Sauber!
fwdrums
Sauber!
fwdrums
Think positive: Hauptsache er ist weg von der Straße.
fwdrums
Und er spielt Schlagzeug!!!! Genau wir wir!!!
Das macht er Gottseidank nicht!!!
fwdrums
Jaaaaa und links auch nur einen Arm!
Genau wie ich!!!
fwdrums
Ich habe Yamaha-Toms mit und ohne YESS und kann mich bei beiden über mangelnde Resonanz nicht beklagen. Vielleicht liegt es an der Stimmung, vielleicht auch an etwas ganz anderem. Probiere einfach mal rum. Montiere es an einem Ständer und auf der BD, wechsle die Felle und auch mal den Standort. Es gibt viele Gründe, warum eine Tom nicht so klingen mag, wie man will. Ich hatte einen ähnlichen Fall. Bei meinem Sonor Lite wollte das 12er ums Verrecken nicht klingen. Es war immer deutlich kürzer und weniger resonant als die anderen Toms. Es war an ein Rack montiert und ich habe auch verschiedene Stellen und Rackstangen ausprobiert. Eigentlich hatte ich's schon abgehakt, als ich bei einem Setumbau einen anderen Tomhalter montierte, der zwar ebenfalls von Sonor, jedoch vom vorherigen verschieden war und siehe da: Das Problem war erledigt. Offensichtlich hat die vorherige Konstruktion sich negativ auf das Resonanzverhalten ausgewirkt. Was es jetzt genau war - keine Ahnung. Rumprobieren kann helfen.
Edith hat mal gelesen, daß es lt. einer NASA-Studie keine Nodal Points - also schwingungsneutrale Punkte - auf gekrümmten Flächen gäbe. Aber vielleicht sind die Yamaha- Ingenieure einfach weiter als die NASA.
fwdrums
Du kriegst keine Weiber ab, dafür einen Buckel vom Schleppen und nach dem Gig als Letzter einen Platz an der Bar.
Du mußt ein Rad ab haben.
Willkommen im Club
fwdrums
1 - nein
2 - ja
3 - ja, aber besser geht's mit
4 - vergiß es, nimm eine A-Set
Zwo Bekannte von mir kriegen ganz ordentliche Jobs, die so im Schnitt mit ~300 € pro Gig dotiert sind. Davon gibt's im Schnitt 12 bis 15 im Monat!
Das geht von regelmäßigen Gigs in der selben Location, eigene Band, Subs, Tourneemietmusiker, Gala- und Firmenevents, mal auf dem Schiff,
auch mal was im Studio, Tanzmucke... das volle Programm. Einsatzgebiet ist im Groben Deutschland. Das ist schon nicht schlecht - auf den ersten
Blick. Aber das ist kein Zuckerschlecken, insbesondere wenn man bedenkt, daß da auch mal was gespielt wird, was jetzt nicht den
eigenen Vorlieben entspricht. Die Reisetätigkeit ist heftig und Frau & Familie müssen da auch erst mal mitspielen.
Ich möchte nicht tauschen (und davon abgesehen, könnte ich diese Jobs rein fachlich gar nicht bedienen).
fwdrums
Hey hey jetzt wirds unsachlich!!! Also wenn du keine vernünftigen Argumente mehr hast dann solltest du nicht unter die Gürtellinie gehen!!! Wir bleiben ja auch sachlich gell
Muß man mal hervorheben: Man kann auch souverän und ohne Schaum vorm Mund auf eine kleine Provokation reagieren. Das kann als gutes Beispiel dienen.
thx
fwdrums & back to topic
@Enso
Wer das Geschäft in MIL macht ist klar.
Aber 400.000 € ist imho schon sehr viel. Wie hast du das überschlagen?
Fränk
Da liest Du etwas raus, das ich nicht geschrieben habe. Ich werfe das doch niemandem vor! Das ist nur eine Situationsbeschreibung, so wie ich sie empfinde. Ich selbst mache auch nur just for fun Musik. Und meine finanzielle Bilanz ist selbstverständlich katastrophal.
Verwerflich ist an der ganzen Situation überhaupt nichts - nur für Profis vielleicht zunehmend unerfreulich. Das ist für diese natürlich höchst bedauerlich, aber that's life.
fwdrums
Das ist eine Frage von Angebot und Nachfrage. Das ist so platt wie wahr. Die hauptberuflichen Dienstleistungsmusiker, damit meine ich grob die Sparten, Cover- und Tanzbands, kommen von zwei Seiten unter Druck: zum einen von den Hobbymusikern, die auch mal oder generell für eine geringere Gage oder für lau spielen, weil's ihnen einfach Spaß macht und sie sich den Luxus erlauben können und zum anderen durch DJs, die oft günstig sind und dem Veranstalter weniger Aufwand verursachen. Daß den Professionellen die günstigen Hobbyisten ein Dorn im Auge sind, kann ich verstehen, aber es wird sich kaum ändern lassen. Den Handwerksmeister ärgert auch die Schwarzarbeit (am meisten die seiner Angestellten). Die Situation für Profimusiker ist aber noch dramatischer, da es beim Schwarzarbeiter eine Preisuntergrenze gibt, die in unserem Fall nicht immer gegeben ist. Ich kenne eine Coverband, die spielt mir riesiger PA, fettem Licht, Trockeneis und Tralala. Die ganze Gage wird fürs Equipment ausgegeben, die Musiker spielen für lau, es sei denn, sie müssen mal einen professionellen Sub bezahlen. Denen macht's einfach Bock vor vielen Leuten eine dicke Nummer zu schieben. Kaum zu glauben, aber wahr.
Für Bands mit eigenem Material ist's egal, ob das von Profis oder Hobbyisten dargeboten wird. Wenn's jemanden interessiert, gibt's Geld, ansonsten nix. Musiker, die von der Musik leben, können sich erfolglose Spaßprojekte folglich nur in begrenztem Umfang leisten. Das brauchen sie vielleicht nur mal fürn Kopp.
fwdrums
Und wenn wir schon dabei sind: Bei Simon kann man auch oft den Wilhelm raushören - sagt er ja auch selbst.
Gleiches gilt für Rod Morgenstein. Das heißt ganz und gar nicht, daß diese Trommler keine Identität hätten.
Das wäre ja lächerlich. Aber man kann erkennen, wer sie inspiriert hat.
Das wäre doch einen eigenen Thread wert.
"Wer von wem mit Hörbeispiel", oder?
fwdrums
Ging es in der Eingangsfrage nicht einfach prinzipiell darum ob/welche Zaehlzeiten man im Swing betont?
Ist das nicht wunderbar: Du reichst jemandem den kleinen Finger und er gibt Dir die ganze Hand.
Das ist nicht überall so und meistens sogar umgekehrt.
Darauf sollten wir stolz sein. ![]()
fwdrums
Doch doch, hast Du schon gut gemacht! ![]()
Wann swingt es richtig? Wenn ich im Sessel sitze und die Fußspitze wippt.
Ob der Skip dann triolisch, quintolsich oder eher 16tel-mäßig kommt oder das Pattern "komplett" oder nur
als Viertel gespielt, aus einer oder zwo Bewegungen gespeist wird, Daumen oben oder doch Handrücken...
Das ist doch egal. Es gibt für alles genügend Beispiele, daß es bestens funktioniert. Hamilton erklärt auf
der MD-DVD seine Variante sehr schön, Erskine erläutert's auch ausführlich. Beide können's beeindruckend gut
und sind doch total verschieden. Elvin Jones' Swing kann man ganz wunderbar auf der DVD "Different Drummer"
bestaunen. Bei ihm klingt's für mich oft so, als würde er mit samt Set die Treppe runter stürzen oder wie ein Ei,
das eine schiefe Ebene runterrollt. Einzigartig.
fwdrums
Edith fragt mich grade, ob ich wohl hier irgendwo gelesen hätte, daß Gadd nicht swingen würde? Kann gar nicht sein,
wir sind doch in einem Trommlerforum, oder?
Kreativität entsteht nicht im luftleeren Raum. Es ist imho das Verarbeiten von Einflüssen auf eine - im besten Falle - künstlerische Art & Weise. Technik kann dabei behilflich sein. Es ist auch der umgekehrte Fall möglich, nämlich, daß die Beschränktheit uns neue Wege finden läßt. Johnny Cash hatte in früher Zeit keinen Drummer, dafür ein Blatt Papier, das er zwischen die Saiten klemmte. Fertig war der berühmte Boom-Chicka-Boom-Sound. Wenn wir ein Set mit zwei anstatt fünf Toms bearbeiten, müssen wir uns etwas einfallen lassen, damit man nicht immer dasselbe spielt. Ein Kreativling kann andererseits aus mehreren Soundquellen Sachen rausholen, die mir nie & nimmer einfallen würden. Auch der bewußte Ideenklau in Kombination mit etwas anderem bereits bekannten, kann tolle Ergebnisse liefern, z. B. eine Cascara-Ridefigur über eine durchlaufende Doublebassdrum-Figur legen (ist nicht von mir, sondern von Rod Morgenstein). Gut klauen und verwursten zählt imho also auch dazu. Ich habe mal aus Interesse mal an einem Kreativitätsseminar teilgenommen (hatte nichts mit Musik zu tun). Dort wurden ganz systematisch verschiedene Techniken zur Erreichung des gleichen Ziels eingesetzt mit erstaunlichen Ergebnissen (Brainstorming, Mindmapping, alleine, in Gruppen - da war noch mehr mit dabei, fällt mir jetzt nicht ein). So etwas kann schon helfen. Mein musikalischer Kreativ-Output ist für die Nachwelt wohl verzichtbar, aber dennoch gibt es Situationen, die mein kleines Rinnsal positiv beeinflussen. Das ist zum einen das Musikmachen mit mich inspirierenden Musikanten (=Bandkollegen) und ebenso Musikhören und da vor allem das, was man nicht jeden Tag hört, sondern sich etwas abseits der eigenen Hörgewohnheiten bewegt. Das bringt das eigene "Weltbild" durcheinander und das ist oft nicht das Schlechteste.
fwdrums
Die Straßen von SF - unglaublich!!!
Was anderes: http://www.youtube.com/watch?v=Rx5TWcyviK0&feature=fvsr
fwdrums
Ruf doch mal bei Cream an. Persönlicher Kontakt ist was anderes als ein ebay-Deal.
Oder fahr mal vorbei. Die haben immer etwas Nettes für fast jeden Geldbeutel da.
fwdrums
Oh Gott, was hast Du denn für Becken?!?!?!
Sag mir, wo Du wohnst, ich muß da unbedingt mal einbrechen.
fwdrums