Na dann mal viel Erfolg, bei der Proberaumsuche!
Die kann ja, je nach Gegend, zum Alptraum ausarten, ich hoffe dass, das bei dir nicht so ist!
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Na dann mal viel Erfolg, bei der Proberaumsuche!
Die kann ja, je nach Gegend, zum Alptraum ausarten, ich hoffe dass, das bei dir nicht so ist!
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Grundsätzlich kann man sagen, wenn man mit Klettmarkern arbeiten will, muss darauf achten dass, der Teppich einen Schlingfloor o.Ä. hat.
Wie z.B. bei Tama und Meinl, auf Velours halten die nicht. wie z.B. Drum N Base, Zultan, Thomann usw.
S.L.P. Spotted Gum Snare 14x6,5
Erzähl mal, wie das Teil klingt (ich weiß, ist sehr subjektiv), bin ja, bekanntemaßen, Snarejunkie
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Ich habe den Verkäufer des Designer-Sets angeschrieben wegen einer Abholung. Wie stehen die Wetten, dass es eine Betrügerei ist?
Die Anzeige ist inzwischen verschwunden!
Tja,ja.......
Hatte die Mastertouch Serie auch diese Acousticon Kessel? Bin da nicht so firm.
Das war doch irgendsoein harzgeränktes Fasergedöns.
Man könnte sagen: Der Trabi unter den Schlagzeugen
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Finde den Fehler
Hmmm... 🤔
Checke ich gerade nicht... Sehe nur, dass es kein neues Schlagfell ist.
Ok, dann löse ich mal auf
Das ist keine G-Maple in Kona Mappa Burl, sondern eine G-Bubinga.
Das sieht man an dem dunklen Holz im Kesselinneren. Von Aussen sehen die sich zum Verwechseln ähnlich.
Edit: Hat er inzwischen korrigiert.
Die wichtigste Innovation kam bei diesem Thema von mir selbst. Nämlich kleine Setups spielen.
Nee will ich aber nicht!!!
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Also neue Instumente, egal ob Becken oder Trommeln, braucht es, denke ich, nicht wirklich. Da ist das Angebot ja inzwischen schon unüberschaubar.
Wo ich wirklich noch viel Potential sehe ist, im Bereich Hardware im Zusammenhang mit der Erleichterung des Drummerlebens.
Sprich, die ganze "Quickset" Thematik und "Memorizing" des einmal gefundenen Settings.
Ich wäre für Innovationen dankbar die, Auf-und Abbau vereinfachen und beschleunigen, gerade bei grösseren Setups!
In Deutschland nicht ohne weiteres erhältlich, aber mal ein wenig „Innovation“ in einer Snare
Gab es sowas nicht schon von Premier? Da gab`s doch die "Resonator"- Serie
2500 für ein Shellset ist aber happa happa
Ist es definitv!
Und wieder mal: Zwar ein durchaus amtliches Teil, aber die Preisvorstellung ist schon etwas realitätsfern, immerhin ca. 30 Jahre alt.
Edit: Auf der anderen Seite, ein schönes Beispiel dafür dass, auch ein 30 Jahre altes Set, bei ensprechendem Umgang, noch richtg gut aussehen kann.
Da hatten wir hier ja schon krasse Gegenteile.
Finde den Fehler ![]()
Beim Spielen fiel mir auf, dass nach kurzer Zeit die Teppichspannung so stark nachlässt, dass der Teppich kaum noch hörbar ist.
Habe gerade mal nachgeschaut, ich habe ja an meiner Artisan Maple-Bubinga, genau die gleich Abhebung, und da habe ich die Nummer mit dem Dichtungsring auch gemacht, hatte ich bloß vergessen. Hat wunderbar funktioniert.
Die neueren Dinger von Tama funzen einfach saugut
Das kann ich nur bestätigen, der "Linear Drive Strainer" der bei der Starclassic Maple Serie verbaut ist (und bei vielen SLP-Snares) kennt dieses Problem nicht.
Es gibt auch noch eine ander Möglichkeit.
Ich hatte das Problem bei meiner Action Bronze Snare. Die hat eine Standartabhebung a`la Ludwig.
Ich habe über die Justierschraube einfach einen passenden O-Ring (Gummi) gezogen, damit die nicht "zu leichtgängig" ist.
Also, wie eine Unterlegscheibe zwischen Justerschraube und Strainergehäuse.
Funktioniert auch hervoragend bei der geteilten oberen Alumutter bei HiHat-Clutches, wenn die sich dauernd löst.
Ist ja, ein Landesgenosse von mir. Vielleicht fahre ich mal hin und fühle dem Kollegen den Puls.
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Ich habe ja nun 4 Sets mit quasi, allen gängigen Bassdrumgrößen, sprich 24x18,22x18,20x17,18x16"
Da kann ich nur sagen: Großes, mit ensprechenden Maßnahmen, kleiner machen, kein Problem, andersrum eher schwierig bis unmöglich.
Wobei, die reinen Kesselmaße nicht alleine den Ausschlag geben. Das habe ich, beim Vergleich meines alten Clubsets (Gretsch Catalina, Mahagoni) mit meinem aktuellen (Natal Birch-Bubinga) eindrucksvoll erfahren. Beide BD`s 18x16" Die Gretsch: punchy-mittig, Die Natal: ordentlich Cajones unten rum
.
Rampens Berechnung stimmt:
Richtig, hatte einen Dreher drin.
Bin um 04:30 aufgestanden, hatte Frühschicht (arbeite als Schichtleiter im Kraftwerk) Hirn hat noch geschlafen
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Alles anzeigenMoin,
hiermal ein paar physikalische Faktem, Vergleich 24x18 zu 24x14:
Zeit die, die Schallwelle länger zum Resonanzfell braucht: 0,0003 sek.
Zusätzliche Luftmasse die bewegt werden muss: 8,4g
Ob das, neben vielen anderen Faktoren, eine Rolle spielt, muss jeder für sich entscheiden.
Wie gesagt geht's dabei nicht nur um Luftmasse und Verzögerung, sondern auch um den Schalldruckpegel. Vereinfachtes Beispiel:
Bei einer 10" tiefen Trommel kommt nur noch halb so viel Schalldruck beim Resonanzfell an wie bei einer 20" tiefen. Das, was dann am Schlagfell wieder ankommt (der Rebound
) beträgt dann nur noch ein Viertel des Schalldrucks.
So von wegen "physikalische Fakten" ...
Ja, ebend die vielen anderen Faktoren.... ![]()
Wobei: kleinere Dezimalirrtum , es sind 8,7g ![]()
Alles anzeigenMeine Bassdrums sind 24"x18" bzw. 24"x17,5" (war halt so).
Nach etwas Recherche sieht es so aus, als haben so tiefe Bassdrums im Vergleich mit 14" flachen nur Nachteile - nicht nur in Transportfragen. Unterschiedlichen Quellen berichten Folgendes:
- Bei tiefen Bassdrums dauert es länger, bis das Resonanzfell bewegt wird; das System ist also träger.
- Es geht auf dem Weg durch die längere Bassdrum Energie (Dampf) verloren.
- Es entstehen Obertöne und ein höherer Gesamtsound, also die Bassanteile sind nicht mehr so präsent. (Ich hätte das Gegenteil erwartet.)
Da ich keine gegenteiligen Aussagen finden konnte, glaube ich das mal. Ich überlege sogar mal wieder Bassdrums zu testen und ggf. am Hauptset die Bassdrum durch eine 24"x14" (oder 26"x14") zu ersetzen.
Was glaubt Ihr: Warum hat man überhaupt zeitweilig tiefe Bassdrums gebaut hat oder immer noch baut? Mode / Kaufanreiz ist eine Sache, aber vielleicht gibt es ja auch einen akustischen Grund, den ich bisher nicht finden konnte.
M.
Moin,
hiermal ein paar physikalische Faktem, Vergleich 24x18 zu 24x14:
Zeit die, die Schallwelle länger zum Resonanzfell braucht: 0,0003 sek.
Zusätzliche Luftmasse die bewegt werden muss: 8,4g
Ob das, neben vielen anderen Faktoren, eine Rolle spielt, muss jeder für sich entscheiden.