Beiträge von raziel28

    Hallo zusammen,


    ich habe da eine vllt etwas ungewöhnliche Frage...

    Ich baue gerade ein Percussionliveset auf und bin in einem Video über eine kleine Snaredrum gestolpert, die der Jeremy da mit den Händen spielt. Der Sound gefällt mir außerordentlich gut.



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    (ab 01:45)

    So eine kleine Snare habe ich mir nun auch günstig besorgt, eine 10" Gretsch. Das aufgezogene Origitanfell geht nun schon in die richtige Richtung, klingt in der Mitte aber noch sehr, wie sag ich das als Dilettant, "Flap", da man ja mit den Fingern gespielt eher einen weichen Anschlag hat. Wie, oder mit welchem Fell bekommt man da einen längeren, bauchigen Sustain hin? Vllt ein Tom Fell, so ein Naturimitat?

    Hallo zusammen,


    ich grabe dieses alte Thema mal wieder aus, da ich ebenfalls auf der Suche nach, evtl ganz bestimmten Rackstangen bin.
    Für ein Bastelprojekt, hat nichts mit Schlagzeug zu tun, sondern für Synthesizer Stands, benötige ich bestenfalls solche Rohre:


    Schwarz, Aluminum, geriffelt (Roland? Alesis?), gebogene Frontstange 46" (ca 116cm)
    Hat das schon mal jemand gesehen? E-Drumracks sind ja meist kleiner und benötigen diese breiten Frontstangen anscheinend eher selten.


    Für Tips aller Art wäre ich sehr dankbar.

    Hallole,


    also ich bin ja nun kein Drummer, sondern treibe mich aus anderen, aber nicht unlauteren Gründen gelegentlich hier herum ;)
    Aber zum Thema, der Nord Drum (ich habe den Nord Drum 2) liefert ja schon Linepegel, da braucht du keinen Vorverstärker. Sinn könnte allenfalls und meines Erachtens ein Kompressor/Limiter machen um evtl Lautstärkeunterschiede der Drumsounds etwas zu egalisieren und mehr Präsenz zu verleihen, da kommt es aber auch darauf an, was der Nord Drum in Deinem Setup zu tun an. Nord Drums können sehr gut holzige und metallische Percussionssounds nachbilden, die man dann recht gut über die Filteresonanz nach vorne bringen kann, sodass sie zwischen Toms und Cymbalsounds nicht absaufen. Schade, dass man den Norddrums in nicht einer Version mal endlich Einzelausgänge spendiert hat, das würde das zentrale Abmischen am Mischpult und die Nachbearbeitung enorm erleichtern.

    Kleiner Tip:


    Für wirklich ganz smartes Austauschen von Musik, ohne dass die ganze Welt mithört, eignet sich auch gut box.net.
    Der Gegenüber muss bei Box.net nicht angemeldet sein, sondern erhält dann von dem, der einen Song dort hochgeladen hat einen Direktlink zur Songdatei oder zu einem Ordner, wie man möchte.
    Das nehme ich immer gerne, wenn ich mich nur mal zum Anhören einer Studie mit jemandem austauschen möchte.


    Hier mal eine Beispiel, eine Datei in meiner Box.net und wenn eine Mediadatei wird der Player gleich mitgeliefert.
    https://app.box.com/s/jy4mfbvmp3z4rd6on9wt

    Falls es um den Memphis-Dingens-Laden gehen soll,
    um so etwas zu erreichen, genügen tatsächlich zwei
    Mikrofone, die müssen aber gut (eher sehr gut) sein,
    das ist die Crux und das vergessen die meisten Anfänger.


    Ich meine, noch mehr als die Mikrofontechnik geht es um ein ordentliches akustisches Umfeld. Mit Moden und Kammfiltereffekten in schlechten Räumen kann man die Aufnahmen mit den besten Mikrofonen wieder kaputt machen, vor allem, wenn die Mikros weiter weg stehen müssen und demnach viel Raumcharakter einfangen. Also, solche Aufnahmen macht man nicht einfach mal mit Overheads im eierkartontapezierten Keller.

    Wie ist denn nun eig der klang von den bell's die du aus den kuppen geschnitten hast?


    Ich muss mich jetzt wirklich mal die Tage daran setzen und den Kram mal aufnehmen. Also es ist so, die Bells eignen sich wunderbar für, ich nenne es mal Effekte oder wie in meinem Falle, um sie im Sampler weiter zu verarbeiten.
    In einem Livebetrieb/Band würden sie wohl untergehen, denn mit dem Zurückschneiden ändert sich nicht einfach die Tonhöhe, sondern die Frequenzen, die das Ursprungsbecken hatte, werden einfach weniger. Man könnte sagen, die Bell ist für einen Grundton, eine Grundstimmung verantwortlich, welcher sich über die Krempe ausbreitet und.. ja...vervielfacht, daher kommt auch die Lautstärke eines Beckens. Dürfte ja jeder schon gemerkt haben ein Crash ist um ein vielfaches lauter, präsenter als ein Splash, wobei sich letzteres seine Aufmerksamkeit über die höheren Töne seiner Grundstimmung holt und da die Schlagenergie sehr schnell bis zum Rand vordringt, daher das sehr kurze Anschwellen. Das heißt also, die Bells werden, je weniger Rand sie haben immer 'wenigerfrequent', leiser und müssen dann auch zunehmend mit härteren Sticks/Schlegeln gespielt werden. Sie klingen dann teils wie asiatische "Bali-Bells", so nenne ich das Setup auch.


    Dazu kommt, ein Becken ist ja auf der Unterseite lauter als oben, das gilt für die Bells gleichermaßen. Kennt man ja, wenn man ein Becken verkehrt herum auf den Ständer packt, klingt es homogener aber auch leiser.
    Das heißt, um Lautstärke zu erzeugen ist der Ständer, so wie ich ihn gebaut habe eigentlich zu hoch, zu weit vom Boden weg, aber man will es ja auch noch spielen können. Für die Aufnahmen aber gehe ich klar mit dem Mikro weiter ran und unter die Becken.


    Die neue Serie, die ich nun rein bekommen habe mit den nun größeren Rändern als zuvor orientiert sich eher im Klang an Splash bis Hihat, da hat man also noch mehr vom rauschigen Sound eines Beckens übrig, wobei die beiden Paiste PST hier eine Ausnahme bilden, diese haben nun einen sehr tonalen Klang der einfac nicht enden will. Ich nehme an, dass bei den PST die Krempe sehr unter Spannung steht. Das Isanbul Crash verhält sich im Grunde wie ein unbearbeitetes und dürfte allenfalls insgesamt etwas leiser geworden sein, es hat aber immer noch seine typischen Gongcharakteristik. Auf jeden Fall ist es, man kann bei allen Bells und Becken mit unterschiedlichem Schlagwerk auch sehr unterschiedliche Klänge herausarbeiten.


    Edit:
    Ich wills jetzt aber auch nicht zu spannend machen und habe mal auf die Schnelle alle umgebauten Cymbals mit dem Zoom Handyrecorder aufgenommen.
    Hier der Link: https://app.box.com/s/sjr9o9n4drt71kd348bidbns5d1ddy90


    - Cymbalregal ist das komplette Gestell einmal durchgespielt von unten links bis nach oben rechts, leider weiß ich nicht mehr bei jeder Bell, was es mal für ein Becken war.
    - Paiste PST waren vier verschiedene Becken, vornehmlich Crashes aus der PST-Serie, wobei ich identlische Becken unterschiedlich groß geschnitten habe.


    In den Dateinamen steht ja dabei, ob der jeweilige Schnipsel mit "Holz" (einen Holzstab, den ich mit Kunststoffschlauch ummantelt habe) oder mit Filz (Schlagwerk Filzklöppel, mittlere Härte) gespielt habe.
    Bei den kleinen Bells im Cymbalregal habe ich nur mit dem Holzstab gespielt, mit dem Filzklöppel kommt da kein nennenswerter Klang mehr)

    So, es gibt Neuigkeiten an meiner DIY-Front.
    Die Tage kam nochmal ein Schwung Beckenschrott rein. Diesesmal ging es darum, die maximal mögliche Größe der Becken zu erhalten, was ja durch die Lage der Risse vorgegeben ist.
    Hier mal die aktuelle 'Charge' an Becken nach der Bearbeitung und Politur:



    Interessant wurde es beim 18" Istanbul Crash, das ich auf jeden Fall retten wollte, stellt es doch in meiner Sammlung neben dem China 'Topfdeckel' eine Ausnahme dar. Weiterhin ist da noch das Paiste Alpha 16" Crash.
    Beide Becken hatten einen derben Riss in der Bell, lateral verlaufend vom Mittenloch nach außen hin. Zunächst gab es mal eine Stopbohrung, damit der Riss nicht weiter läuft. Gegen das Schrinnen musste ich dann mit dem Dremel dafür sorgen, dass die Rissflanken nicht weiter aneinander reiben können, deswegen der kleine Weitungsschnitt.



    Das Alpha war nicht so das Problem, hier ist das Material so dick, das sich hier auch ohne weitere Maßnahmen nichts verwindet. Es konnte also nach dem Schnitt so bleiben wie es ist. Nicht schön, klingt aber recht nett und auch immer noch 'schwer'.


    Beim Istanbul war das nicht so einfach, das Blech ist hier so dünn, dass sich der freiliegende 'Zinken' verbogen hätte, wie er wollte.
    Hier kam dann also eine Fangmaßnahme zum Einsatz, die ich vorher erst mit normalen Schrauben getestet hatte um heraus zu finden, wie sich das auf den Klang auswirkt.



    Auf dem Foto leider schlecht zu erkennen, die Unterlegscheiben habe ich mit Treibhammer und Kuhle in etwa in die Form der Bell gebracht, damit die Scheiben einfach mehr Beckenmaterial zu fassen bekommen:




    Die Hohlschraube war nun etwas, was ich gerade da hatte, sie ist am Innendurchmesser mit 9mm aber etwas zu klein. Ich werde mal die Tage nach einer größeren Schraube schauen oder eine selber machen. Im Grunde könnte man hier sogar schon flache Kabeldurchführungen aus Metall aus dem Elektrobereich verwenden.

    Den Pegel am Kopfhörerausgang änder ich mit dem Lautstärkeregler direkt am Modul?


    Vermutlich. Ich kenne das TD1 nicht aus der Nähe, letztlich brauchst Du einen Linepegel, der ja geringer ist als man normalerweise am Kopfhörerausgang hat. Das merkst Du aber im Grunde recht schnell, bzw hast Du schnell eingestellt.
    - Stelle die Pegelregler am Steinberg UR22 auf Mitte, also '12 Uhr"
    - Lasse die Fader in Cubase, wo sie sind, also auf 0 dB


    Nun spielst Du... wenn nun die Pegel in Cubase über 0 dB gehen, nimmst Du einfach die Lautstärke am TD1 ein wenig zurück, bis es passt und sich nicht übersteuert anhört.


    Den Equalizer find ich irgendwie kompliziert bzw. für mich unverständlich. Kenne nur die "klassischen" Equalizer, aber die Eq. für jede Spur sind mir wie gesagt, fremd. Ich probier mal einiges aus. ;)


    Der Equalizer in jedem Kanalzug ist ein 4 Band parametrischer Equalizer und sollte so aussehen:


    (Ich hoffe, ich erzähle jetzt keinen Mist, da ich nicht weiß, ob er in Cubase AI 7 genau so aussieht, bzw vorhanden ist wie in meinem Cubase 8 Pro)


    Du hast also vier Bänder zur Verfügung, die Grafik zeigt das Frequenzspektrum von tief (links) bis hoch (rechts), wie man es von Equalizern an Stereoanlagen auch kennt.
    Parametrischer Equalizer heisst nun, die Bänder sind nicht auf eine Frequenz festgelegt, sondern können beliebig im Frequenzsprektrum verwendet werden, wobei man trotzdem sinnigerweise Band 1 für den Bass bis Band 4 für die Höhen verwendet. Damit es nun nicht mumpft und donnert, schaltet man Band 1 zunächst ein und stellt den Arbeitspunkt mal grob bei 80Hz ein und ziehst den Bandpegel runter. Immer dabei lauschen, was der Sound macht.
    Den Rest erklärt aber besser mal das Handbuch, sonst scheibe ich hier noch eine Doktorarbeit zu Cubase ;)
    Wichtig zu wissen: Die Kanaleinstellungen, die Du im Aufnahmekanal vornimmst, gehen nicht auf die Aufnahme ein, sondern nur auf die Wiedergabe. Das heißt, Du kannst hier nichts kaputt machen, alles ist auch nach der Aufnahme noch änderbar. Lediglich wenn Du am Eingang in Cubase Veränderungen vornimmst, gehen diese auch direkt bei der Aufnahme mit ein, würde ich aber nicht empfehlen.


    Das aber nur als kleinen Ausflug.
    Ich würde sagen, Ziel erreicht, so wie ich heraus lese funktioniert Dein System jetzt latenzarm und Du kannst Dein Schlagzeugspiel am Rechner aufnehmen.



    Ich liebe es, wenn ein Plan funktioniert


    You got it! ;)


    Kann sein, dass Du den Pegel am TD1 Kopfhörerausgang insgesamt ein bissi niedriger Einstellen musst. Wenn das doch nicht reicht und die Kick immer noch zu stark hervortritt, schau mal, ob Du die Pegel der Instrumente im TD1 einstellen kannst (bei meinem alten Alesis DM5 geht das). Und am Ende, wenn der Bass der Bassdrum noch zu heftig ist, kannst Du in Cubase in den Kanaleinstellungen mit dem Equalizer etwas den Bass herunter nehmen.

    Ja, das ist so ganz typische Filmmusik. Google mal nach Audiomaschine, Two Steps from Hell, Steve Jablonski oder Troels Folmann, das sind so die Größen, die mir ad hoc dazu einfallen.
    Gemacht wird so Kram, falls man nicht gerade ein Orchester zur Verfügung hat mit so Sachen wie East West Quantum Leap Symphonic Orchestra oder VSL, es gibt aber auch noch andere Alternativen, da bin ich aber nicht so bewandert, da orchestrierte Soundtracks nicht meine Baustelle sind. Aber egal welche Library man nutzt, es ist schon eine Kunst die Instrumente so einzusetzen, dass es hinterher auch wie Orchester klingt.

    Es kam das Teil, bei dem die eingelegte Batterie sogar komplett leer war: es ließ sich also nicht mal mehr anschalten.


    Das alleine hat aber noch nichts zu heißen. Für Geräteauslieferungen werden Batterien von den Herstellern beigefügt, die eigens für diesen Zweck nur angeladen sind um die Funktion des Gerätes zeigen zu können.

    Hallole,


    ich musste jetzt erstmal durchsteigen, was Du da machen willst...


    Also, Du bist im Momen angetriggert von einem Spiel wo es um militärische Einheiten geht und willst davon einen Film machen, vermutlich mit Videoshots aus dem Spiel heraus, so wie man es z.B. von 'The Sims' Filmen her kennt?
    Nun willst Du als Basis für Deinen Film auf die Geschichte, Handlungsabläufe zurück greifen, die in dem Spiel, also dem Kaufprodukt vorkommen, bzw diese Rezitieren.
    Es kommt nun, wie schon angemerkt darauf an, was Du am Ende mit diesem Film vorhast, letztlich geht es um Urheberrechte, die hier evtl geltend gemacht werden können. Ich würde mich im Zweifelsfall, falls der Film am Ende der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden soll (Youtube, myVideo, Vimeo etc gehören auch dazu!) VOR der Veröffentlichung mit der Herstellerfirma des Spiels in Verbindung setzen, immerhin besteht eine gewisse Chance auf Freigabe, wenn die Quellen genannt werden und die Firma es als Werbung für ihr Spiel ansieht. Solange Du das aber nur für Dich alleine machst, einfach aus Spaß an der Sache, brauchst Du nichts weiter zu beachten.
    Wieso fragst Du denn hier bei den Drummern danach, willst Du die Musik für den Film selber machen?

    Hi Gerhard,



    ( Ja, ich guck das gerne und steh auch dazu)


    Ich auch ;)


    Bitte net schimpfen. Jedem seine Meinung. :thumbup:


    Auch das.
    Es kann im Grunde genommen wirklich nur so gewesen sein, dass er versuchte, die Chose eher schlecht als recht durchzuziehen, da er aber singen kann und auch einen hohen Sympathiefaktor besitzt hat er den Vorentscheid zu allem Ungemach auch noch gewonnen. Ein persönlicher Alptraum sozusagen.


    Gruß nach Bockene, dem Nordfizzel der Weinstraße, obgleich mir das Südtor schon immer besser gefallen hat als dieses Ding da, was sie bei Euch hingestellt haben ;)

    Sind B-Stocks meist nicht einfach nur ungeprüfte Versandrückläufer?
    Folgende Situation: Jemand kauft dieses Becken in einem Shop und sagt dann nach einer Woche wegen nicht gefallen zurück.
    Der Händler kann nun unter Umständen kaum prüfen, ob er das selbe oder das gleiche Becken zurück erhält und um weiteren Ärger aus dem Weg zu gehen, deklariert er es als B-Ware.

    Midi ist nicht unnormal. Die Zukunft hat schon vor Jahren begonnen, mir ist kein neuzeitliches Keyboard/Controllerkeyboard bekannt welches nicht über eine USB Schnittstelle verfügt.
    Es sollte eher heißen "..ist für die Vergangenheit gedacht" falls man mal zb.ein altes Juno, DX7 oder ähnliches anschliessen will.
    Midi ist ein sehr altes, einfaches, unkritisches und wenig komplexes serielles Protokoll. Dabei ist es ja egal ob man einen Diodenstecker oder einen USB Stecker verwendet.
    USB ist natürlich praktischer, da durch die höhere Baudrate und mehrere USB Ports an aktuellen Rechnern hunderte von Midigeräten gleichzeitig benutzt werden können.
    Ausserdem bietet USB praktischerweise noch die Stromversorgung für einige Geräte mit an und ist an jedem Rechner vorhanden.


    Völlig d'accord, nur die Sache mit den vielen vielen USB-Midigeräten will mir nicht so recht schmecken, denn nicht jedes Gerät müsste unbedingt eine eigene Treiberinstanz am Rechner belegen müssen, zudem muss der Saft für mehrere USB-Geräte an der Buchse erstmal zur Verfügung stehen ;) Klar, kann man auch über einen preiswerten Eigenstromversorgten Hub machen und das auch günstiger als mit einem Midinterface.
    Ich denke, auch da wir gerade eine Renaissance der alten Synthiekisten haben, wird die 5Pol-Buchse so schnell erst mal nicht aussterben.

    Auch bezeichnend, wie in der Gewinner-Pressekonferenz fast nur Fragen zu Kümmert gestellt wurden und die siegende Zweitplatzierte (wie hieß sie noch?) fast nur dastand wie nicht abgeholt.


    Ann-Sophie heißt sie und ich hatte aus ihrer Mimik nach Kümmerts Statement herauslesen wollen, dass sie gerade nicht so recht weiß, ob das nun gut oder schlecht ist, was ihr da nun widerfährt.

    Ah, das ist noch einer von der alten Schule, ein Midiport mit bis u 16 Geräten dran, schön per Kanalzuweisung ausgebaut ;)
    Was wollteste früher aber auch anderes machen, wenn der Hardwaresequenzer nur einen IN und Out hatte, zudem war es ja so auch gedacht. Heute macht das ja kaum noch einer, vier oder achtfach Interfaces sind ja so billig geworden, da kriegt jedes Gerät seinen eigenen Port, dafür sind dann die Midipatchbay, Mergeboxen überflüssig geworden. Aber, ich schweife ab.