Beiträge von Blue Note

    Der erste Mensch bist du aber auch nicht.

    Stimmt auffallend! Er heißt ja auch Labmig und nicht Adam... ;)


    Allerdings hoffe ich, dass ich bei einem 2 stündigen Konzert von dir dann mehr zu hören bekomme als nur einen einzigen Beat. Das würde mich schon sehr langweilen. (Wenn du das machst bist du vielleicht wirklich der Erste?)

    Gibt's in Tirol keinen Techno?


    Ich bin einer von denen, die ein e-Drum für ein Spielzeug halten, solange man versucht damit richtige Drums zu imitieren.

    Middle age is, when your broad mind and narrow waist begin to change places. ;)

    Habe ich das folgende Statement falsch verstanden?

    Am Schlagzeug bin ich (noch) gänzlich ungeübt.


    Wäre - angesichts dieser Tatsache - nicht die folgende Herangehensweise vernünftig?


    • besorge dir ein Drumset
    • besorge dir einen Lehrer und nimm Unterricht
    • lerne, deinen Lieblingsbreak zu spielen


    Da du noch nie (?) Schlagzeug gespielt hast, wäre es vielleicht vernünftig, einmal auszuprobieren, ob dir das Instrument überhaupt liegt usw. Viele Musikschulen bieten hierzu Schnupperkurse an. Vielleicht kannst du dir auch irgendwo ein Set ausleihen...


    Grüße und viel Erfolg!

    Sehr geehrter Ebenezer,


    es gilt - nach meinem Dafürhalten der folgende Grundsatz: Man sollte keine Religion daraus machen! (...hilft auch in anderen Lebenslagen...)


    Wenn du mit einer nicht mittigen Schlägelposition einen Klang erreichst, der deinen Vorstellungen entspricht, solltest du diese Position guten Gewissens realisieren!


    Bei Verwendung einer Doppelfußmaschine sitzen die Schlägel z.B. horizontal auch nicht mittig, sondern links und rechts des Mittelpunkts.


    Denkbar wäre auch, den Schlägel in vertikaler Richtung abseits der Mitte zu platzieren, um entweder den Hebel zu verlängern (Kraft) oder zu verkürzen (kürzerer Weg...Geschwindigkeitsvorteil?).


    Ich tendiere eher dazu, den toten Mittelpunkt zu vermeiden und den Schlägel etwas zu "verlängern", damit der Klang etwas offener wird. Eine totgedämpfte Bassdrum ist mir persönlich ein Graus. Andere bevorzugen solch kurze trockene Sounds, weil sie sie z.B. für extrem schnelle Figuren im Metal usw. benötigen.


    Erlaubt ist also tatsächlich, was gefällt! Weiterhin fröhliches Experimentieren ohne schlechtes Gewissen.


    Herzliche Grüße

    In der neuen CT (die Fachzeitschrift für Schlagzeuger!) steht in einem Kurzreview, dass das DM Dock im Zusammenspiel mit einem Ipad 4 12ms Latenz aufweist.


    Ich hätte eine Idee für eine entsprechende Werbekampagne:


    "The (almost) new Alesis DM Dock has a built in delay function, that enables you to play really laid back. Even if the band has finished playing, you can still Keep on drumming. This new Feature is called "Super Latency" and it's only from Alesis."


    ;) ;) ;)

    Hallo Spectre,


    dein Vorhaben klingt nach einer Menge Arbeit... :rolleyes:, aber auch nach viel Freude, wenn sich die ersten Erfolge einstellen. Viele grandiose DIY-Projekte von DF-Mitgliedern zeugen davon...


    Die Konfiguration des Megadrums weist aber leider auch großes Frustpotential auf. Einige Mitglieder im DF haben das MD aufgrund der technischen Daten über den grünen Klee gelobt, ohne jemals direkte Erfahrungen damit gemacht zu haben. Nach dem ersten Anschließen stellte sich recht schnell Ernüchterung ein. Einige (die meisten???) haben das Handtuch geworfen, andere haben die Schwachstellen des MD erkannt und singen jetzt ein Loblied auf das DITI (Drum Intelligent Trigger Interface) von Alternate, ohne jemals direkte Erfahrungen damit gemacht zu haben (das Ding hat immer noch den "coming soon"-Status).


    Ich habe das MD auch ausprobiert und ein Handtuch eingebüßt. ;)


    Kurz und gut: Versuch macht kluch :D Wenn du ein MD benötigst, ich hätte eins zu veräußern...


    (Bei Interesse kannst du mich ja per persönliche Nachricht kontaktieren)


    Vielleicht kannst du auch noch einmal die Suchfunktion im DF nutzen und dich über Lust und Frust des MD gründlich informieren. Man kann heute in der Bucht sehr preiswerte Module ersteigern, die wahrscheinlich einfacher als Triggerinterface genutzt werden können...


    Viel Spaß beim Werkeln!



    Grüße

    Hallo Gemeinde,



    kleines Update bezüglich der Verwendung von Direct-Source-Pickups in Gen16 Hihat-Becken der 1. Generation:


    Beim ersten Modell der Gen16 wurde das AE-Pickup (mit den 2 Mikrophonen) in der Kuppe des Hihat-Top-Cymbals platziert.


    Mitunter konnte es zu Probleme beim Austausch dieses AE-Pickups gegen ein DS-Pickup kommen: Das (US?) DS-Pickup (die Vorverstärkereinheit) wurde in der Kuppe des Hihat-Bottom-Cymbals montiert. Leider war die Bohrung der Beckenaufnahme des Bottoms (Gen16, 1. Generation) für diese Montage zu klein. Das Becken konnte zwecks Aufbohren (nur für US-Customer) zu Zildjian eingeschickt werden. Becken der 2. Generation wurden bereits mit größeren Bohrungen versehen.


    Möglicherweise war diese erste Generation der DS-Pickups auch nur in den USA erhältlich...


    Das aktuelle Design der DS-Pickups (vielleicht auch deshalb erst jetzt in Deutschland erhältlich?) weist diese Probleme nicht auf. Die Vorverstärkereinheit wird unterhalb des Bottom-Cymbals, direkt auf dem Hihat-Ständer montiert. Die normale 1/2" Bohrung passt. Becken mit größeren Bohrungen können mit dem Montagematerial der 1. Generation angepasst werden.


    Letztendlich scheint mit der aktuellen Ausgabe der DS-Pickups ein Austausch (auch bei der Hihat) problemlos möglich.


    Der Tausch der Pickup bei Crash und Ride war und ist unkritisch.


    Beim großen T. sind die DS-Pickups für 69 Euro/Stück erhältlich. Wer also Probleme mit bleeding und Feedback auf der Bühne oder im Proberaum hat, kann sich überlegen, ob sich ein Austausch lohnt...


    Grüße

    Hallo Strakon,

    Hm, so einfach ist das denke ich gar nicht

    Stimmt! Über die Suchfunktion findest du einige Vorhaben zum Thema E-Becken.


    wenn ich nur ne splash triggern möchte klebe ich mir nen piezo drauf und gut ist.


    Stimmt nicht! Probiere es aus! Das Becken schwingt zu lange nach und löst den Trigger aus. Das lässt sich auch nicht mit den entsprechenden Einstellungen am Modul korrigieren.



    Gibt es eigentlich so eine Art durchsichtige Gummi/Silikon-Matten/Folien mit denen man die Becken beklebt und abdämpfen kann?


    Die gibt es. Die Surge/Smarttrigger/Pearl?-Becken sind auf der Unterseite mit einer durchsichtigen ca. 2 mm dicken und ziemlich festen Kunststofffolie beklebt. Diese Folie reduziert die Schwingungen; das wäre ganz in deinem Sinne.


    Die Folie hat aber auch einen anderen Effekt: Sie sorgt dafür, dass sich dein Becken nicht wie ein "echtes" Becken anfühlt, sondern wie ein Kunststoffbecken mit einer Metalloberfläche. :D


    Darin besteht das Dilemma. Die Dämpfung macht ein Triggern erst möglich, sie zerstört aber auch das Spielgefühl. Was bleibt, ist die Optik (vielleicht werden Äußerlichkeiten aber auch überbewertet...) ;) und ein -für meine Ohren- widerwärtiges Anschlaggeräusch, das selbst mit meinem sehr gut gedämpften Beyerdynamik DT770 M noch deutlich nervte!


    Der von Psycho geäußerte Gedanke scheint mir hier sehr treffend:


    "eingestellt wegen fehlender Nachfrage?"


    Trotzdem viel Spaß und viel Erfolg beim Frickeln!


    Grüße

    Hallo Strakon,


    die von Maurizius verlinkten Becken dürften in etwa den von Alesis vertriebenen Surge-Becken entsprechen. Bei einigen Tests ist bereits auf die Zusammenarbeit von Pearl und Alesis (etwa bei den Modulen DM 10 und Redbox) hingewiesen worden, offizielle bestätigt wurde sie jedoch nach meiner Kenntnis nie.


    Die Surge Becken wurden laut Aufdruck "manufactured under license from Smarttrigger". Möglicherweise gilt das auch für die Pearl Becken.


    Ich würde dir dringend empfehlen, die Becken "eigenhändig" auszuprobieren. Ich habe Erfahrungen mit den Surge Becken sammeln dürfen und war überhaupt nicht zufrieden.


    Die Becken weisen (nach meiner Erfahrung) einen deutlichen! Hotspot im Bereich des auf der Unterseite angebrachten Triggers (zwischen den Nieten) auf. Das hat mich vor allen Dingen beim Ride-Becken extrem gestört. Darüber hinaus war trotz sorgfältiger Einstellungen von xtalk usw. keine akzeptable Trennung von Kuppe und Fläche über den gesamten Bereich zu erreichen. Die Spielfläche des 16'' Rides beschränkte sich - zumindest bei meinem Exemplar - auf einen im Vergleich viel zu kleinen Bereich.


    Ich konnte auch kein "realistisches" Spielgefühl feststellen, weil die Becken aufgrund der aufgebrachten Kunststoffversiegelung eben nicht schwingen. (Sie dürfen natürlich nicht schwingen, da dies zum einen Geräusche verursachen und zum anderen zu ständigen Fehltriggern führen würde.) Es fühlte sich für mich niemals so an, als würde ich auf ein "echtes" Becken schlagen.


    Zur Ehrenrettung sei gesagt, dass das Crashbecken - inklusive Choke - hervorragend funktionierte. Beim Crashen spielt der Hotspot auch keine Rolle.


    Vielleicht hast du ja die Möglichkeit, die oben genannten Becken beim Händler auszuprobieren und sie hinsichtlich der von mir genannten Aspekte zu überprüfen.


    Grüße

    Hi HOHK,


    ich habe mit Remo Coated Ambassador in einer Bigband auch gute Erfahrungen gemacht. Man kann die Coated-Felle auch gut als Resonanzfelle einsetzen...klingt prima. Klare Ambas als Resos klingen etwas offener.


    Eine ebenfalls sehr gute Empfehlung stellen die Texture Coated Felle von Aquarian dar. Man kann sie auch als Resofell einsetzen, oder -wie bei den Ambas- die Classic Clear Variante als Reso wählen. Nachdem ich die Aquarian Felle ausprobiert habe, bin ich dabei geblieben. Nach meinem Empfinden produzieren sie ein "schöneren Ton". Außerdem hält die Beschichtung wesentlich länger als bei den Ambas.


    Wenn die Ambas hinüber sind, kannst du sie ja einmal ausprobieren.


    Ich wünsche dir viel Spaß beim Bigband-Trommeln!


    Grüße

    Schließe mich den Ausführungen zu Spieltechnik, Stimmung, Raum etc. an.


    Eine gute Möglichkeit, sich dem Thema Mikrophonierung von Trommel zu nähern, falls man da noch wenig praktische Erfahrung hat, stellt die kostenlose Software "DrumMic'a" von Sennheiser dar. Man kann die Sounds eines professionell aufgenommen Wahan Acryl Kits tweaken (inklusive Auswahl verschiedener Sennheiser Mikrophone...), bis das Auge (oder vielleicht doch das Ohr?) bricht.


    Es ist natürlich nur eine Simulation, kann aber hilfreich sein, sich gewisse Zusammenhänge bezüglich der Abnahme von Schlagzeugen klarzumachen.


    Wer möchte, kann das Ding sogar über Midi mit seinem E-Drum-Modul ansteuern...


    :D Nein, ich stehe nicht in irgendeiner Verbindung zu Sennheiser...


    :D Ja, ich weiß, dass einige mit elektronischen Sounds überhaupt nichts anfangen können...


    Grüße

    Hallo achbesitzer,


    das zusätzliche Becken kann über die Erweiterungs-Buchse des TD 11 angeschlossen werden.


    Leider besitzt das TD11 - soweit ich weiß - keinen Midi-Eingang. Es kommt also nicht in Frage, ein externes Triggerinterface (per Midi) anzuschließen, um ein zweites zusätzliches Pad anzusteuern.


    Ich weiß allerdings nicht, ob sich der USB-Anschluss für diese Zwecke verwenden lässt. Das müssten andere User beantworten, die diesbezüglich Erfahrungen gemacht haben.


    Eine Möglichkeit einer Erweiterung stellt das neue Triggermodul Roland TM2 dar. Es bietet 2 Dual-Trigger-Inputs oder 4 Mono-Trigger-Inputs und einige eigene Sounds. Man soll damit auch eigene Samples und Loops abspielen können. Mit annähernd 200 Euro ist es allerdings auch nicht gerade billig. Für diese Summe (oder wenig mehr...) kannst du auf dem Gebrauchtmarkt z.B. auch ein TD 9 kaufen.


    Wenn es nur darum geht, zusätzliche Soundeffekte (Cowbell) zu erzeugen, wäre ein gebrauchtes TD 3 natürlich auch ausreichend.


    Ich konnte deiner Frage nicht genau entnehmen, ob sich deine Kaufentscheidung nur auf die Erweiterung eines vorhandenen TD11 bezieht, oder ob du im Vorfeld eines E-Drum Kaufs ausloten möchtest, welche Erweiterungsmöglichkeiten das TD 11 besitzt. Sollte Letzteres der Fall sein, könntest du natürlich auch die Anschaffung eines anderen Moduls mit mehr Triggereingängen oder zumindest einem Midi-In-Eingang ins Auge fassen.


    Grüße

    Ganz genau! Ich stelle eindeutig fest, dass meine derzeitigen VST-Lösungen ganz einfach noch um Welten besser klingen werden als jene "revolutionäre" neue Errungenschaften von Zildjian.


    Lieber Trommeltotti,



    das mag sein, aber das ist erstens eine Frage des persönlichen Geschmacks und zweitens bezüglich der von den anderen Nutzern dargestellten Vorteile der A/E Cymbals nicht ausschlaggebend.


    Der Vorteil dieser A/E-Becken besteht darin, dass sie sich wie echte Becken spielen lassen, weil es echte Becken sind. Dieses "Spielgefühl" lässt sich aber nur dadurch erreichen, dass eben auf ein Triggersignal, das ein Soundsample auslöst, verzichtet und stattdessen auf ein analoges Mikro-Signal als Grundlage für die (digitale) Bearbeitung im Modul zurückgegriffen wird. Insofern ist der Weg, den Zidjian hier beschreitet, nicht peinlich, sondern folgerichtig! Nur auf diese Weise werden die feinen Nuancen, die wir beim Spiel auf den Becken (hoffentlich) erzeugen, wiedergegeben.


    Letzteres vermissen doch die meisten E-Drummer so schmerzlich, wenn sie auf ihre Becken-Trigger-Pads schlagen. Und dabei spielt es eben keine Rolle, ob man auf Gummi-, Plastik- oder Metallbecken-Pads schlägt. Ein"authentisches" Spielgefühl (ein furchtbares Wort, aber du magst es ja so gerne ;) ) wird nicht durch das Material des Pads verhindert, sondern durch das Triggerprinzip. Wenn man auf "echten" Becken spielt, beeinflusst man den Klang durch viele Aspekte (Material der Sticks, Winkel und Stärke bzw. Geschwindigkeit des Schlages, Spitze oder Schulter, Pressen oder Schlagen, Schlag auf ein ruhendes oder bereits vibrierendes Becken usw.), die mit Hilfe eines Triggersystems kaum darstellbar sind. Denn an die Stelle dieser akustischen Klangerzeugung tritt -vereinfacht gesagt- das Betätigen eines Schalters (plus Intensität...). Das scheint uns E-Drummern gerade bei Becken offensichtlich größeres Unbehagen zu bereiten als bei Trommeln. Das mag vielleicht daran liegen, dass der Beckenklang komplexer ist...


    Die aktuell erhältlichen Becken-Pads erledigen die Triggeraufgabe nach meinem Dafürhalten ganz ordentlich. Sie bieten den Vorteil, Soundsamples bekannter Beckenhersteller in Modul- oder VST-Qualität abzufeuern. Damit klingen die Becken eben (fast) wie die eines mikrophonierten Drumsets. Das scheint für einige besonders wichtig zu sein. Der Nachteil: Feine Nuancen gehen verloren, bestimmte Spieltechniken sind gar nicht möglich...


    Die Zildjian A/E-Becken zu triggern, wird nicht funktionieren, jedenfalls nicht so, wie du dir das vorstellst. Man müsste die Becken dämpfen, damit durch das Schwingen nicht unerwünschte Fehltrigger ausgelöst werden (wem erzähle ich das?). Damit bestünde kein Unterschied mehr zu aktuell erhältlichen Becken-Pads aus Metall, wie sie z.B. von Smartrigger, Alesis (Surge) Hart Dynamics u.a. erhältlich sind. Mit diesen lässt sich kein grundsätzlich anderes Spielgefühl erzeugen als mit den gummierten Kollegen der beiden großen Hersteller. Sie haben aber noch einen entscheidenden Nachteil: sie sind lauter. Ich sah mich bei einem Konzert (Chor-Begleitung) einmal gezwungen, die von mir damals verwendeten Surge-Becken "auf die Schnelle" mit 1.5mm Bastelschaumstoff abzukleben, weil das nervige "Tick" neben dem PA-Sound durch den ganzen Raum tönte.


    Fazit: Die Eier legende Wollmilchsau gibt es leider nicht. Da ist es auch wenig hilfreich, die Hersteller zu beschimpfen. Die Zildjian-Becken ermöglichen ein "echtes" Spielen, wenn man bereit ist, auf den gesampelten Wohnzimmersound der Modul- oder VSTi-Anbieter zu verzichten. Ich finde die Sounds ohnehin nicht schlecht. Sie klingen z.T. anders, mitunter auch schön trashy :D, aber auch nicht so steril und glattgebügelt wie manche Samples. Ab Juni soll die neue Bronze-Serie mit Direct-Source-Pickups, die bleeding und Feedback verhindern, erhältlich sein.
    Ich habe mich für eine Kombilösung entschieden: ich nutze die A/E Cymbals, verwende aber auch meine alten Beckenpads für Modul- oder VSTi-Sounds.


    Grüße


    Thorsten


    PS: Bin neu hier, lese aber schon eine ganze Weile mit. Vorstellung erfolgt in Kürze...