Beiträge von st_b

    Genau, 7000 sollte das Einzel- und 7002 das Doppelpedal sein.


    Ich bin mir nicht ganz sicher, was die 7000er Pedale angeht. Entweder gabs da unterschiedliche oder die wurden mal ein wenig überarbeitet. Ich selbst besitze eines (7000) mit einfachem Kettenzug. Freund Google findet auch Bilder mit Doppelkettenzug, ansonsten jedoch kein erkennbarer Unterschied zu meiner.


    Das Pedal habe ich lange gespielt und ich glaube mich zu erinnern, dass es eigentlich nicht so schlecht läuft. Könnts mir mal wieder unter den Haxn stelln. Ich glaube aber, dass man bei dem Pedal den Beaterwinkel nicht verstellen kann (bin mir aber nicht ganz sicher).


    Laut Wikipedia ist der Nachfolger das 3000er Pedal. Wenn ich mir da die Bilder so ansehe, sieht es abgesehen von der Doppelkette schon ziemlich aus wie mein 7000er Pedal.


    Zum Preis kann ich leider gar nichts sagen, hab das Pedal damals in meiner Kindheit geschenkt bekommen.

    Man merkt, dass du grade im Kaufrausch bist...
    Wenn du selbst findest, dass dein Drumset ganz ordentlich klingt (Post 1), dann würde ich jetzt mal nichts überstürzen und lieber erstmal Geld für gute Becken in die Hand nehmen.
    Zum Thema Joey Jordison: Das sind diese schwarzen Alpha Becken mit Slipknotlogo oder? Da kann man schon Joey Jordison Fan sein... aber selber spielt er diese Becken vermutlich nicht.


    Solche Fragen wie "soll ich mir zuerst mal die a-customs kaufen?" zeugen eigentlich davon, dass du noch nicht sehr viel Ahnung und Erfahrung mit diesen Dingen hast.
    Wenn man viel Geld in die Hand nimmt um neue Becken zu kaufen, dann fährt man mal in das nächste Musikgeschäft mit besserer Auswahl und probiert sich ein wenig durch. Gerade wenn man noch nicht sehr erfahren ist, ist das die mit Abstand beste Option. Ansonsten auf jeden Fall: Gebrauchtkauf. Wenn du dir einen Satz A-Customs neu bestellst und sie dir dann nicht gefallen machst du beim Verkauf vermutlich ziemlich große Verluste. (Ok... so Sachen wie 30 Tage Money Back wären auch noch eine Option... wenns denn nicht anders geht. Kannst dir dann ja mal 15 verschiedene Beckensätze für zigtausend Euros schicken lassen und dann 14 wieder zurückgehen lassen.)


    Und zum Thema Schlagzeug: Überstürz mal lieber nichts. Wenn du sagst, dein Set klingt ganz ordentlich, dann wäre vermutlich die Variante "neue Schlag- und Resofelle und sich mal richtig mit dem Stimmen eines Schlagzeugs beschäftigen" sinnvoller und ca. 1700 Euro billiger als das neue Pearl Set. Und wenn das einzige Kriterium ist, dass es ein Pearl sein sollte, dann kannst du auch um einiges günstiger wegkommen. Bei Drums Direkt gibts zum Beispiel grad ein gebrauchtes Pearl All Maple Shellset. Kostet um einiges weniger als dein Neukauf und ist glaub ich ein Vorgänger der jetzigen Masters Serien.

    US-Import ist da sicher ein interessantes Thema. Irgendwie ists ja fast eine Frechheit wie viel mehr die meisten Sets in Europa so kosten. Dein Beispiel mit 3700 gegen 2200 plus einer zusätzlichen Trommel - ein 18er Floortom geht ja ohnehin schon in die höheren dreistelligen Zahlen und darüber - find ich schon krass.


    Wenn man aus Übersee importiert, sollte man bei seinen Vorab-Berechnungen aufpassen, dass diese Einfuhrsteuer und der Zoll auf den Warenpreis plus Versandkosten berechnet werden. Also (Warenpreis + Versand)*Einfuhrumsatzsteuer*Zoll. So glaube ich zumindest ist das! Auf jeden Fall würd ich da vorher beim Zoll selber nachfragen um jeglichen Irrtum auszuschließen, denn sonst kanns schnell sehr teuer werden.

    Diese Sets sind sehr verlockend. Ich bin auch fast weich geworden. Aber ein ganzes Set ungehört zu kaufen war mir dann doch einiges zuviel an Risiko. Ansonsten auf jeden Fall das mit den größeren Becken. Was mich bei diesen Sets auch noch stört ist, dass alle Becken thin sind. Aber das ist Geschmacksache.

    Die kenne ich zwar auch nicht ganz, aber:
    The Groove is here von Steve Jordan.
    Wie der Name schon sagt gehts dabei mehr um grooving als um Technikgefrickel. Und Jordan versteht was vom Groove.

    Servus Trommler.
    Das mit den DVDs ist immer so eine Sache. Die können auf jeden Fall einen kreativen Anstoß geben.
    Ich kenne keine der beiden DVDs. Beim Herrn Greb hab ich auf jeden Fall immer das Gefühl, dass er sehr musikalisch und mit viel Gefühl für das, was er macht, an die Sache rangeht. Thomas Lang kann ich in dieser Hinsicht nicht beurteilen, dazu habe ich zu wenig von ihm gesehen bzw. gehört.


    Wenns dir um die Technik geht: Jojo Mayer "Secret Weapons for the Modern Drummer". Da werden alle Grundschläge genauestens vom rein physikalischen Standpunkt bis zur Ausführung beschieben und gezeigt.
    Allerdings bist du beim Thema Technik eigentlich immer besser dran mit jemandem, der dir das persönlich zeigt und dir dann auf die Finger schauen kann.

    Er ist da triolisch. Die BD spielt die Viertel weiter.
    Das Bild soll einen Takt darstellen. Untere Zeile sind die 4 BD Schläge. Mittlere Zeile ist die Linke Hand, Snare und Tom. Obere zeile ist das Ride (in Klammer ist nicht betont, fast Ghostnote, falls man das beim Ride auch so sagt). Das ist zumindest mal der Grundbeat. Im zweiten Teil im Video variiert spielt die linke hand etwas mehr.

    Also ich find das klingt schon ziemlich geil. Wenn das in Natura auch so klingt... Fett.
    Ob universal einsetzbar oder nicht... da kann man lange drüber streiten und zu keinem Ergebnis kommen. Das hängt glaub ich sehr vom Musiker und seinen Vorlieben ab.
    Ich persönlich kann mir sehr gut vorstellen dieses Ride in verschiedenen Stilen zu verwenden und würde das ohne Bedenken in einer 0815 Rock/Pop Coverband verwenden.
    Und wenns dann mal lauter, etwas härter und vielleicht experimentierfreudiger wird: ich glaube, dann liebe ich es. Hammer Crash Sound. Kann mir sehr gut vorstellen, dieses Becken in einer (Alternative-/Hard-) Rock Kapelle einzusetzen.
    Außerdem kann ich mir vorstellen, dass es eine gute Figur in verschiedenen HipHop und -verwandten Bereichen macht.
    Und den Bell Sound find ich mega. Ich muss allerdings sagen, dass ich den klassischen Bell Sound eines Rides meist nicht mag.


    Das ist meine Meinung dazu. Allerdings halt nur mal nach gehörtem Video, in echt kenn ich es noch nicht.
    Andere haben bestimmt andere Meinungen dazu, aber so entsteht halt auch Vielfalt!


    Edit: Ist halt leider eine Preisklasse, die für mich nicht in Frage kommt.

    Weiß zwar nicht wie viel das ausmachen kann:
    Bei einer 26er BD kann ich mir vorstellen, dass eventuell der Beater nicht lang genug ist um die Mitte des Fells zu treffen, was dann einen Bassverlust zur Folge haben kann.

    Ich grab das mal aus. (wie treffend formuliert ist das denn??)

    Heute an Halloween wurde das Becken "Six Feet Under" im heimischen Garten geschickt. Nebenan wachsen Salat und Rüben. Schauen wir mal ob im Frühjahr ein Bäumchen mit kleinen Splashes an den Ästchen aufgeht....

    Gibts da eigentlich ein Ergebnis zu hören? Oder hast du das Becken vergessen und es liegt noch immer unter der Erde?

    Es muss ja auch nicht immer alles super neu und technisch innovativ sein. Da hat sich halt jemand überlegt womit er seinen Lebensunterhalt verdienen soll und hat sich für die Beckenherstellung entschieden. Und nur weils seit zig Jahren eine Handvoll Beckenhersteller gibt, welche den Weltmarkt beherrschen dürfens aber andere schon auch machen oder?

    Das mag zumindest bei diesem Beispiel auch daran liegen, dass den Britney Song wirklich JEDER kennt und sehr oft gehört hat, ob bewusst angehört oder in irgendwelchen Bars nebenher gelaufen. Der Song ist so bekannt, dass einem bei gewissen Ähnlichkeiten halt sofort die Britney einfällt. Weil man den Song einfach kennt. Oder zumindest den Refrain.

    Ich spiele seit geraumer Zeit die 2-Tom Variante und finde es sehr angenehm zu spielen. By the way: Größen sind 12 und 14.


    Jetzt hab ich gestern mal auf 2 Toms über der BD und eines daneben umbauen müssen, damit ich die Sachen ausm Unterricht mal "original" üben kann. Oh Mann war das schwierig und ich hab ewig gebraucht um alle Toms und Ride- sowie Crashbecken einigermaßen angenehm bespielbar zu positionieren.
    Nun habe ich mittlerweile ein bisschen auf dem "neuen" Setup gespielt und finds ja eigentlich ganz lustig, aber wenn man halt ewig anders gespielt hat ist es sehr gewöhnungsbedürftig. Ich werde das jetzt zum üben mal eine Zeit lang so lassen, aber live werde ich wohl immer die andere Variante spielen. Die finde ich persönlich um einiges angenehmer (wobei - vielleicht finde ich ja noch heraus wie man bei einem großen Drumset alles perfekt positioniert) und auch optisch ansprechender. Da fühl ich mich einfach wohler dahinter.

    Bei mir sinds im Moment zwei (bis vier).


    Soll heißen: 2 für den Einsatz wo auch immer. Das ist einmal eine Pearl Sensitone Brass in 14x6,5, die ist praktisch jeden Tag in Verwendung. Zum anderen ist das eine 13x6,5 Tama Metalworks, die war bis vor ca. einem Jahr meine Hauptsnare (da ich die Sensitone noch nicht hatte), über den Winter war sie jetzt für einen regelmäßigen Club-Gig im Einsatz. Mit der Tama habe ich damals auch die Demos für meine (leider) ehemalige Band aufgenommen und war zufrieden damit, hätte ich allerdings die Sensitone schon gehabt, hätte ich diese genommen, einfach deshalb weil 14 mehr rockt als 13. Sind auf jedenfall beides brauchbare Snares!


    Hinzu kommen noch zwei Holzsnares, welche bei meinen Gebrauchtsetkäufen dabei waren. Das ist einmal eine Force 2001 in 14x5,5 glaub ich. Es mag vielleicht an meinen Stimmkünsten liegen, aber das ist die einzige Snare aus der ich noch nie einen halbwegs annehmbaren Sound rausgebracht habe. Aber egal, ich hab ein Dämpfungspad draufliegen und sie im Wohnzimmer stehen, dazu ist sie gut zu gebrauchen. Dann wäre da noch eine 14x6,5 Tama Superstar (die lustigerweise bei meinem Sonor 2000 Setkauf dabei war). Mir gefällt sie eigentlich auch nicht wirklich, aber wenn ich mal experimentierfreudig bin kommt diese zum Einsatz. Zum Beispiel wenn die Snare mit dem Snareteppich nach oben gespielt wird oder dergleichen. Live war die auf jeden Fall schon seit Jahren nicht mehr im Einsatz.


    Kurz und bündig:
    Im Prinzip sind es 2 (Sensitone und Metalworks). Wenn es sein müsste, könnte ich von denen auch auf eine verzichten (die Metalworks), aber es ist oft praktisch zwei zu haben.
    Dafür hätte ich gerne noch in näherer Zukunft eine 14x5 Alu Snare (z.b. Sensitone oder Acrolite).


    PS:
    Man braucht natürlich nicht viele Snares, aber wie bei jedem Instrument ist es auch bei der Snare so, dass ein wenig Abwechslung hin und wieder ganz inspirierend sein kann (kann ja auch die geliehene Snare von einem Kumpel sein). Meine Meinung.

    Solche albumspezifischen Equipmentfragen sind meist schwer zu beantworten.
    Standardantwort: Das ganze ist sowiso mit EQs und Effekten bearbeitet.


    Zum Sound vom Herrn Smith:
    Bei Adventures of Raindance Maggie würde ich nach gehörten 20 sec auf jeden Fall mal auf eine Metallsnare tippen. Klingt schon ganz geil. Man darf natürlich nicht außer Acht lassen, dass der Chad schon weiß, wie er die Snare zu stimmen (auch die Einstellung des Snareteppichs sollte man dabei nicht unterschätzen) und zu schlagen hat. Die genaue Snare wird dir nur vom hören her wohl keiner sagen können. Standardantwort Nr. 2: Verschiedene Felle und Stimmungen können so viele verschiedene Sounds aus einer Snare rausholen.
    Aber wenn du sagst, dass er live z.b. eine Sensitone verwendet, dann versuchs doch mit der. Er wird sicher seine Gründe dafür haben, etwa dass er mit dieser einen passenden Sound für viele Chili Peppers Songs erzielen kann.


    Tipp: Nach Möglichkeit würd ich in ein größeres Musikhaus gehen und in Ruhe diverse Snares ausprobieren. Vielleicht stolperst du ja über den Raindance Maggie Snare Sound..