die Idee eigentlich cool, die Performance mit den Drums zu beginnen. Heut dreht sich im Pop-Business eh alles um den (elektronischen) Beat. Da find ich es umso besser wenn jemand von Anfang an ordentlich in die Felle haut.

    Deine Einleitung ist sehr bescheiden. Ich finds ziemlich cool. Gute Ideen, nichts übertrieben, einfach lässig drauflosgetrommelt.


    Der Sound ist echt gut, auch die Lautstärkenverhältnisse finde ich super. Da würd ich mir die seperate Mikrofonierung von allen Elementen auch sparen.

    Ich finde die Plastikbeater machen einen ordentlich knackigen Sound und Attack. Wenn dir die bis jetzt ganz gut gefallen und du auch mit ihnen gut spielen kannst (da spielt ja dann auch Gewicht eine Rolle) würd ich bei dem Beater bleiben. Wenns knackiger werden soll eventuell eine kleinere Bassdrum probieren, sofern das für dich möglich ist. Außerdem kann man mit verschiedenen Fellen nochmal viel am Attack- und Soundcharakter rumtüfteln.

    Jetzt macht die Herren von Ludwig mal nicht so runter!


    Der Typ sagt kein einziges mal, dass sie mit diesem Produkt das Rad neu erfunden haben und sie die einzigen sind, die das so machen.
    Der sagt zuerst, welche Ziele sie mit dem Drumset verfolgten: nämlich mehr oder weniger "Classic"-Sound zu einem freundlicheren Preis. Und dann sagt er, was sie im Vergleich zum Classic anders gemacht haben, nämlich eben diese Böckchen und das selbst zusammenbauen. Er sagt wörtlich: "What we did a little bit different..." Von wegen rauskehren als wärs so was besonderes. Das ist ein simpler Vergleich mit ihren anderen Serien.
    Zweites Ziel: Zusammenbauen mit einem Drumkey, ohne Schraubenzieher in den richtigen Größen zusammensuchen zu müssen. Ich find da gabs schon schlechtere Ideen am Markt.


    Ob das jemandem gefällt oder nicht, muss jeder selbst entscheiden. Auf jeden Fall hats das bei Ludwig noch nicht gegeben und somit ist es eine Neuerung bei ihnen. Und was sollen sie machen?? Es geheim halten, dass ja niemand so ein Teil kauft? Logisch präsentieren die das.