... oder die Verkaufszahlen deutlich hinter dem Erträumten zurückgeblieben...
Wer Mono-Tom-Pad-Anschlüsse verzapft, darf sich da nicht wundern...
... oder die Verkaufszahlen deutlich hinter dem Erträumten zurückgeblieben...
Wer Mono-Tom-Pad-Anschlüsse verzapft, darf sich da nicht wundern...
die Jobeky 3ply (snares) und die BilliBlastDrums 3ply (toms, kick)
Sag mal an, warum genau so rum. Was ist Deiner Erfahrung nach der Unterschied zu Drum-Tec Design oder - RealFeel? Gibt es da einen hiesigen Vertrieb oder bestellst Du direkt bei denen im Web-Shop? Und was kostet es denn für hierzulande effektiv, nenn mal bitte beispielhaft Zahlen (z.B. für ein 22" Kick-Fell, 12" Tom-Fell und 14" Snare-Fell).
Alternativ: Die Reso-Felle bis auf einen dünnen Streifen ausschneiden. Was ist wohl leiser?
so mach ich es auch: lass ca 3 cm übrig, dann geht das klar. Was leiseres als ein quasi nicht vorhandenes Fell kenn ich jetzt nicht. ![]()
Es kommt vor allem auf den "Klangkörper" an, worauf sie gespannt sind. Deshalb sind z.B. flache, kleine Roland Plastik-Ufos auch am leisesten. Einlagige Meshes sind wohl außerdem am leisesten, fühlen sich aber oft nicht dolle an. Es gibt von Drum-Tec ein Geräuschemmissions- u. Trigger-Vergleichs-Video von 4 Modellen, unter anderem mit dem neuen Dreilagigen... ![]()
Klar doch: für den schmalen Geldbeutel nimmt man z.B. Yamaha HS 7 oder HS 8 evtl. zusammen mit 'nem Woofer (z.B. HS 8S). Und bei normalem, unoptimieretem Raum dann noch ARC2 von IK Multimedia als Raumkorrektur und Geilmacher. Die beiden Monitore jedenfalls auf Ständer und so positioniert daß die Ohren im "Sweet Spot" sind (gleichseitiges Dreieck) und der Woofer mit gleicher Laufzeit (Entfernung) zu den Ohren. Dann sollte das System so ziemlich so einige lärmende Brüllwürfel meilenweit hinter sich lassen... ![]()
Wenn sie ein bißchen Power haben, spricht eigentlich vieles dafür, besonders der Klang. Ich empfehle dann noch evtl. eine Raumkorrektur a la ARC2, natürlich nur wenn man über den Rechner spielt: dann hat man echt DEN übergeilen Klang. ![]()
Nur aus Neugier, was klingt denn besser?
oh, das wird zu OT; ich schick Dir ein paar Vorschläge per PM
.
Halbwegs gute Kritik bekommen sie mit dem neuen Teil von mir auf jeden Fall. Es ist eine deutliche Verbesserung zu allen älteren Modul-Klängen. Aber es geht irgendwie nicht die Sonne auf; vor allem die Klänge von Snare und Kick sind doch nicht wirklich konkurrenzfähig. Dirk Brand hat übrigens neulich bei einer Vorstellung ganz schön zu kämpfen gehabt, mit den meineserachtens übertriebenen (unterschiedlichen) Zone-Articulations auf der Snare. War 'n ganz schönes Durcheinander. Aber so what. Ich glaube, daß es einfach keine gute Kritik geben kann, weil ja der Preis auch noch da ist. ![]()
Besser als Roland-Module klingt das hier sicherlich.
Sehr richtig. Man vergleiche mal mit den neuen TD50 videos, die mich in ihrer Lahmheit schon wieder haben staunen lassen. Aber, wie Du schon sagst, dieser StevenDingens-Stempel macht das Ganze zu einseitig...Wie geil wäre ein Modul mit Toontrack-Zusammenarbeit!
Irgendwie seltsam muffig und nicht wirklich cool, dies Klänge... sie können es einfach nicht und haben da einfach kein Händchen für: fast jedes billige EZX klingt fresher. Diese vielen (teilweise krassen) Snaresound-Unterschiede innerhalb eines Klanges durch das neue Zonen-Tigger-System würde mich auch ganz schön abnerven... Kann man diese Zonen eigentlich gneau abgrenzen und damit sichtbar machen (vielleicht mit nem Edding?). Inwieweit ist das genau? - kann mir nicht vorstellen, daß das quasi millimetergenau (oder 1 cm...) geht. Wenn ich mit meinem Stick auf die (wie auch immer breite) Grenze komme, triggert er dann mal dies und mal jenes...?
Leider ist der Ton nur auf einem Kanal und qualitativ nicht berauschend.
Dann lies doch mal die "description". Berauschen sollte man sich mit was anderem,...ist richtig. ![]()
Mit anderen Worten: die perfekte Hihat-Übersetzung für VST-e-Drumming.
hier , auf meinem neuen Kanal, gibt es ein Tutorial dazu.
restliche Bilder
Legende:
- Rosa Karos: RideBell
- Dunkel-Lila Karos: Snaredrum
- Blaue Karos: Bassdrum
In den Bildern sind jeweils zwei 4/4-Takte abgebildet.
Ausnahme sind die Bilder C und C' : dort sind jeweils zwei 3/4-Takte abgebildet.
Bild D ist quasi ein Hybrid.
Bild A ( sowie A' ) ist der gemeinte Groove "Halbe Triolen (3 Schläge pro 4/4-Takt mit immer gleichen Abständen) versus binäre Achtelnoten:
Bild A : Rasterauflösung "Halbe Triolen". Die Bell (parallel mit der Kick) liegt auf diesem Raster. Oberste Zeile ist das dementsprechende Sechzehntel-Raster.
Bild A' : Rasterauflösung "Sechzehntel". Dasselbe wie Bild A nur mit durchgehendem Sechzehntel-Gitter.
Bild B entspricht A' ; nur sind auf den Zählzeiten "Eins" und "Drei" Snare Schläge addiert worden: und das Ganze ist dafür gedacht, sich dem Verständnis "3 gegen 4" anzunähern:
nämlich quasi Bild C. Mann kann sich das "3 gegen 4"-Ding als 3/4-Takt mit Sechzehntel-Auflösung vorstellen in denen
die Zaählzeiten [ "Eins" - - "a" "Zwei" - "und" - "Drei" "e" - - ] wirken.
Bei Bild C' ist dann nur noch wieder die jeweils erste und dritte Snare eines Taktes weggelassen, so daß der gemeinte Groove dabei herauskommt. Es ist quasi nur anders notiert als in Bild A / A' .
Bild D verdeutlicht das Verhältnis der verschiedenen Notationen bei vollen "3 gegen 4"
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Bild E und F haben mit "triolisch" nichts mehr zu tun, sind rein binär auf Achtelraster und verkörpern Alternativen, die in dem Musikbeispiel-Tempo und auch der daraus resultierenden -Schwammigkeit ähnlich oder genauso wirken, wie das echte "3 gegen 4".
So, nach so einigen sinnlosen Posts von "Sound-Designern" und ähnlich wichtigen Leuten hier, die mir hier meinen Unterrichts-Thread versaut haben, jetzt wieder zum Wesentlichen:
Von mir gibt es einen neuen Channel auf der Tube, in dem ich vorhabe, diverse spezielle VSTi-e-Drumming-Tutorials zu machen, es werden aber auch Performances und Sounds von mir auftauchen...
Ich fange mal an, mit einem neuen Workaround, den ich mir überlegt habe, um vor allem die interne (nachzeitliche) Übersprechung von Cymbal-Pads (im Wesentlichen die Hihat) auszumerzen. Darauf bin ich gekommen, weil ich ein Roland CY5 für meine rechte, zweite Hihat nicht wirklich übersprechfrei bekommen habe, und das an einem TD11-Modul. Mit Threshold-Erhöhung, und Doppel-Trigger-Unterdrückung in den Modul-Settings kam ich letztendlich nicht zufriedenstellend klar. Natürlich geht mein Workaround mit Bidule, der im Video vorgestellt wird, für alle möglichen anderen Übersprechungs-Probleme auch insoweit klar, daß man jetzt z.B. zwei betreffende Pads nicht parallel oder eng-flam-ig spielen möchte. Ich kann mir jedenfalls andere Hersteller als Roland vorstellen, bei denen das Problem mit Übersprechungen auf Dual-(Cym)Pads bestimmt größer ist, als bei Roland, deren Triggereigenschaften ja eigentlich der Maßstab sind.
Also, nehmen wir mal für die Hihat ein Dual-Cym-Pad wie z.B. CY-5 (Vorteil: das Controller-Pedal kann ganz woanders plaziert sein!...). Es gibt dabei eventuell, also bei quasi gespielter Hihat-Funktion (soll heißen ich brauche super saubere Performance auf der "Edge" sowie "Bow" und kann Fehltrigger und Übersprechen dafür so gar nicht verzeihen) immer mal wieder Mist im Getriggere, vor allem nachzeitige Auslösung des "Bows" bei harten "Edge"-Schlägen. Mach ich dajetzt was an den Default-Trigger-Settings für dieses Pad, endet es meist in Fehltriggern bei leiseren Hits oder schnellen Rolls, d.h. Auslassungen wegen erhötemThreshold oder Doppeltrigger-Unterdrückung. Dafür habe ich einen Software-Midi-Workaround für den Rechner entwickelt, und ich kann nun ungestört reinhauen, ohne daß der Bow auch noch auslöst; kann aber auch jedwedes (Wirbel-)Tempo ohne jeden Fehltrigger auf "Edge" oder auf "Bow" spielen und auch für eigentlich alle Spielsituationen ausreichend schnelle Wechsel zwischen "Bow" und "Edge" performen. (D.h. im Endeffekt ohne irgendwas in den Trigger-Settings des Moduls zu verändern, was in dem Fall eben wenig/nichts bringt
). Mit anderen Worten: die perfekte Hihat-Übersetzung für VST-e-Drumming:
"eDrum VSTi Crosstalk Tutorial with example Roland CY5 and Bidule fix"
Wenn Euch das näher interessiert, und Ihr es ausprobieren wollt, könnt Ihr mein komplexes Bidule Preset über persönlichen Kontakt ntürlich kostenfrei erhalten. Tipps zur Einbindung und zum Routing biete ich im Rahmen meines Unterrichts-Programms an, aber es ist auch nicht wirklich schwierig eine Midi-Schleife damit hinzukriegen ;).
Und generell zu dem von mir über alle Maßen geschäzten Bidule möchte ich Folgendes sagen: Wenn bei deinem wie auch immer gearteten (Midi-)Problem alle Tools versagen, dann gibt es da noch Bidule - und damit kriegst du's hin! Was Leistungsstärkeres habe ich noch nie gesehen! ![]()
Die Meshheads auf solchen Fame/Millenium-Teilen fühlen sich unglaublich träge an. Die würde ich schnell gegen Drum-Tec Design tauschen. Das "Fame DD-ONE" hat 'ne ganz ok-e Hihat und ein viel dolleres Modul für 140 Klüsen mehr.
Kommt auf die DAW mit ihren Features an... Bei Cubase z.B. kein Problem: einfach "generic controller" einfügen und anlernen/programmieren. ![]()
Dann kauf dir ne gebrauchte Bass-Drum und dafür ein Drum-Tec 2ply Mesh-Head.
Am Besten eine nicht ganz so große - 18" ...
Weil - wenn sich die Bassdrum nicht wie eine "echte" spielt wirst du deine Skills nicht verbessern können.
Da täuscht Du Dich leider gewaltig: wenn eine Bassdrum nur ein Meshhead draufhat (egal welches) und sie nicht mit einem fähigen Dämpfungssytem ausgerüstet ist, gibt es kaum ein Feeling in den Füßen, welches weiter weg von 'ner Akustik-Kick ist... ![]()
µC, M0, I²C, ARM, TDOA,
Beim intensiven Gugeln wird einem dafür aber warm!
Und ja, (auch) meine Meinung ist, daß in Sachen Akustik-Drum-Emulation aktuelle E-Drums eigentlich nur musikalischem Dünpfiff gerecht werden, was am meisten am Klang liegt.
MD hat das schon 2011 vorgestellt, wobei das Kit leider nicht sehr verbreitet
dann müßte ja das MarkDrum 2011 schon besser getriggert haben als das Roland-Flaggschiff!? War/Ist das so?