Beiträge von Batschnass

    Sieht aus wie diese Birken-Special Edition von vor 8 bis 10 Jahren.

    Ich dachte an die Ascent-Serie in Buche und Ebony Stripes.


    Sagen wir mal so. Wenn ich kürzlich ein AQ2 gekauft hätte - und so weit war ich nicht davon entfernt - würde ich mich heute ärgern. Die Standard-Finishes sind ziemlich dröge, das Jubi-Set gefällt mir dagegen ganz gut.


    Ja, es hätte was Geileres sein dürfen und wer weiß schon, ob nicht doch noch was kommt.

    Ansonsten bin ich ganz bei Diddle 2.

    ;)

    Ich verstehe überhaupt nicht, wie man diese Plattformen nutzen kann kann, wohlwissend, dass sie nicht mal mehr ansatzweise etwas mit "social" im Sinne von "gesellig", "gesellschaftlich" zu tun haben. Dass ihre Algorithmen auf Polarisierung und Gewinnmaximierung abzielen, weil "Empörung" ein toller Anreiz ist, die Leute bei der Stange zu halten. Dass personenbezogene Daten von Mitgliedern und Nichtmitgliedern über verschiedene Pattformen und Messenger hinweg verknüpft und monetarisiert werden und dass es keinerlei Kontrolle darüber und über eigene Inhalte gibt.

    Und bitte keine Vergleiche mit Foren wie diesem hier. Das sind zwei völlig verschiedene Sticks.

    Habe gesucht, leider finde ich keinen direkten Link zum posten - liegt entweder an mir oder an dieser IMHO unfassbar schlecht zu benutzenden Webseite. :/


    Langsam auf https://www.sonor.com/de/150 runterscrollen bis der Punkt "Jubiläums- Instrumente" auftaucht. Oder im Browser auf der Seite danach suchen.

    Der Counter läuft bis Samstag 9:00 Uhr.

    Der Dark Mode hat meiner Meinung nach wirklich nichts damit zu tun, irgendwelchen Trends hinterher zu hecheln. Eher damit, dass man technischen Entwicklungen gerecht wird und mit der Zeit geht.

    Ich weiß nicht, welche technischen Entwicklungen du meinst, aber "mit der Zeit gehen" ist doch nichts anderes als ein Synonym für "Trends hinterherhecheln", oder nicht?


    Letztendlich ist es doch so: Die Forenbosse stellen das hell oder dunkel hin und bieten frendlicherweise alternative Stile an. Wir freuen uns und nehmen es an und fertig. Erst wenn die Usability leiden würde, etwa durch zu plöde Schriftfarben oder zu viel Whitespace oder fehlende Recherchemöglichkeiten oder Löschung uralter aber nützlicher Beiträge, dann wäre es ungeil.

    Harte Fakten zum Dark Mode:

    - Entlastung der Augen bei schwachem Umgebungslicht

    - Energieeinsparung nur bei echten OLED-Displays und wenn großflächig wirkliches Schwarz, also Pixel aus, verwendet wird.


    Alles andere ist Mode, Meinung, Könntjasein.


    Ich kenn CAD-Software seit Dekaden. Damals musste alles dunkel und schwarz sein. Auch die Raumbeleuchtung. Irgendwann wurden die Arbeitsplätze inspiziert und die Damen und Herren haben die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen. "Wir werden alle BLIND!!1!"

    Irgendwann hat die Industrie gesagt "Jaja, hell ist viel besser, weil augenschonender, haben wir eigentlich immer schon gesagt." Wir also Jalousien hoch und Licht an, weil der Büroschlaf nur ab einer bestimmten Luxzahl gesund ist.


    Heute wird wieder die dunkle Sau durchs Dorf getrieben. Ich darf mit einer Software arbeiten, die eine dunkelgrauen Hintergrund und mittelgraue Schriften verwendet und manchmal muss man einfach raten, was da steht. Ein anderes Design oder Thema gibt es nicht.


    Will sagen, falls wir in 5 oder 10 Jahren noch alle leben, muss sicher wieder alles ganz hell sein. Wegen kucken und so.

    Gerade gesehen, dass Stegners am 5.7. ihr 30jähriges feiern.


    Leider kann ich selbst nicht hin, weil sie mir ein paar Tage vorher ein Loch ins Knie bohren. Falls wer fragt - nein, ich brauche kein Eyelet dafür.


    Deshalb nur der Hinweis auf die Veranstaltung für euch, die ihr da auflaufen wollt. Verbunden mit der Bitte, dem Boris von der Mittelmühle einen Gruß von mir auszurichten. ;)

    Ich habe das hier an meinem Behringer P1 hängen, wenn kein Strom da ist:

    Harley Benton PowerPlant Powerbank
    Harley Benton PowerPlant Powerbank, mobile 10000mAH Powerbank für Effektgeräte, kann während der Nutzung geladen werden, 2x DC 9V mit gesamt 1,2 A Outputs für…
    www.thomann.de

    Ist eine echte Multifunktionspowerbank. 5V und 9V. Tablet laden, Effektgerät und P1 betreiben. Oder alles zusammen.

    Vielleicht lässt sich etwa über die Batteriekontakte vom Rockboard ein passender Anschluss für Powerbanks löten? Das wäre dann nur ein Kabel bis zur Bank.

    Sehr guter Thread, danke!

    Ich bin allerdings nachhaltig verstört, dass es von Imperial nur metrische Felle gibt. Haben die ihren eigenen Firmennamen nicht verstanden? ;)


    Eine Anregungen vielleicht. Bitte mit anekdotischen Bewertungen zurückhalten.

    Apropos Audi.

    Nach der Truppentransporterzeit (Espace mit Einzelsitzen, Hammer-variabel und ewig Platz) sollte es ein deutlich kleinerer Kombi werden. Im Angebot einer mit 4 Ringen und ein spanischer Löwe. Der freundliche Verkäufer war sichtlich irritiert, als ich sagte, dass gute Drumset-Transportabilität ein Muss ist und die beste Frau von allen ernst nickte.

    Der Löwe hat deutlich gewonnen, weil der andere innen von vorne bis hinten unfassbar eng ist.

    Der Spanier hat neben einem 2up/1down Platz genug für wahlweise Basser oder Keyboarder nebst Spielgeräten.

    Zitat

    wären doch die Gummischlappen evtl was? Ich such mal n Link oder Bild.

    Die sind ja niedlich!

    in so einem Fall würde ich einfach die (gummierte) Fußmatte von vor der Haustür mitnehmen. Reicht doch, wenn Kickbeine und Pedal drauf stehen. Da rutscht nix.

    Die üblichen Gesangsmikros waren mir am Ende hinten raus zu lang. Der Stick fädelte schon mal am Kabel ein oder ich traf hin und wieder das Gehäuse.

    Dann hab ich bei irgendeinem Sing-Drummer das kurze Sure Beta 56A gesehen und das war's dann. Massives Teil, sehr kurze Bauform und die Anschlussrichtung parallel zum Galgen.

    Eigentlich ein Instrumentenmikro, macht aber vorm Mund durchaus eine gute Figur.

    Nicht unwichtig bei Transportgeräten: Wenn sie nicht gebraucht werden, sollen sie bitte möglichst platzsparsam und leichtwiegig sein.

    Bei einem Gig mit weitem Weg über Kopfsteinpflaster hatte der Techniker des Veranstalters uns mit einem Scherenwagen ausgeholfen, ein Mix aus Bollerwagen und Sargroller. Das war zuerst ein leicht tragbares Alupäckchen mit Luftreifen, aber ausgefahren locker 1,50m lang und ein echter Transportgenuss. Ich such schon seit Tagen, find's aber leider nicht.

    Ich sehe es ein, das war zu flappsig formuliert und eher missverständlich, sorry.

    A. Offenbar ist allgemein anerkannt, dass die Stones nicht immer gleichbleibendes Tempo spielen. Das hatte ich albern mit "eiern" gemeint. Ihr covert sie, deshalb wollt ihr eiern...Spässle g'macht.

    Und dann wurde B. hier in der Diskussion der Klick als Hilfe empfohlen oder eben nicht.


    Du schreibst, dass du den Laden zusammenhalten willst, um es grooven zu lassen. Das wird nicht passieren, weil du nicht alleine dafür verantwortlich bist.

    Mein Ansatz wäre, die time der anderen eben nicht mit einem Klick festigen zu wollen. Sie werden ihn womöglich einfach ignorieren und das wäre noch frustrierenden.

    Viel wichtiger: Die beiden Hauptprotagonisten für den Groove sind der Bass und die Drums. Wenn du mit dem Bass zusammen ein solides Fundament mit einem unwiderstehlichen Groove für einen Song hinlegen kannst, werden sich die anderen im besten Fall einfach einklinken und dann grooven alle von selbst. Daran würde ich arbeiten. Das hat außerdem den Vorteil, dass sich erstmal nur zwei miteinander beschäftigen und mutmaßlich auch schneller zu einem Ergebnis kommen können.