Beiträge von flowison

    wie gesagt, jedem das seine!

    Ich hab prinzipielle keine abneigungen.


    Wenn ich mir als anfänger objektiv die unterschiedlichen stickhaltungen anschaue, sehe ich beim traditional grip nachteile.

    Beim matched grip nicht.


    Chuck Boom

    Trainier halt deine schwache hand

    Absolut, ich rede aber nicht über Spielspaß und Gewohnheiten, da ist ja sowieso alles erlaubt und erwünscht!


    Na im Ernst, was wäre denn ein Kontra für den Matched Grip?

    Ich als Agnostiker stelle mir nicht die Frage, welcher Grip besser ist, sondern frage nach der Sinnhaftigkeit (praktisch/ergonomischer Nutzen) der Haltungen.


    Warum sollte man TG lernen, wenn man an einem Drumset sitzt und nicht eine Marching Snare umgehängt hat.


    wenn ich Seelanne ‘s Post lese, sehe ich Nachteile von TG am Drumset. Gibts die auch beim MG?


    LG

    Ohne einer Grip-Religion anzugehören:


    Es macht für mich Sinn, ergonomisch zu spielen

    Also Snare waagrecht oder sogar leicht zu mir gerichtet.

    Da sie im Zentrum liegt und ich sowohl sie, als auch links (Hats) und rechts (Toms) von ihr, mit beiden Händen, spiele ist für mich eine asymmetrische Haltung (wie Traditional Grip) nicht nachvollziehbar.


    Wäre ich ein Marching Drummer, macht die Asymmetrie mit dem TG natürlich Sinn, aber doch nicht am Drumset. (außer man kommt aus der Marschkapelle und ist es so gewöhnt)


    Weil er ergonomisch und vielfältig einsetzbar ist, hat Matched Grip gehenüber dem TG Vorteile und wäre damit doch der einzig logische Grip, den man einem neuen Drummer beibringen sollte, oder?

    Haha :)


    Mir ist auch wichtig das Verstauen zu Hause.

    Im Moment steht unter meinem Schreibtisch mein unfertiges Suitcase Drum Kit.

    Das ist halt super unsichtbar.


    Aber ich werd den Kompromiss machen müssen.


    Im Moment ist die Überlegung:

    Große Reisetasche/Trolley zum Ziehen mit:

    16x07“ BD

    14“ Piccolo Snare

    14“ Hats

    18“ Crashride

    Light Flatbase Hihat Stand

    Light Snare Stand

    Crashride mit einem Arm zum Montieren an der BD

    Throne


    Müsst schauen, wie sich das alles Verpacken lässt!

    Optional am Rücken eine Beckentasche, aber Hardware, Drums und Throne sollten schon rein!

    Schlussendlich habe ich mir ein Tama Club Jam Mini gekauft.

    Und ich beiße mir in den Allerwertesten, dass ich mein Club Jam (nicht Mini) vor gut einem Jahr verkauft habe als GAS-Gegenmaßnahme. Da hätten vorher andere Sachen gehen sollen.

    Für mich noch immer "die Lösung" für ein mobiles Set, oder wenn jemand fragt "hast du auch ein Cajon"? Das Teil kann auch ganz schön rocken, wenn es soll - ordentliche Felle vorausgesetzt. Das Gewurschtel mit dem Cajon-Pedal (evtl. mit Bowdenzug), Snare- und evtl. noch Beckenständer ging mir beim Aufbau auch immer ziemlich auf die Nerven. Am Ende war das kaum mobiler als ein "kleines echtes" Drumset - im Gegenteil.

    Wollte ich ergänzend zu streichelzeuger nur mal gesagt haben - auch wenn der TS eine eckige BD möchte. ;)

    Grundsätzlich bin ich für alles offen!

    Ich habe die letzte Zeit recherchiert und dieses Tama Club 18x07“ wirkt echt chique! Leider lässt sich keine einzelne 18x07“ BD zum Kaufen finden :(


    Die Idee mit dee Cajon war, dass sie Bassdrum und Throne kombiniert! Und Zuhause auch schön in der Ecke verstaubar ist.

    Leider nicht!


    Ich würde meine gebrauchten 14“ aax x-celerator an den mann bringen und dann die eben kaufen.


    War bei mir in wien im einzigen drum geschäft und wollte ja 15“ 602 me anspielen.


    Sie haben zurzeit aber nur 14“ classic und 14“ me.



    Ich glaub, ich werde sie nehmen. Gefallen haben sie mir ja total :)


    Wie sie dann im proberaum im bandkontext klingen, ist wieder ein anderes thema.


    Wenn ich irgendwann mal 15er anspielen kann und mir diese deutlich mehr zusagen, kann ich ja wieder verkaufen.


    Ihr habt mir auf jedenfall geholfen, danke!

    danke für deinen bericht!

    Hast du aufnahmen von dir/euch zum teilen?

    Nice style und ist das ein omni aax 18“?


    Lg

    Da ich mit meinem Suitcase Drumset unglücklich bin, habe ich mir überlegt, mein „leicht transportables drum set“ anders zu gestalten.


    Und zwar:

    • Cajon: dient sowohl als Throne als auch Bassdrum (mit Pedal gespielt)
    • Piccolosnare + Ständer
    • Hihat + Hardware
    • Crashride + Stand

    Und das alles in eine Reisetasche packen!


    Ich habe, bis auf die Cajon, alles zusammen.


    Nun schau ich geduldig am Gebrauchtmark nach einer „Basscajon“, die keine Snare-Wires hat, bzw. sich entfernen lassen.


    Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:

    Habt ihr Ideen, wie man eine Cajon noch adjustieren kann, um möglichst nah an einen Basedrumsound ranzukommen? Mehr Wums, weniger hölzernd!


    (Hab mir schon überlegt, wie es klingen mag, ein Loch in die Schlagseite zu sägen und mit einem Fell zu bespannen.)


    Bin offen für kreative Ideen!

    ich wollte mit „minus dreihundert“ schreiben, dass ich erst wieder paar monate warten muss, bis ich mir was vernünftiges zulegen kann.

    Falls ich ein becken finde, dass ich unbedingt haben will, dann spar ich dementsprechend darauf und kauf es mir (gebraucht)


    Das mit dem analyzer würd mich interessieren. Gibts es da auch eine einfachere methode, um zu messen in welchem bereich die gitarren sind und wo ich bin?


    Wegen tonhöhen:

    Wieso sollte ein becken keine tonhöhe haben?

    Hat ein kleineres becken nicht grundsätzlich einen kleineren pitch als ein größeres?

    hallo @flowvision,


    Meiner Meinung nach ist bei Hihats eher entscheidend auf welcher Frequenz eure Gitarren meistens unterwegs sind.

    wenn die Hihat sich davon gut abhebt, alo unterscheidet, ist es erst mal nicht so wichtig ob sie Brillant ist oder eher einen eher holzigen, warmen sticksound hat.

    Bei Ride Becken ist es schon etwas schwieriger. Viele Jazzer möchten möglichst dünne Becken, da ist dann die Gefahr, auch wenn sie Jazz spielen, dass der der stick untergeht weil das Rauschen des Beckens zu stark wird, sich aufschaukelt wie man so sagt. Wenn Du also ein Becken findest , das zwar wie ien Jazzbecken gehämmert ist, aber dennoch ein gutes Gewicht hat bleibt der Stock eher präsent. Ein heavy Ping Ride wird sich aber natürlich immer mehr durchsetzen als ein Jazzbecken. Habe Grizzly Bear mal Live gesehen. Der hat auch ein grosses Jazz Becken benutzt, klang wunderbar.

    Das mit der Frequenz ist eine sehr wertvolle Information, danke dir dafür!

    Das ist lieb und ich sauge soviel auf wie möglich.

    Hier geht es ganz einfach nur um den sound von becken. Hat nichts mit drum skills zu tun (ich weiß, gute drummer holen mehr aus becken raus als anfänger).


    Ich habe hier schon einige gute empfehlungen (und no go’s) bekommen, die ich jetzt antesten werde.