Habe die App heute mal benutzt. Sehr sehr toll gelungen. Bringt echt spaß. Schade, dass nur 5 Lieder bislang dabei sind.
Beiträge von Moe Jorello
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Freihändig kann ich schon längst. Nix dazugelernt, vergeudete Zeit.

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Frontgeschütze, Kamerad... Frontgeschütze. Reichen bis nach Paris.

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Ja, du hast zunächst zwei songs, dann Notenschlüssel unten links klicken, auf die drei weiteren Lieder gehen, die Wolke für den download klicken. Fünf Lieder bis jetzt vorhanden.
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Och .. wieder nur apfel...

Edit: Quack, gibt es doch für Android. Sagen die jedenfalls... https://www1.wdr.de/orchester-…nd/playalong-app-108.html
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Die Aufnahmen gefallen auch mir gar nicht und sie lassen auch keine richtige Typenbeurteilung zu. Aber da wir hier tippen sollen... die erste ist Acryl. Einfach so. Ohne Argument.
Obwohl... doch. Klingt, als wenn man auf ein Plastik-Abflussrohr klopft. Ist ja dicht an Acryl vom Material. 
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Noch eine Legende weniger... RIP
https://www.spiegel.de/kultur/…3cf-a788-b7ad776da49f-amp -
Mit Zoom geht das klangmäßig generell ganz gut, der H4n oder H6 wären natürlich noch besser, der kleine Q2n ist auch überraschend gut. Ich bin für solchen Kram aber vor geraumer Zeit auf das EAD10 von Yamaha umgestiegen, das macht es nochmal schneller und einfacher und flexibler - vorausgesetzt, man hat nicht extremst ausufernd große Drumsets.
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Witzig. Ich hatte zuletzt Evans-Felle die zu schnell "blank" wurden. Bei Remo hat sich das Problem wohl wieder gelegt, da habe ich seit geraumer Zeit keine Probleme mehr. Wichtiger ist mir aber der Klang und das Spielgefühl mit Besen und da finde ich die Remos besser, etwas weicher, wärmer, lebendiger. ABer das ist ja alles Geschmackssache.
Bei den Moongels bin ich generell dazu übergegangen, die zu vierteln. Ich habe nämlich bei diversen Snares schon festgestellt, dass ein ganzes Moongel viel zu viel ist (Ist auch bei miener Tama Star Bubinga der Fall). Also Viertel-Stücke am Rand bei den Lugs nach Bedarf ran bappen und gut ist.
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Ich bleibe beim Ambassador Coated. Finde ich am flexibelsten/formbarsten vom Klang und musikalischsten für Jazz und Bossa. Aber auf der Snare geht sicher so einiges an Kombinationen ganz gut. Ich würde die Snare aber erstmal in den Proberaum mitnehmen, ein wenig mit Simmungen + Dämpfungen (auch unterm Mikro) probieren, statt "blind" ein anderes Fell raufzubappen.
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Sind beides Top-Hihats, kommt einfach ein wenig drauf an, ob man es etwas klarer oder heiserer für die jeweilige Musik mag. Beides gute "Allrounder", finde ich.
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https://www.ebay-kleinanzeigen…sette-/1374299373-74-9040
Jawoll. An den ersten Nutzer, den Erstkäufer geht die Snare für 100 Euro (damals der Ladenpreis), an den Zweitbesitzer für 200 Euro? Der Drittbesitzer darf dann vermutlich 300 Euro hinlegen. *hust* -
Was sagt dir dein Bauchgefühl? Das entscheidet ja letzlich, ob man mit einem Teil glücklich wird oder nicht. Wenn das Bauchschmerzen sind, rückabwickeln. Das sollte auch der Verkäufer einsehen, dass er diesen "Defekt" im Vorfeld hätte nennen müssen.
Man kann auch versuchen, sich immer wieder einzuhämmern: "Tony Williams 60er Ride war genau genommen auch ein einziger Defekt, klang aber geil. Also sei's drum." Wie lange das aber funktioniert, ist nicht bestimmbar.
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Schon ein bemerkenswertes Ei.
Die Agop Seite ist wieder online.

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Keine Ahnung. Ich bin nicht der Beckenschmied jenes Beckens.

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Und die Drums Spur aus einem fertigen Mix heraus zu "schneiden" geht nach wie vor nicht.
Ich schrub auch nicht, dass die Drums-Spur komplett herauszuschneiden sei.
(Wie auch?) Es gibt, sagen wir mal... Neutralisierungsmöglichkeiten, also Behelfsmechanismen, die z.B. Bassdrumsignale und Snaresignale weitgehend neutralisieren. Das das klanglich nicht das Gelbe vom Ei am Ende ist, versteht sich quasi von selbst. Aber um beste Klangqualität geht es dem TO ja, wie es scheint, auch nicht, sondern nur um rudimentäre Behelfsmöglichkeiten.Ich würde ja für einige Basissachen lieber mal vorhandene Drumless Jazztracks kaufen/nutzen. Peter Erskine hat z.B. zwei komplette Alben diesbezüglich rausgebracht. Da werden dann die Lieder einmal mit Erskine on drums präsentiert und einmal ohne, zum nachspielen oder "Wilden interpretieren". Finde ich persönlich sinniger, als X Stunden für das neutralisieren von Signalen aufzuwenden.

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Liebe Leute, es kann durchaus so gewollt sein, dass das Becken so "krumm" ist. Die Rides der Horacio El Negro Signature (Istanbul Mehmet) sind z.B: auch absichtlich ALLE nocht plan, sondern bewusst "krumm" gedengelt. Also bitte keine voreiligen Aktionen. Ich würde daher mal bei Istanbul Agop erstmal anfragen, ob das im Toleranzbereich ist, wenn es einen denn so stört. Wenn das Becken gut klingt, dann pfeif auf die Krümmung.
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Also mit Youtube wäre ich sehr vorsichtig, wegen Urheberrechten (das kann sauteuer werden, wenn man da nicht aufpasst. Zudem warten Abmahnanwälte nur auf genau solche Aktionen). Dann lieber auf einen privaten Cloud-Account stellen, wenn es eh nur für den Heimgebrauch ist.
Es gibt durchaus Möglichkeiten die Drumtracks zu entfernen, auch aus einfachen MP3. Das erfordert aber a) Zeit (Pop geht angeblich noch relativ zügig, Jazztracks seien hingegen sehr zeitintensiv), b) etwas Können/Knowhow am PC und c) die richtige Software (e.g. LogicPro). Es gibt diverse Turorials dazu im Netz von google, dichröhre, whatever. Einfach mal recherchieren. Verlinken möchte ich nicht zu solchen Dingen.
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"Humans invented microphones, we can just turn them up. You don't need to hit your drums to death."
Russ Miller
