Beiträge von LeoB

    Bilder verkleinern funktioniert auch mit Paint (ist ja auf jeden Rechner mit Windows vorinstalliert):
    Bild öffnen, im Reiter "Start" in der zweiten Funktionsgruppe von links ("Bild") auf "Größe ändern". Im Popup dann im oberen Bereich "Pixel" anwählen ("Prozentsatz" wird dann automatisch deaktiviert).
    Anschließend für die Breite beispielsweise 800px eingeben. Idealerweise kommt man etwas unter 150kB, dann sollte es auf jeden Fall funktionieren.


    Nun noch kurz zum Thema:
    ich würde versuchen die Klebereste mit etwas Neutralreiniger und warmen Wasser zu entfernen.
    Der Griff zur Chemiekeule kann manchmal nach hinten losgehen... :D

    Da hast Du recht, in dem Fall lohnt es sich dann bei der Anschaffung etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen - und was ich bei Sonor noch schätze: ich kann mich auf Deutsch mit den Leuten unterhalten. :)
    Ich hatte auch schon das Problem, dass der Kunststoffeinsatz in der Klemme eines Beckenständers verschlissen war so dass man die Flügelmutter ziemlich fest anknallen musste. Dieses Teil gibt es eigentlich nicht einzeln, dennoch hat man mir eines kostenlos zugesendet. :thumbup:

    Ich vermute mal am S Class Pro sind die gleichen Tomhalter verbaut wie sie auch bei den aktuellen Serien verwendet werden (bis auf das Design der Flügelschrauben).
    https://www.sonor.com/fileadmi…dware/13578501_ta_678.pdf
    Laut Ersatzteilpreisliste von 2016 kostet die Kugel 5,00 Euro, kann sich aber natürlich in der Zwischenzeit geändert haben. :)
    In der Spalte "Bezeichnung 2" der Preisliste steht bei der Kugel "Delite/S Class Pro", dürfte dann also die passende Kugel sein.
    Ansonsten hilft Dir aber sicher der Sonor-Service weiter, habe mit denen ausschließlich gute Erfahrungen gemacht. :thumbup:


    Edit:
    Hab gerade noch die Liste vom S Class Pro gefunden:
    http://www.sonormuseum.de/wp-c…sclass_vk_partspreise.pdf
    Für die Kugel ist die gleiche Nummer aufgeführt wie in der obigen Zeichnung - dürfte also passen.

    Stufenbohrer kann ich wärmstens empfehlen, einfach mit nem kleinen Bohrer vorbohren und dann von beiden Seiten mitm Stufenbohrer aufbohren. Hat den Vorteil, dass der Stufenbohrer in der Regel weniger „aggressiv“ schneidet, als andere Bohrer. Hab ich selbst schon für ne entsprechende Bohrung genutzt und hat super geklappt. :thumbup:

    Nun hab ich den von Dir angesprochenen Post auch gelesen.
    Mir ist das eigentlich relativ egal, dass Du Dich über mich lustig gemacht hast. Es ist natürlich Dein gutes Recht die Meinung zu vertreten, man hätte den Deal bedenkenlos durchziehen können, da es für alle Auffälligkeiten eine harmlose Erklärung gibt. ;)
    Ich bin da halt anderer Meinung und war etwas skeptisch. Ob das nun berechtigt war oder nicht lasse ich mal im Raum stehen, mir geht es mit der Entscheidung nicht direkt auf den Deal eingestiegen zu sein jedenfalls besser.
    Zumal ich nach wie vor noch keine weitere Rückmeldung vom Interessenten bekommen habe - und das wird vermutlich auch so bleiben.

    Guten Morgen,


    vorab ein wirklich ernsthaft gemeintes Sorry LeoB,
    das ich deine Geschichte in einem anderen Thread etwas übertrieben, so zur Belustigung
    missbraucht habe, dafür hätte ich eine Ohrfeige verdient. Die Sichtweise wäre eher auch eine mögliche aus Sicht des Käufers.
    Die Geschichte hat sich so aus dem Stegreif, weils irgendwie gerade passte so in meinem kranken Kopf :) zusammengesponnen.


    Moin,
    muss zugeben, dass ich grad etwas auf dem Schlauch stehe, um welchen Post von Dir es da gehen soll. ?(


    Grundsätzlich hab ich auch schon einige Geschäfte ins Ausland abgewickelt und da wurde natürlich auf Englisch kommuniziert. Allerdings war das Auftreten der Käufer ein völlig anderes, wie in diesem Fall.
    Dass man die englische Sprache als gemeinsamen Nenner nutzt, ist ja kein Problem, ich versteh aber den Sinn dahinter nicht, wieso ein Deutscher mit nem Deutschen auf Englisch schreibt - er wird ja das Deutsche wohl kaum vollständig vergessen haben.
    Mit diesen "Abholern" hab ich tatsächlich noch keinerlei Erfahrungen gemacht, allerdings denke ich nicht, dass er die Ware für weniger als 20,-€ (das wären die Versandkosten gewesen) abholen hätte lassen können.


    Ob das nun ne Betrugsmasche war oder nicht, sei mal dahingestellt. Mir kam die Kommunikation in jedem Fall sehr seltsam vor und dass er nach der letzten Mail nicht mehr geantwortet hat, bestätigt meinen Verdacht.
    Wenn ich ihm damit Unrecht tu dann tut es mir Leid, ich hab allerdings ein besseres Gefühl, wenn das Geschäft auf diesem Weg nicht zustande kommt.

    Hab bisher keine weitere Mail mehr erhalten, obwohl er sonst recht zügig geantwortet hat.
    Damit hat sich dann meine Vermutung bestätigt, dass es sich wohl um einen Betrüger handelte.
    Es ist ja nichts passiert, mir kam es zum Glück schon von Anfang an etwas spanisch (oder sollte ich besser sagen "griechisch"...) vor, weshalb ich keine Daten rausgerückt habe. :thumbup:

    Ja das is eben das was mich gewundert hat.
    Warum schreibt jemand der eigentlich Deutsch ist mit nem Deutschen auf Englisch?
    Und warum will er die Ware abholen lassen, obwohl Versand möglich ist?
    Er hat ja dann auch nochmal geschrieben, dass ich ihm meine Adresse schicken soll - hab ich natürlich nicht gemacht.
    Meine letzte Mail an ihn war dann dass ich für 20€ per DHL verschicken könnte und dass das doch wesentlich einfacher wäre, seitdem kam bislang nichts zurück.
    Denke mal da kommt auch keine Antwort mehr von ihm.

    Nabend,


    hab grad nen Fall wo ich ehrlich gesagt nicht genau weiß, wie ich damit umgehen soll. :huh:


    Ich hab sowohl bei ebay Kleinanzeigen als auch bei den Thomann Kleinanzeigen ein Hardware Case inseriert, gestern kam dann über Thomann eine Anfrage rein.
    Das Inserat lautet 170,-€ VB, die Nachricht lautete "Can i pay you 150 euro?".
    Hab dann geschrieben, dass ich auf 160,-€ plus Versand runter gehen würde und woher er kommt (eben aufgrund der englischen Sprache).
    Mitm Preis war er dann auch einverstanden, er schrieb, dass er eigentlich Deutscher sei aber mittlerweile wohl in Griechenland lebt. Anschließend wollte er meine Anschrift und Telefonnummer und meinte, dass er die Versandkosten zahlt, wenn er einen "shipping agent" hat, der das Case dann abholt.
    Da ich hier schon etwas skeptisch war hab ich mal nachgefragt ob er denn Vorkasse zahlen würde und wie das dann ablaufen soll.
    Seine Aussage war dann er zahle im Voraus und anschließend würde wohl einer das Case abholen.


    Weiß nun nicht wirklich was ich davon halten soll. Hab grundsätzlich kein Problem mit Geschäften ins Ausland, hab auch schon desöfteren Ersatzteile dorthin verkauft, aber sowas mit nem "shipping agent" hatte ich noch nicht.
    Und klingt für mich auch etwas komisch...


    Jemand Erfahrungen mit so einer "Masche"?
    Klingt jetzt nicht direkt wie das, von dem hier schon stellenweise berichtet wurde, aber etwas seltsam wirkt es auf mich schon.

    Meiner Erfahrung nach liefert Sonor bei den Sets aus deutscher Produktion stets sehr gute Qualität ab und falls dann doch mal etwas nicht passen sollte sind sie obendrein sehr kulant und kundenfreundlich (kann man ja aber bei den Preisen auch erwarten).
    Dass die Position der Überlappung variierte sehe ich jetzt nicht wirklich als Mangel, das liegt meiner Meinung nach einfach daran, dass der Kessel erst foliert und anschließend mit einer CNC-Maschine gebohrt wird wobei eben nicht geprüft wird, an welcher Stelle sich die Überlappung befindet.

    Wow, hätte ich jetzt nicht gedacht, dass es diese Probleme gibt. Gut, die alten Hutschachteln aus Vulkanfiber früher hatten gar kein Futter, da konnte man auch nix kaputt reißen. Und trotzdem gab es nicht jedes Mal Kleinholz im Case. Aber heute wollen wir natürlich unsere Schätze in Watte packen ;)


    Da hast Du schon recht, früher gabs auch kein Futter und es bleib alles heil, die Zeiten haben sich aber nunmal geändert und auch die Umwelteinflüsse sind ja mittlerweile anders, als in der alten Zeit. :D
    Die Info mit den kaputten Futtern hab ich von nem Backliner, der jahrelang SKB-Cases im Einsatz hatte. Kann mir aber auch vorstellen, dass das zutrifft, wenn das wirklich so knapp zu geht.


    Eigentlich nicht, du hast nur Druck auf dem Hoop. Der wiederum liegt ja über die Fellspannung gefedert auf, dürfte also völlig unkritisch sein. Und ein Fell kann mit sanftem Druck umgehen, bei dem was es von uns täglich so auf die Mütze bekommt. Selbst der Holzreifen einer Bassdrum hat ja noch die Klauen der Stimmschrauben obendrauf.


    Da muss ich Dir natürlich recht geben, wirklich Druck auf den Kessel bekommt man nicht. :whistling:
    Dennoch muss man immer mit der Blödheit oder auch der Ignoranz seiner Mitmenschen rechnen, von dem her finde ich es persönlich besser, wenn der Deckel auf dem Case und nicht auf der Trommel aufliegt.
    Dass das Konzept problemlos funktioniert sieht man ja an Hardcase, dennoch hab ich bei SKB ein besseres Gefühl.


    Aber die Kessel vom SQ2 spielen finanziell auch in einer anderen Liga als mein Durchschnittskram, vielleicht wird man da etwas, sagen wir sensibler. Meine Trommeln wohnen großenteils in Millenium Tour Taschen und fahren im Pkw durchs Land. Wenn da mal alle paar Jahre ein Futter reißt oder eine Naht aufgeht, kauf ich's halt bei dem Preis neu. Natürlich nichts für nen Tourneetruck, aber dass mich das nochmal erwischt, ist eher unwahrscheinlich :D


    Das ist wohl so, wenn man das Geld für ein SQ2 in die Hand nimmt, dann will man eben auch entsprechenden Schutz. Ich hab ja bereits Ahead Armor Cases und bin, wenn ich meine Sachen selbst transportiere, zufrieden damit, sobald das Zeug aber in unserem Anhänger landet hab ich doch ein etwas mulmiges Gefühl. ^^


    Moin, Moin.
    Als ich mein Pearl Reference Pure (mit neuen Hardcases [Marke müsste ich nachsehen]) gekauft habe, hat mir der Verkäufer gleich gesagt, dass es beim 14 er Floor Tom Probleme mit dem Durchmesser beim 14er Case gibt und mir das 15er empfohlen.
    Das hab ich dann auch genommen und es funktioniert problemlos. Insofern wäre ein 15x14 vielleicht auch eine Option. Das Tom "schlackert" dann auch weniger im Case als bei einem 16er.
    Gruß
    Ralf


    Ja das würde in der Tat reichen, allerdings hab ich von SKB noch kein 15er Case gesehen. :)


    Für mein SQ2 (22 x 14, 12 x 9, 16 x 16) habe ich mir die genau in diesen Größenangaben erhältlichen Gewa SPS Bags besorgt. Deckel aufklappen und die Kessel einfach reinstellen, fertig. Die Bags haben ausreichend Spielraum, sind rundum gut gefüttert. Evtl. eine Alternative.


    Meine Taschen von Ahead hab ich auch in der Größe gekauft, die die Trommeln haben, bei SKB ist aber anscheinend weniger Spiel vorgesehen, so dass es dort eben nicht passt.
    Zudem gibt ne Tasche nunmal leichter nach als ein festes Case, falls es doch mal knapp wird.

    Es sollte für alle Hersteller passen, da hast Du schon recht, tut es halt aber leider nicht immer.
    Gibt halt doch immer kleinere Unterschiede bei den verschiedenen Herstellern so dass es teilweise knapp zugeht oder überhaupt nicht passt.
    Problem bei Sonor ist die Ausrichtung der Schrauben an den Floortom-Beinen, wenn da der Platz nicht reicht reißt man sich über kurz oder lang das Innenfutter der Cases auf. Außerdem hab ich ein schlechtes Gefühl, wenn ich meine Trommel stets mit Druck „reinpressen“ muss.
    Warum ich nicht will, dass der Deckel auf der Trommel aufliegt? Irgendwann stellt mal jemand was auf dem Case ab und dann hab ich den Druck auf dem Kessel. Das ist ja eben der Vorteil der SKB-Cases ggü. Hardcase, dass der Deckel nicht auf der Trommel aufliegt und entsprechend will ich das natürlich auch nutzen.

    Hallo zusammen,


    ich hole den Thread mal aus den Untiefen des Forums hervor, da ich gerade vor einer ähnlichen Entscheidung wie Hajo stehe.
    Zugegebenermaßen hatte ich vor einiger Zeit auch schonmal Kontakt zu Hajo um zu fragen, für welche Größen er sich nun konkret entschieden hatte - allerdings würde mich zusätzlich auch nochmal die Meinung von anderen Leuten interessieren. :)


    Die konkrete Frage:
    ich hab ein SQ2 in den Größen 20x16" BD, 12x8" TT und 14x14" FT und würde nun gerne wissen, ob ich die SKB-Cases in den entsprechenden Größen bestellen kann oder ob das bei einigen Sachen eng wird und ich ggf. eine Nummer größer nehmen muss.
    Ideal wäre natürlich jemand von Euch hätte ein vergleichbares Set und könnte mir sagen, welche Größen er hat und was funktioniert und was nicht.


    Von Hajo weiß ich z.B., dass die Cases für die Bass Drum etwas zu flach für das SQ2 sind, da die Rädelschrauben sehr weit überstehen.


    Vorhin hab ich mir mal die Maße von der SKB-Homepage genommen und am Schlagzeug gemessen. Da ich bereits ein 14x5,5" Case von SKB besitze, habe ich zunächst mal geprüft, an welcher Stelle die Maße genau genommen wurden.
    Tatsächlich ist die Bass Drum inkl. Rändelschrauben minimal tiefer, als die angegebene Höhe des 20x16" Cases, da ich eigentlich nicht will, dass der Deckel auf der Trommel aufliegt (wie bei Hardcase), müsste ich hier vermutlich auf das 20x18" Case zurückgreifen.
    Der Deckel des 14" Cases hat in etwa die Maße, wie sie beim 14x14" Case angegeben sind, also hab ich das Floortom mal hineingestellt und meiner Meinung nach geht das schon seeehr knapp zu. Hier würde ich dann fast zum 16x14" Case greifen.
    Das 12x8" Case sollte so passen, wie es ist - hab ich zumindest aus mehreren Aussagen herausgehört.


    Aktuell würde ich also zu 20x18", 16x14" und 12x8" Cases greifen, allerdings wär es natürlich ideal, wenn jemand noch einmal von seinen Erfahrungen mit Sonor SQ2 und SKB-Cases berichten könnte.


    Falls jetzt wieder Aussagen fallen wie "bestell Dir doch einfach die Cases in der entsprechenden Größe und probiere es aus": ich hab ehrlich gesagt keine große Lust die Cases wieder zurückzuschicken, falls es nicht passt. Hab auch schonmal beim großen T angefragt, hier kam als Antwort, dass die Cases schon so ausgelegt sind, dass sie normalerweise passen sollten - also nicht wirklich hilfreich.
    Eine Möglichkeit wäre höchstens noch mal höflich anzufragen, ob sie entsprechende SQ2 Trommeln in der Ausstellung haben und ob man das einfach mal ausprobieren könnte - ist aber natürlich auch wieder mit einem entsprechenden Aufwand verbunden.


    Danke schonmal und viele Grüße!
    Leo

    Ich war ziemlich überrascht, als ich den Titel des Threads las, da ich eigentlich bisher mit Sonor immer sehr gute Erfahrungen gemacht hab.
    Ich hab selbst schon Sonor über Facebook kontaktiert, allerdings ging es hier nicht um „technische“ Sachen. Bei solchen Fragen, die Du hast, würde ich mich direkt per Mail oder telefonisch an die entsprechende Abteilung wenden.
    Ein Prolite in nem anderen Finish (dann natürlich als SQ2) sollte denke ich mal machbar sein, da sie ja sowieso die Maschinen für die Prolite-Kessel auf 17,5“ einrichten können. Dass sie Deinem Wunsch nach einem besonderen Finish nicht nachgekommen sind kann mehrere Gründe haben, hier wäre interessant, um welches Finish es sich denn tatsächlich gehandelt hat.