Simon Phillips' "Steuerberater" ist übrigens der Threadstarter Uli Frost - Member Drumrecording. Keine Ahnung, ob ich den Unterschied zu dieser Klemme höre oder nicht. Herrn Frost zu unterstellen, er hörte es nicht oder es wäre per se Marketinggeschwafel, könnte unter Umständen etwas zu offensiv formuliert sein... Der Mann weiß ziemlich genau, was er mit Trommeln und bei der Aufnahme derselben tut. Vielleicht äußert er sich ja selbst noch mal zum Thema. Das dauert bestimmt noch einen Moment, denn Simons Einkommenssteuererklärung ist bestimmt auch nicht von Pappe.
Ich denke so einfach kann das nicht beschrieben werden oder? Doch.
Ist es nicht abhängig von der Ausrichtung des Teppichs zur Spielposition? Die Snare muß ja nicht zwangsläufig bei jedem Spieler gleich positioniert sein. Die Abhebung kann ja links, rechts, oben unten oder irgendwie dazwischen liegen. Der Teppich ist dann somit eher ''senkrecht'' , ''waagerecht'' oder "diagonal" zum Spieler ausgerichtet. Ich hoffe es ist verständlich.
Vielleicht spielt das eine Rolle. Wir haben im WS nicht darauf geachtet. Das Ergebnis war bei jedem verblüffend. Es wäre aber sehr ungewöhnlich, wenn bei allen WS-Teilnehmern die Snares gleich gelegen hätten.
Welche Schrauben meint ihr? Ich denke doch die vom Schlagfell, oder? Ja.
Erst mal gar keinen. Wenn Du bereits eine sehr gute Teppichansprache hast, ist ja alles paletti. Falls nicht, würde ich mir den Teppich mal ansehen - siehe Aussage von Juan. Die Teppiche von Willi haben 1a funktioniert. Er hat aber ausdrückelich Wert darauf gelegt, daß der WS keine Teppichverkaufsveranstaltung sei und das im Forum auch nicht so rüber kommen solle. Und ja es ging um vieles mehr als Teppiche. Aber Willis Dinger haben einfach besser funktioniert als z. B. die von Pearl - u. a. auch auf Pearl-Schnarren. That's it.
@Bad G.: Herrn bitte mit zwo "RR". Ordnung muß sein.
MvB hat das auch mal gezeigt. Er nennt es "trocken stimmen". Die Vorgehensweise weicht im Detail ab, das Prinzip ist gleich. Verblüffend war, wie einfach, schnell und wirkungsvoll Willi das gemacht hat.
Danke an Maddin, daß er immer wieder diesen Wahn aushält und weiterhin Dank an Herrn ipo und Willy. Es hat mich sehr gefreut, zwei "Neue" kennengelernt zu haben.
Der Workshop war super. Willy Wahan ist ein absoluter Fachmann und weiß genau, was er sagt und tut. Er hat das oft gleich am lebenden Objekt demonstriert. Das war sehr beeindruckend. Und das Ganze macht er auf eine sehr sympathische und humorvolle Art. Es ist spannend und lehrreich, wenn man die Materie von einem absoluten Crack näher gebracht bekommt. Die ein oder andere persönliche Theorie bleibt dabei auf der Strecke, weil sie von der Realität widerlegt wird - ging zumindest mir so und das ist auch gut so. Falls Willy in Zukunft... bin dabei.
Ich finde, bei vielen Pads wird einem zu viel "geschenkt", soll heißen der Rebound ist so hoch, dass man selbst nicht mehr so viel "arbeiten" muss. Geht man wieder ans Set, gehts wieder schlechter. Deshalb habe ich mich für das "E-Pad" entschieden, man muss daran mehr und härter arbeiten, aber es lohnt! Grüße, Xaver
Jein. Das stimmt schon, aber es bringt mir auch viel, auf einem Pad mit sehr gutem Rebound zu üben. Denn so lernt man den Umgang und das Ausnutzen des Rebounds imho am besten. Und wer hat schon nur ein Pad?
Es gibt nicht DIE Metal- oder DIE Jazzdrums. "Tama sind Metaldrums." Elvin Jones hätte da auch eine Meinung dazu gehabt und Gretsch wird auch z. B. von Taylor Hawkins gespielt. Also vergiß den Quark. Und wenn wir schon dabei sind: ebenso die Holzdiskussion nach der Ahorn so und Birke anders und Buche...
Viel wichtiger ist, daß Deine Kesselgrößen und die Felle für Deine Soundvorstellung geeignet sind. Dann kommt noch das Stimmen und vor allem Deine Spielweise hinzu. Sieh zu, daß Dein neues Set gut verarbeitet ist. Und wenn die Voraussetzungen dieser zwo Zeilen erfüllt sind, steht Deinem Trommlerglück nicht mehr im Wege.
Überdenke noch mal die Aussage mit den 140 € Spritgeld. Die Differenz zwischen zwo halbwegs gleichwertigen Sets als Neu- oder Gebrauchtkauf wird i.d.R. deutlich größer sein. Klar hat ein Gebrauchtset meist Verschleißspuren, aber imho ist das Preisleistungsverhältnis beim Gebraucht- kauf einfach besser. Aber wenn Dein Herz für ein neues Set schlägt, dann kauf ein neues. Viele Dinge im Leben kann man nicht nach dem Taschenrechner entscheiden.
und erreicht sehr tiefen Klang auch bei ner 12" oder 13" Tom, jedoch mit extrem wenig Sustain. Würde man eine vom Volumen vergleichbare 16" Tom mit entsprechend kürzerem Kessel verwenden, würde man sicher ein vergleichbar tiefes Ergebnis erzielen, jedoch aufgrund der geringeren Kesseltiefe mit erheblich mehr Sustain.
Nach meinen Erfahrungen: nein. Ich habe von 12*6 bis 12*10 und 16*8 bis 16*17 rumprobiert. Die Tonhöhe ist in erster Linie vom Durchmesser abhängig.
Sind diese Zahlen veraltet und ist Buche inzwischen deutlich schwerer geworden, waren diese Zahlen schon immer falsch, kann ich nicht rechnen oder bin ich einfach nur doof?
Nach ein paar Klicks im Web kann man feststellen, daß die Lage etwas komplizierter ist, als man in einer einzigen Tabelle ausdrücken kann. Die Angaben für einzelne Hölzer schwanken genau so wie der relative Vergleich verschiedener Hölzer - und zwar beträchtlich.
Hier heißt es u. a. "Die Spannweite der Rohdichte beruht auf folgenden Faktoren: Herkunft des Baumes (seine Provinienz), Standort und Umweltbedingungen, denen der Baum während seines Wachstums ausgesetzt ist. Die Rohdichteunterschiede innerhalb einer Holzart werden durch die jeweilig unterschiedlichen Jahrringbreiten des Holzes erkennbar. In den skandinavischen Ländern, in denen kurze Vegetationsperioden herrschen, wächst beispielsweise die gewöhnliche Fichte viel engringiger als in Mitteleuropa mit längeren Vegetationsperioden und gemäßigtem Klima. Aus demselben Grund legen Fichten in Hochgebirgslagen engere Jahrringe an als im Flachland. Gute (warme und feuchte) bzw. schlechte (kalte und trockene) Jahre spiegeln sich breiten bzw. schmalen Jahrringen wieder. Deshalb werden in der Literatur Mittelwerte oder aber Rohdichtespannen für eine Holzart angegeben:"
Bringt uns das weiter? Keine Ahnung. Die Welt ist wieder ganz schön kompliziert heute früh. Meine Meinung zum Thema Einfluß der Holzart auf den Sound habe ich schon oft kundgetan. Im echten Leben helfen mir auch keine Tabellen, sondern nur meine Lauscher. Und jazzige oder fette oder knackige Sounds habe ich allen Trommeln unabhängig von der Holzart entlocken können, vorausgesetzt, die Trommel war von halbwegs gescheiter Qualität. Was mach ich nur falsch?
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Jeff Hamilton
Vom MD-Festival 1998 "A Night In Tunisia" - nur mit Schlachzeuch!
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Steve Smith und Jojo Mayer haben richtig gute DVDs gemacht. Der Kauf lohnt imho auf jeden Fall. Aber wahrscheinlich wird keiner der beiden bei Dir vorbei kommen und Dir erzählen was Du falsch machst.
Also: Suche Dir den besten Lehrer in Deiner Nähe, bespreche alles mit ihm ganz genau und leg los. Wenn der Lehrer teuer ist, wähle lieber größere Intervalle, als daß Du wöchentlich zu einem günstigeren gehst, der vielleicht nicht der Richtige für Dich ist. Der Beste ist gerade gut genug. Schließlich geht's um Dein Drumming!
Aber wer behauptet, dass bei verschiedenen Holzarten keine Unterschiede rauszuhören sind, hat wohl entweder ein geschädigtes Gehör oder kann dieses einfach nicht richtig einsetzen.
Sagt derjenige, der sich zwo Jahre mit dem Superstar rumgeärgert hat und festgestellt hat, daß es an der Birke liegen muß.
Soll man dazu noch was sagen? Ich bin inhaltlich voll bei crud. Doch der zitierte Beitrag macht mich nachdenklich, denn ich bin maßlos von mir enttäuscht, daß ich nach 30 Jahren immer noch nicht die Holzarten raushören kann. Ich habe ein einsehen und kapituliere und werde meine Löffel ab sofort anderweiteg einsetzen und mach eine Umschulung auf Osterhase.
Also, dass es wie eine Bassreflexbox funktioniert entnehme ich der Kickport Webseite
Das ist natürlich die Referenz bei der Beurteilung des Produktes. .-) Hat vielleicht irgendwer das Video von drummercafe angesehen? Dort wird das doch sehr schön verklickert.
Ich wäre stehen geblieben. Sehr interessant, was Herr Ott da erzählt. Er hat eine schöne Einstellung. Erzähl doch bitte etwas mehr davon. Wie liefen die Proben ab? Wie strikt sind die Vorgaben, wo die Freiheiten? Inwieweit war hier Deine Kreativität gefragt?
Schöner Nebeneffekt: Nach dem Training mit den 300 g-Hämmern kommen die Singles jetzt bestimmt noch knackiger.
fwdrums
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