Beiträge von rame

    Ich sehe es schlichtweg so, dass diese Grundsatzdiskussion ständig wiederholt wird, bekannte Gebetsmühlen auf der einen Seite, beleidigte Leberwürste auf der anderen. Was jetzt mehr nervt, darf ebenfalls jeder selbst festlegen.

    Ja, vermutlich wird diese Grundsatzdiskussion immer und immer wieder geführt werden und das wird vielen auch einfach auf die Nerven gehen. Völlig verständlich. Da sich dem Ganzen jeder doch unterschiedlich nähert (sei es Anspruch, Background, Nutzungsziel) wird das auch so schnell nicht aufhören, weil jeder doch "seine" Fragen beantwortet wissen will (die vermutlich an anderer Stelle vielleicht auch schon mal beantwortet wurden, aber man diese Threats vielleicht nicht oder nur teilweise gelesen hat).


    Grüße
    Rame

    Hallo Blue Note,


    danke für Deine Einschätzungen!


    Ja, in Sachen "kleines Modul" zum Testen habe ich auch schon nachgedacht - allerdings lande ich dann gleich beim TD12 (wegen des positional sensing). Und da ich schon einen Korb voll Roland Becken und VH11 habe, kommen leider die 2Box Lösungen dieser Welt nicht in Frage (wenn ich das richtig weiß, sprechen die ja nicht miteinander).


    Mir kommt es vor allem auf solche Feinheiten, wie positional sensing an (wer den ganz Rimshot Kram spielt, will ihn auch hören :-)). Deshalb muss es in Sachen Trigger vermutlich schon mind. TD12 sein, oder ist das falsch gedacht? Keine Ahnung, wie SD mit positional sensing umgeht, wenn es denn damit umgeht.


    Und richtig, mal einen Tag bei DrumTec sitzen gibt einem einen groben Eindruck - dann kann man sich in die Materie reinhängen und am besten noch mal testen, testen, testen. Und irgendwann feststellen: ach ne, das TD30 / SD (zutreffendes bitte ankreuzen) wäre es doch gewesen :)


    Viele Grüße
    Rame

    Guten Abend,


    ja, das wurde mal wieder zu einer Grundsatzdiskussion - was ich jetzt auch nicht für komplett falsch halte.
    Jeder darf und soll seinen Anspruchslevel doch selber festlegen, womit er "zufrieden" (das soll jetzt nicht abfällig klingen) ist und womit er am besten klarkommt.
    Das sind ja schon zwei paar Schuhe, von denen wir reden. Kasten anschalten, spielen - mit der Option ein "bisschen" was an den Sounds verändern zu können, aber nicht müssen - oder VST anwerfen, in den ersten Zügen vielleicht nicht sofort spielen, sondern erstmal Technik zum laufen bekommen und aber auch viel an Editiermöglichkeiten zu haben, etc.
    Jetzt kann man in die Materie natürlich grundsätzlich viel Geld werfen (und natürlich darf man ein ungutes Gefühl haben, wenn man es den Rolands dieser Welt in den Rachen schmeissen soll, weil sie halt so sind, wie man sie wahrnimmt).
    Ich bin ganz klar hin- und hergerissen. Ich habe 15 Jahre lang sehr viel akustisch gespielt und darf leider wegen der Ohren nicht mehr. Bin also "gezwungen" mir eine, für mich optimale, Lösung zu suchen, die an das rankommt, was ich lange Zeit intensiv kennengelernt habe.
    Bis zum Erscheinen des TD30 (und ich kannte da nur Roland, DDrum, Yamaha und dergleichen) waren EDrums für mich kein Thema. Beim TD30 musste ich dann sagen, daß das schon sehr nah an das kommt (z.B. Snare), wie man es kennt - klar, perfekt ist das noch nicht, keine Frage.
    Mir scheint, daß es momentan um die Entscheidung zwischen: einfach anschalten, gutes Anspielverhalten mit teilweise eher synthetischen Sounds vs. nicht optimales Trigger-to-Midi/Anspielverhalten/Latenzen/etc. mit top Sounds und vermutlich vielen Konfigurationsbasteleien geht. (BTW möchte ich die Vermutung äußern, daß selbst wenn es das _perfekte_ Trigger to Midi Teil gibt, es noch genug Leute geben wird, die sagen: TD30 ist mir lieber :-))
    Und wir müssen nun mal mit dem Stand der Dinge arbeiten und nicht auf den Stand der theoretischen Möglichkeiten hoffen (ok, kann man auch, dann spielt man halt nicht :-)) .
    Da es bei TD30 oder SD am Ende auch nicht mehr darum geht, welche Lösung günstiger ist (denn ich vermute, bis ein SD System in allen Komponenten vernünftig läuft ist man auch beim TD30 Preis), ist halt die Frage, mit welchen Brocken die Show laufen kann.
    Heute wieder ein bisschen TD30 gespielt - und ja, es fallen einem halt die Schwachpunkte recht schnell auf. Da ich noch kein SD System gespielt habe, kann ich da noch nicht den Satz sagen: mir fallen hier und da folgende Schwachpunkte auf. Die wird es da mit Sicherheit auch geben.


    Von daher, die Frage TD30 oder SD (oder besser VSTi) ist die Murmeltierfrage - völlig klar.


    Um so wichtiger, sich möglichst viele Eindrücke und Erfahrungen zu holen, die andere gemacht haben. Entscheiden wird man am Ende doch selbst müssen.


    Grüße
    Rame

    Das klingt ja spannend - das die 18"er ok sein wird, habe ich vermutet, aber das der Unterschied zur 20" (respektive 22" in Deinem Fall) doch so groß ist...dann heisst es doch noch sparen :)


    Grüße
    Rame

    Feine Sache :)


    Ist auf jeden Fall jenseits vom Standard und Wohnzimmer - sehr gut!


    Angenommen, DITI kommt nun und kostet keine 2000,-- (hast Du eine Ahnung, in welchen Regionen sich das bewegen wird?). Kannst Du mir ein paar Empfehlungen geben?


    Vorhanden ist ein MacBook i5 2,4 8GB RAM, externe Thunderboltplatte


    daran zu klemmen wäre nun DITI und laufen sollte vermutlich SD 2.0


    Welches externe (USB2.0 oder besser 3.0) Audiointerface käme denn da aus Deiner Sicht (was die technischen Merkmale angeht) in Frage?


    Grüße
    Rame

    Sorry, aber es bleibt wohl leider dabei. Selbst technisch um ein vielfaches überlegene VST-Technologien schaffen das bis Heute nicht einmal ansatzweise zu 100%. Wie soll das dann ein Gerät erreichen können mit technischen Leistungswerten Mitte/Ende der 90er Jahre? Das ist doch aberwitzig. Gerade auch in diesen Preisregionen sollte es nicht verboten sein in Sachen Klangsimulationen von echten A-Sets wirklich geeignete Maßstäbe anzusetzen. In erster Linie die Tomsounds klingen bei einem TD-30 Modul immer noch sehr künstlich. Da kann man schrauben bis der Arzt kommt. Das wird man wohl niemals kaschieren können. Wer authentische A-Set Klänge wirklich überzeugend simuliert wissen möchte, der wäre gut beraten zumindest erst einmal die betagten Modulsysteme außen vor zu lassen.


    Gruß


    Trommeltotti

    Wohl wahr, wohl wahr.


    Welche EDrum Komponenten nutzt Du eigentlich?


    Grüße
    Rame

    Moin Maurizius,

    ich habe seit Juni das TD-30 und habe schon viel rumexperimentiert. Ziel für mich soll es irgendwann sein, mein altes PDP maple-Set halbwegs abbildden zu können.


    Zu einem gewissen Grad ist gut :D , dreh mal an den Einstellungen. Da kann man in einem äußerst umfangreichen Grad den Sound verändern :thumbup:


    Ja, "bis zu einem gewissen Grad", wenn man es mit VST Geschichten vergleicht ;) Und "bis zu einem gewissen Grad", wenn man Virtual Modelling mit anderen Instrumenten vergleicht bzw. was möglich ist, wenn man halt noch ein bisschen Prozessorpower spendiert :)
    Aber gut, wir wollen mal nicht so sein - wir müssen ja mit den Gegebenheiten arbeiten ;)


    Es gibt schon Basissets im Modul, die mit gekonnter Feinjustierung einem Akustikset sehr nahe kommen können.
    Hierfür brauchst du aber viel Zeit, um dich vor allem erstmal in das Modul reinzufuxen. Hast du freizeit, kannst du forschen und deine Erfahrungen gerne mitn uns teilen.



    Richtig, die Zeit habe ich nicht so wirklich, um bis ins Kleinste in die Materie einzutauchen :) Die Kombination aus Zeit, Muße und der unbändigen Lust sich die Parameter untertan zu machen braucht es da halt schon...


    (Wichtig sollte ein USB-Stick sein, auf dem du alles vorher abspeicherst, das falls du die Einstellungen derart verhaust, daß du auf ein Backup zurückgreifen kannst.)


    Auf vexpressions (klick mal) gibt es schon derart eingestellte Sets, die so konfiguriert wurden, um bekannte Becken und Trommelgrößen zu imitieren.




    Auf Vexpressions habe ich schon ein paar Sachen angehört und ja, kann man so machen - Weisheit letzter Schluss...hmm, weiß ich nicht.


    Da klangliche Geschmäcke auseinander gehen, wirst du hier leider keine Anleitung bekommen, auf welche Werte du in welchem Parameter zu drehen hast, um z.B. ein Yamaha Recording Custom oder Sonor Delite-Set mit Zildjian K´s oder Paiste 2002 zu erhalten.


    Was für einen Sound/Set möchtest du denn nachstellen?


    Also dezidiert einen Kesselsatz nachzubilden - das halte ich schon für sehr sportlich (da wären dann wieder die Menschen mit Zeit, Muße und der unbändigen Lust an Parametern angesprochen). Mir wäre es vor allem an natürlicheren Tom Sounds gelegen. Ich finde, daß es ein paar brauchbare Snares gibt, Becken und HiHats auch, Kicks ja...aber Tom Sounds...herrjeh, die klingen meist alle sch..., weil sie doch recht synthetisch daherkommen.
    Könnte ja sein, daß es da Erfahrungswerte gibt, wie "Compressor schon mal rausnehmen, Mikrofonierung tendenziell so, Kesselgröße Durchmesser zu Tiefe so, Snareteppich so...). Natürlich, wie immer alles Geschmackssache, aber manchmal gibt es ja doch so die Tricks und Kniffe, auf die man selber nicht kommt, die die eigenen Forschungen weiter nach vorne bringen.
    Es gibt da nicht die allgemeingültige Wahrheit, nur unterschiedliche Wege - und da ist dann vielleicht ein Weg dabei, der einem weiterhilft.


    Viele Grüße
    Rame

    Hallo TD30 Nutzer,


    hat sich schon mal jemand mit den Interna dieses Moduls befasst? Bzw. Erfahrungen mit modifizierten/neuen Sounds?


    Irgendwie spuckt das Netz dazu doch herzlich wenig aus, wobei sich die Sounds doch zu einem gewissen Grad umbauen lassen.


    Vielleicht hat sich ja schon mal irgendwer da so reingearbeitet mit dem Ziel ein möglichst "natürlich" klingendes Set zu bauen :D


    Viele Grüße
    Rame

    Ja nun, der mittelständische Händler hat ja auch Zeit mit der Triggerentwicklung verbracht - so abwägig wäre das ja nicht. Heißt ja auch nicht, dass die das ganz alleine selber machen sollen. Es könnten sich da ja auch Synergien mit Menschen ergeben, die aus der E-Technik kommen und zufällig auf einen solchen Zug aufspringen würden.
    Wie auch immer - die machen's wohl nicht und wir warten jetzt mal locker bis September und die ersten DITI Erkenntnisse.
    Ach ja, und zum Thema TD30 nicht neu kaufen. Bisher habe ich gebraucht noch keines gesehen, das ernstzunehmend unter dem Neupreis lag. Da kauf ich's neu. :)

    Ja, dass der Roland Preis natürlich (freundlich gesagt) nervt, weil nicht wirklich gerechtfertigt für´s Endprodukt, ist klar :cursing:


    Ich kann mir auch nicht so recht vorstellen, daß der TD30 Nachfolger ein Quantensprung ist. Klar vom 20 zum 30 ist schon hör- und fühlbar besser, aber bei den Jahren, die dazwischen liegen auch eher bescheiden vom Ergebnis. Und wird im Endeffekt beim TD40 dann wieder genauso sein: irgendwie dieses bisschen besser, als das 30er - und zwar soviel besser, dass man es zähneknirschend haben muss, aber es einen auch nicht richtig vom Stuhl tritt.
    Wäre ja schön, wenn DITI es bringt.


    Auf der anderen Seite wäre das ja auch mal ein Projekt für Leute wie Drum Tec. Aber da werden die selbst schon draufgekommen sein :D


    Grüße
    Rame

    Wenn Du schon beim TD-15 abgewunken hast, dann wirst Du das wohl beim Alesis Trigger I/O Gerät erst recht tun wollen! Vergiss es ganz einfach mal.


    OK :)


    Nun ja, als Optimum würde ich es bezeichnen wollen wenn man irgendwann einmal Technologien zur Verfügung haben sollte, welche ein leises künstliches Schlagzeug ermöglichen werden das sich absolut und definitiv nicht mehr von einem akustischen Schlagzeug wird unterscheiden können. Das scheint mit eine sehr große Herausforderung zu sein und nicht wenige hier in diesem Forum behaupten ja regelmäßig, dass das niemals der Fall sein wird. Ich persönlich bin dahingehend aber weit positiver Aufgestellt. Ich denke das wird irgendwann einmal auch so kommen. Aber Fakt ist auch: Auch derzeitige gute VST-Instrumente wie etwa das angesprochene Superior Drummer von Toontrack sind auch noch nicht in der Lage ein A-Set wirklich 1:1 kopieren zu können. Dafür müssen die Computertechnologien wohl noch in andere Leistungsdimensionen vorstoßen.


    Klar, "Optimum" für den Stand jetzt :) Natürlich nicht grundsätzlich. Da würde ich auch etwas anderes erwarten - von mir aus in einer Kiste, aber ernstzunehmender Prozessorleistung und ein Hybrid aus Modelling und Sampling, leicht erweiterbar und sowohl in der Kiste, als auch kombiniert am Rechner editier-/nutzbar. Und einem Triggerverhalten, das sich nun nicht mehr von einem akustischen Instrument unterscheiden lässt. Bei dem "positional sensing" nicht nur zweieinhalb Zonen sind.



    Aber bei drei Punkten bin ich mir ganz sicher, dass es damit niemals wirklich perfekt funktionieren wird:
    Herkömmliche Modultechniken welche viel zu schwache Rechen- und Speicherleistungen vorweisen werden2) Die Piezo-Technologien welche in dieser Bauform niemals perfekte Trigger-Ergebnisse werden erzielen können (Mit Perfekt meine ich auch Perfekt)Das veraltete Midi DatenprotokollNun hast Du ja bereits selber schon feststellen können, dass es zu mindestens in Sachen Klangerzeugung bessere Alternativen geben wird. (VST-Instrumente) Und damit wäre es in der Tat auch sehr wichtig ein Gerät zu haben welches die eingehenden Triggersignale möglichst einwandfrei für die VST-Instrumente zur Verfügung stellen kann. Und wie bereits Beeble auch schon schrub haben die beiden Marktführer kein Interesse daran bessere VST Systeme zu unterstützen, Schließlich will man möglichst viel Geld verdienen. Dafür stören die klanglichen VST Alternativen einfach nur. Aber wie gesagt: Die ehemals sündhaft teuren Hardware Sampler sind auch schon längst Geschichte. Und ich prophezeie gerade auch im Hochpreissegment den bisherigen Klangmodulen das gleiche Schicksal.


    Ich frage mich gerade, ob ich nicht mal vor Jahren schon was von künstlicher Erweiterung des Midi Bereichs gehört habe - also die Erweiterung der 128 Velocity Schritte durch einen anderen Wert und damit wurde das künstlich aufgespreizt???
    Warum es noch kein "MIDI 2.0" oder auch "MIDI 29.0" gibt weiß ja auch nur das Midi Konsortium. :-@


    Wenn dieser neue DITI Konverter von Alternate Mode auch wirklich das Versprechen kann was Wir Uns Alle davon erhoffen werden, dann wäre ein erster Schritt dafür getan. Denn im Gegensatz zu Beeble bin ich nämlich nicht der Meinung, dass ein preiswerteres älteres Modul identische oder gar bessere Midi-Steuerbefehle wird generieren können als ein aktuelles TD-30 Modul. Und deswegen muss zwingend diese Hürde fallen! Der ambitionierte/professionelle E-Drummer braucht dringend einen gleichwertigen oder besseren Drum To Midi Ersatz zum besagten TD-30 Modul. Wenn diese Barriere endlich fallen sollte, dann wird sich das zumindest im Hochpreissegment nachhaltig bemerkbar machen. Da verwette ich meinen Arsch für.


    Ich hatte schon mal ein TD12 ins Auge gefasst (weil das auch Positional Sensing kann), konnte aber dann mit jemandem reden, der TD12 und SD nutzt - der meinte, daß das nur semi gut funktioniert und gegen ein TD30 einfach wieder nichts taugt.
    Letzter Grashalm DITI, sonst TD30. Und weiter die Jahre ins Land streichen sehen, sich dann auf das TD40/50/60... stürzend.


    Gruß
    Rame

    Hallo zusammen,


    erstmal herzlichen Dank für die Meinungen zur Lage der Nation!


    Ich würde für mich selbst sagen, daß wenn es ein gutes Trigger I/O gäbe (und von DITI habe ich bis zu dieser Diskussion noch nichts gehört - die Webseite von denen sagt aber: Shipping ab 1st of september...ok, das ist natürlich so eine Sache, wenn das Leute seit drei Jahren sagen :-)), ich die Kombi I/O und VST nehmen würde, weil mir die TD30 Sounds grossteils zu künstlich klingen.
    Aber wenn man bisher nur zwischen gutes (oder besser: reales) Ansprechverhalten und OKen bis mäßigen Modelling-Sounds und nicht ausgereiftes I/O mit realen Sounds wählen kann, dann muss ich sagen: ersteres. Warum? Weil ich genau weiß, wann eine Trommel was tut bzw. tun soll und wie das klingt.
    Ich hatte schon das TD15 getestet, aber gleich dankend abgewunken, weil es eben ganz viele Dinge nicht kann/macht, die das TD30 macht.
    Diese Drum Trigger Kiste aus Polen (oder war´s Tschechien???) hatte ich mir angesehen und dann ein, zwei Videos angesehen und mir sofort gesagt: ach du liebe Zeit - das scheint ja überhaupt nicht zu funktionieren. Da wurde auf´s Set geschlagen und es passierte was, oder auch nicht, oder so ein bisschen...da sträuben sich mir sofort die Nackenhaare. Womit wir also wieder beim TD30 sind.
    Das DITI Video habe ich noch nicht gesehen - muss ich gleich mal machen. Aber so ein I/O to Midi Stein der Weisen wäre vermutlich das Optimum zusammen mit SD oder ähnlichem.


    Grüße
    Rame

    Guten Tag,


    vielleicht ist es "die alte Frage", aber ich stelle sie trotzdem :)


    Ich habe ein Drumtec Diabolo Kit und überlege, was da nun drangeklemmt werden soll. Das TD30 oder eine Superior Drummer (o.ä.) Lösung.
    Gespielt habe ich einige Male das TD30 und bin vom Ansprechverhalten sehr angetan (ich habe 15 Jahre lang A-Set gespielt und klassische Ausbildung genossen). Die Sounds der Snares finde ich ganz gut, meist gehen mir aber die Tom Sounds schon direkt auf die Nerven :) Will sagen, häufig ereilt mich das "iihhh, Synthetiksound".
    Ich habe SD nur im Netz gehört und das klingt natürlich bisweilen sehr geil.
    Reale Erfahrungswerte damit habe ich gar nicht. Allerdings habe ich schon gehört, daß es (am TD12) zwar funktioniert, aber auch nur so semi toll (vor allem HiHat Probleme oder auch Latenzen).


    Wahrscheinlich ist es grundsätzlich schon mal Geschmackssache, ob TD30 oder SD. Aber unabhängig davon überlege ich gerade, ob SD (o.ä.) eine Lösung sein könnte und wie das technisch aussehen könnte. Sofern das wirklich zufriedenstellend funktioniert.
    Welche Erfahrungen habt Ihr gemacht?


    Viele Grüße
    Rame