Beiträge von Lupi

    Schliesse mich Maddin fast gänzlich an!
    Lediglich dein Fill bei 0:35 eiert,und für mich klingt die Orgel bissi nach Bontempi-Hupe.


    Den Sound allgemein lass ich erstmal aussenvor,obwohl der schon ganz ok ist!

    In diesem Fred merkt man ganz deutlich die Unterschiede zwischen LEuten mit viel Erfahrung (und vielleicht Können) und den Newbies bis 3 Jahren "Spielerfahrung".


    Die einen sagen: Es ist nicht alles so einfach wie es aussieht...


    Die anderen: Alles easy ,ich kann dies und das....blabla....


    Daran merke man sich folgendes:


    Wie kann es ,dass alle erfahreneren das gleiche sagen?
    Sind die alle dumm und nur die Newbies wissen wo es langgeht?


    Meiner Meinung kann man defninitv nicht sagen: Du musst nach 1 Jahr spielen dies und das draufhaben,hatte ich ja auch blabla....


    Wie schon oft gesagt,der eine "Kann" angeblich Dream Theater aber an nem straighten 4/4 ,mit normalen "bummta", kriegste die Krise,wie das eiert!


    Sicherlich ist es ,gerade am Anfang,sehr hilfreich sich an verschiedene Songs ranzuwagen. Dann spielst die mit und hast erstmal Deinen inneren Reichparteitag.Mit fortschreitender Entwicklung wirst Du dann feststellen,worum es geht,und dass Du es damals doch nicht so astrein gebracht hast.

    Entweder verstehe ich die Frage falsch oder.....


    Es gibt keine Vorschriften ,wann man was zu spielen hat!


    Entweder du willst Doubbles oder Singles spielen,es sollte halt songdienlich sein und passen.


    Es gibt Leute die Können Doubbles auch mit Heel Up,die anderen halt mit Heel-Toe usw.

    Ich sage auch: Es sind nicht "nur" Ghostnotes!
    Die Dinger könne richtig gespielt ne Menge bringen,oder aber auch kaputtmachen.Wenn Du eh schon viele Instrumente hast kannst du damit nur noch mehr alles zubrezeln,oder machst den eigentlichen BEat kaputt,da gewissen Breaks nicht vorkommen,also gewollte kurze Leerstellen trotzdem zugedudelt werden.
    Sehr gut zu hören bei Seppels "OHNE",dass da keine hinpassen würden! (sehrgeiler Song übrigens Seppel)


    Simon Phillips ist zum Beispiel son Ghostnote König aber übertreibt es auch oft damit.
    Oft ist weniger halt mehr.


    Und nach MEINER Meinung sollte jeder " Anfänger" das erstmal die Finger von lassen!

    Also um nochmal zur eigentlichen Frage zu kommen,da ich nicht denke,dass der Themenstarter Jazz spielt (wenn doch: Sorry!!!).


    Bein uns läuft das so:


    Schmutzspur aufnehmen: Ganze Band ohne Schlagzeug,statt des Schlagzeugs: DER CLICK!
    Wichtig hierbei: Den Click immer 8 vorzählen lassen bevor irgendein Instrument im Stück beginnt!
    Wir machen das so,weil mein eigenes Trommeln,mich bei der eigentlichen Aufnahme irritieren würde.


    Dann gehts so weiter:


    1.Schlagzeug
    2. Bass
    3. Keyboards
    4. Gitarre
    5. Gesang
    6. Solo Parts
    7. Leerstellen auffüllen mit Gitarrenlicks,Effekten etc.


    Dann das ganze Mischen und fättisch!

    Zitat

    Original von Marty007
    ...................und net jeden tag duschen will.


    Du altes Ferkel! Is ja ekelhaft! :D


    Richtige Slipknot Fans duschen wohl nicht täglich?!?!?!

    Wenn unverbindliches Interesse an dem Treffen besteht,aber der Weg als zu weit erscheint,nennt mir bitte Euren Herkunftsort und ich versuche Fahrgemeinschaften hinzubiegen!!!


    Die Organisation geht gut voran,näheres im Laufe der Woche!

    Man muss sich selber erstmal klar sein,dass wenn man covert man auch an bestimmte Sachen binden muss: Also der Wiedererkennungswert muss gegeben sein.Wichtige Licks sollte man 1:1 übernehmen (z.B.Tomlauf: In The air tonight)VErändern kann man selber immer etwas,sollte aber nicht zu weit vom original weg sein.
    Ist auch immer ne Frage welches Publikum (Altersklasse)will man ansprechen,will man Geld verdienen?


    Ich persönlich halte covern für schwieriger (jenachdem welche Richtung) weil:
    Beim covern muss man Sachen nachspielen und lernen,weil die jeder kennt und Fehler schneller entlarvt werden.
    BEi eigenem Zeug kann man spielen was man will,keinem fällt was auf,weil keiner wiess,ob es richtig oder falsch ist,kann ja sein,dass es so sein muss!


    Beispiel: Dream Theater kopieren und das Schlagzeug wesentlich einfacher gestalten,kann schwer nach hinten losgehen!

    Ergänzung zu oben gennannten Möglichkeiten:
    Demo aufnehemen,Infomappe fertig machen.
    Alles zusammen in Umschläge und an sämtliche Veranstalter,Agenturen und Cateringservices schicken!


    Die meisten Gigs entstehen jedoch als Folgegigs.Während/nach nem guten Auftritt wird man direkt angesprochen.Also immer Demo und Mappe dabei haben!
    Wir haben schon Auftritte bekommen,ohne schon einen Ton gespielt zu haben,da die Lichtanlage so begeisterte!

    Vielleicht hast Du aber auch mal ne Messe in der Nähe.Da gehst Du zum Abbau mal hin und guckst ob die Mollton (heisst das so??) über haben.
    Dieser Stoff hängt unteranderem an grossen Bühnen,in Studios etc.
    und dämmt hervorragend die Höhen und verbessert die Raumakkustik um ein vielfaches!


    Dann Kannst Du an die Wände diverse Holz oder Rigipsplatten im Winkel an die Wand stellen und Schallwellen zu brechen.
    Also Praktisch so: /\/\/\


    Sind Ergänzungen zu den anderen Antworten.