Beiträge von fwdrums

    Verdammt, hier wurde so viel gespamt, daß ich mich jetz nicht mehr traue und ihr mich so zu einer On-topic-Antwort nötigt :(


    Ich habe ein Axis Singlepedal und das Teil ist schon der Klopper: super exakte Verarbeitung, da wackelt nichts, kein Spiel, das Ding läuft sahnig, spielt sich sehr gut und sieht abgefahren aus.
    Alles erstklassig. die Frage ist: Braucht man das? Falsch, die Frage muß lauten: Brauche ich das? Nein, ich brauch's nicht. Ich habe bis letzte Woche 20 Jahre lang eine günstige, leichte und einfache Yamaha Dofuma gespielt. Die hat alles gemacht, was ich wollte und konnte. Man hätte mit der auch Slipknot spielen können und daß ich nicht Doublebass wie Donati oder Minnemann spielen kann, liegt am allerwenigsten an der Dofuma - egal an welcher. Die Herren könnten höchstwahrscheinlich zu 95 % das auf der ausgeleierten Yamaha spielen, was sie so halt spielen. Message angekommen? Gut. Also mach das, was schon ganz weit vorne geraten wurde und teste. Verschwende nicht zu viel kostbare Lebenszeit mit dem Kauf, sondern sieh zu, daß Du genug Restleben zum Üben hast und gebe höchstens so viel Geld aus, daß noch 16,95 € für Stick Control übrig bleiben. Das übst Du dann mit den Füßen (für die Hände ist es auch nicht schlecht). Wenn Du das eine zeitlan machst, wirst Du eine richtig guter DB-Spieler und der Joey wird ganz schön gucken.


    weder ironisch noch sarkastisch
    fwdrums

    Mein "Beitrag" war höchstens ironisch, aber doch nicht sarkastisch!


    Jetzt was Verwertbares. Ich kann mir DVDs auf dreierlei Weise anshen:


    Hollywood
    Ich schau mir die DVD an wie einen Spielfilm und genieße einfach, was ich sehe, egal ob Jojo, Modern Drummer Festival oder übelstes Doublebass-Gewitter. Hauptsachen ich werde gut unterhalten - und das werde ich bei Trommel DVDs meistens.


    Grau ist alle Theorie
    Ich schau mir die DVD an, lasse mich inspirieren, spule mal vor & zurück, merke mir das ein oder andere und vergesse das meiste, bis ich wieder am Set sitze. Auch sehr entspannend.


    Aus der Praxis, für die Praxis
    Zufällig steht das TD 8 nur 3 Meter von der Glotze entfernt. Das erlaubt es, bestimmte Sachen 800 mal anzusehen, bis ich sie nach 800 maligem Probieren ein halbes mal so lala hinkriege. Das ist weder entspannend noch unterhaltsam, sondern nervend und frustrierend. Aber das gehört zum Trommeln wie die Blutgrätsche zum Fußballspielen.


    Und falls mal der Stuhl weckelt...
    fwdrums




    Gott sei Dank weckelt wenigstens der Stuhl ab und zu.

    Bei Thomas Lang spiele ich immer synchron mit, bei Jojo lese ich noch ein Buch (meist was über Atomphysik oder Philosophiegeschichte) während ich zu seiner DVD trommle. Ist ja nur für die Hände.
    Ansonsten nutze ich die DVDs noch, wenn der Stuhl wackelt. Zack - und fort mit dem Weckeln, äh Wackeln.


    Wie kann man die denn sonst nutzen?
    fwdrums

    Gestern war schon Weihnachten und beschert wurde ein Ian-Paice-Workshop mit anschließendem Konzert, bei dem IP bei der Deep-Purple-Coverband Purpendicular die Trommel rührte. Aber der Reihe nach.


    Der Workshop fand statt im Colos-Saal in Aschaffenburg und Veranstalter war Musik-Service. Mein Trommelkumpel Mr. Geiberger und seines Zeichens Trommelschäff des Musik-Service war so freundlich und ließ mich während des Soundchecks in die heiligen Hallen und ich konnte mir die Vorbereitungen in aller Ruhe zu Gemüte führen. Das war sehr interessant und ein seltener Genuß. Wann bekommt man schon mal IPs Set unverstärkt aus 3 Metern Abstand zu hören? - thx@MG


    Soundcheck
    Das Set war dem aktuellen Tourset sehr ähnlich: 26/10/12/13/14/15/16/18 + IP-Snare, 2 Crashes, Ride, HH, China, alles Paiste 2002 und richtig große Teller, außer der HH. Schlagfelle coated, Reso clear, was genau weiß ich nicht. Das Set war sehr offen und resonant gestimmt. Ein sehr natürlicher, obertonreicher Sound, Die Bassdrum war gedämpft mit ordentlich Kick. IP spielte zum Soundcheck minutenlang Grooves mit HH, BD & Snare. Und danach hätte ich eigentlich schon gehen können. DAS IST'S!!! Das groovt, nein das SWINGT wie die Hölle! Egal ob eher straight, vertrackt, mit Verschiebern, mit richtig Dampf oder ppp: Alles hat den unnachahmlichen Paicey-Swing. Für mich persönlich einfach nur ergreifend.


    Workshop
    En gut gelaunter Herr Paice betrat die Bühne und erklärte, daß er von Trommeltheorie und dergleichen eigentlich keine Ahnung hätte und auch nicht wüßte, wie man einen Workshop "richtig" machen würde. Alles was er kann, hat sich mehr oder minder natürlich entwickelt und es freut ihn, daß das Ergebnis ganz o.k. ist und das sein Spiel auch anderen gefällt. Danach kletterte er hinter die Burg und gab ein super typisches Paicey-Solo zum besten mit allen Zutaten, die wir kennen und lieben: immer in Time, Zentrum des Spiels ist die Snare, die Akzente werden von hier ausgehend auf Toms und BD verteilt und mit einem call-and-response-artigen Akzentgewebe baut sich ein immer dichter werdender Trommelwald auf, der zum Schluß hin mit heftigen BD-Snare-Tom-Kombis - fast immer triolisch - und eingeflochtenen Crashes aufgelöst wird. So ein bißchen Mule ist immer dabei .-)


    IP spielte drei, vier Soli, alle ohne Begleitung oder Playback, am Ende ein nettes Snaresolo am Bühnenrand und führte auf Publikumswunsch ein paar Schmankerln aus dem DP-Repertoire vor, als da wären: natürlich das Fireball-Intro, die Black-Night-Breaks, das Pictures-Of-Home-Intro, den Groove von I Got Your Number...


    Beim "Frage- und Antwortspiel" zeigte sich Ian als prima Anekdotenerzähler mit britischem Humor. Er gewährte Einblicke über seine Philosophie des Musikmachens und -hörens. Drumming ist ihm wichtig, aber Musikmachen ist das, worum's eigentlich geht. Hier einige Sachen, die wir doch schon immer wissen wollten :)


    Fireball Nein, es waren zwei Bassdrums. Die zwote wurde kurzerhand Keith Moons Set entliehen, der im gleichen Studio mit The Who aufnahm.
    Made In Japan Ja, es war tatsächlich 16 * 10 Hängetom, 18 und 20 Standtoms mit einer 26er Bassdrum
    Burn Wie kam's zum " very busy playing"? Als die Band den Song wieder und wieder probte, hat Ian irgendwann aus Langeweile rumgedaddelt und etwas soliert, während die Restband den Gesangspart probte. Irgendwann meinten diese, daß das toll und sehr passend wäre. Daraufhin wurde der Song aufgenommen. Version 1 gefiel ihm nicht, Version 2 war gut und Ian dachte, daß er das noch besser könnte. Konnte er aber nicht und so blieb Version 3 im Archiv und Nummer zwo ist die LP-Version.
    Pictures Of Home Die Aufnahme war im Kasten, doch Ian war mit dem Intro-Fill unzufrieden. Alle anderen fanden es passend. Doch er bestand auf einen weiteren Versuch, der auch auf der Platte landete. Als vor einigen Jahren die remasterte Machine-Head-Version gemixt wurde, legte Roger Glover beide Versionen übereinander. Sie waren absolut identisch...


    Fazit
    Für mich war das von der ersten bis zur letzten Sekunde ein Genuß. Tolles, typisches Drumming und ein netter, sehr persönlich rüber kommender Herr Paice, der eloquent über Gott und die Welt, Musik und Drumming erzählte und philosophierte. Außerdem habe ich jetzt eine echte IP-Signature Snare :)


    Konzert
    Vor ein paar Wochen konnte ich den Meister mit DP in der Festhalle begutachten. Das war prima. Gestern war das Drumming genau so gut, nur war ich noch näher dran und ich konnte das Ganze besser hören und beurteilen, weil der Gesamtsound gut und der Trommelsound sehr gut waren. Und die Location kenne ich wirklich sehr gut. Die Band hat einen prima Job gemacht und der heimliche Star des Abends war der Gitarrist. Mei lieber Scholli, das war erste Sahne, wie der junge Herr da souverän durchs Programm ritt und auch nicht vor den gitarristischen Monstertaten eines Herrn Morse zurückschreckte, sondern - im Gegenteil - hier sehr selbstbewußt die wichtigen Sachen spielte und sich ansonsten den Freiraum nahm, stilsicher seine Version zum Besten zu geben. Daß der Kerl höllenmäßig spielen kann, muß nicht erwähnt werden. Der Sänger machte seine Sache gut und hatte nach einigen Blauen bei Highwaystar die Songs meist sicher im Griff. Vor allem die Gillan-typischen Schreie kamen überzeugend und fast immer in tune. Neben vielen MK II-, gab's auch einige MK III-Nummern, wie Mistreated und Stormbringer, was dem Sänger nicht ganz so lag (er war eher der Shouter als der Soulige), aber den seltenen Genuß bot, Paicey diese Nummern mal wieder spielen zu hören, denn im DP-Programm wird's nie Coverdale-Material geben, das Gillan singen wird. Stormbringer war die Wucht - im wahrsten Sinne des Wortes. Das hat richtig geballert. Weiter im Programm waren: Emeretta, Hush, Black Night, SOTW, Lazy, Child In Time, The Mule, Never Before, Perfect Stranger, eine Nummer von House Of Blue Lights und drei oder vier der Morse-Ära (tolle Nummern, deren Titel ich mir nicht merken kann). Das obligatorische Solo gab's bei The Mule mit den bereits oben erwähnten Zutaten, allerdings in der - im Vergleich zu MIJ - short Version. Trotzdem prima. Das riesen Set mit sieben Toms braucht IP eigentlich nicht, denn im Grunde spielt er 98 % aller Tomgeschichten auf 13/16/18. Der Rest schmeichelt wohl seinen Augen. Nicht verschwiegen werden soll, daß IP einige Böcke produziert hat, wo er wohl ein anderes Arrangement als der Rest der Band im Kopf hatte. So holperten zwo, drei Übergänge und drei, vier Schlüsse mußten mit Routine gerettet werden. O.k., das war jetzt wirklich Erbsenzählerei.


    Special Guest
    Besonders schön war die Gesellschaft und die Fachsimpelei mit den Herren hueni und Öko-Obi. Und wenn Gernot noch gekommen wäre, hätte der DF Rentnerstammtisch e. V. seine Jahreshauptversammlung abhalten können. Das kann ja noch kommen...


    Wie singt Badesalz: Das war ein dufter Ahabend... Jou!
    fwdrums



    Edith: Oh Mann, viele Fehler!!!

    "Da ich das Schlagzeug auch in meinem Ladengeschäft anbiete und es dort jederzeit verkauft werden könnte, ist es unbedingt erforderlich vor dem Erwerb die Verfügbarkeit zu klären."


    Diesen Hinweis las ich gerade bei einer ebay-Auktion. Ich bin nicht so der ebay-Profi, aber das kann doch nihct zulässig sein, oder? Das war auch noch eine Auktion mit "Sofort-Kaufen"-Option.


    thx
    fwdrums

    Hi tomjunior,


    mein Beitrag war flapsig formuliert, aber ernst gemeint.


    Noch mal konkret, so wie ich's machen würde:
    günstiges, brauchbares bis gutes Set (Basix Custom, Taye Studio Maple, Mapex Saturn, Yamaha Oak, Sonor Delite, Wahan Maple......)
    in Standardgrößen (20/22 - drei Toms aus 10/12/14/16 - Sn 14*5 oder 6,5 Supra oder ähnlich)
    leichte, gute Hardware: Yamaha 700
    Schlagfelle: Emperor clear oder Amba clear/coated
    Reso: Amba clear
    Becken - das ist jetzt ganz persönlich: Ufip 14" Experience Hihat / Crasehs 16 + 18 Sabian HHX Studio oder Stage / Ride: Zildjian K-Custom Left Side Ride / als Spielwiese Ufip Class Splashes und ein sozialverträgliches China
    Ich würde auf jeden Fall auf Sonderangebote der Händler und die Kleinazeigen hier im DF achten (z. B. Mapex Orion zum unschlagbaren Kurs!).


    fwdrums

    Grundsätzlich ist die Zusammenarbeit zwischen guten Trommlern (Stars?) und den Herstellern zu begrüßen, weil da doch die ein oder andere interessante Idee umgesetzt wird, die's ansonsten für Otto Normaltrommler nicht zu kaufen gäbe. Gewiß, es gibt auch Exotisches, wie z. B. die Weckl-Schnarre mit zwo Teppichen oder die Radia(?)-Signature-Becken von Bozzio. Dabei ist's doch schön, daß man die Wahl hat... Ich besitze selbst einige Signature-Produkte (Bosphorus Stanton Moore, Marvin-Smith-Snare, Paul-Leim-Snare und die Ian-Paice-Sig*.). Prinzipiell ist's mir egal, was drauf steht, Hauptsache das Teil gefällt. Und noch mehr egal ist's mir, ob der Herr "sein" Zeuch auch spielt (Glaubt wer, daß Keith tatsächlich den Stones-Golf gesteuert hat? Das wollen wir nicht hoffen.) Falls irgendwer meint, den Sound des Namensgebers gleich mit zu kaufen: Irren ist menschlich und in diesem Fall vorhersehbar.


    Keep On Groovin'
    fwdrums



    *Ausnahme: Die hab' ich blind gekauft. Mein Dealer hätte mir auch ein Ian-Paice-Mohnbrötchen verkaufen können. Der Sound hätte mich ebenso begeistert.

    Ja, weiter kommen wir wohl nicht. Fazit bisher: Set (Tom´s & BD) beliebig. Felle von einlagig bis doppellagig mit oder ohne Beschichtung ist alles dabei.


    Vielleicht kann ja der ein oder andere "Tanzmucker" mal einfach sein Equipment posten oder einen Link zur Gallerie. ;)


    Richtig, wir kommen hier nicht weiter, weil wir schon dort sind. Jedes halbwegs sinnvolle Set mit gescheiten Fellen und ordentlich gestimmt ist für die gestellten Anforderungen bestens geeignet. Du kannst Dir hier noch einen Wolf schreiben oder einfach mit Deinem Kumpel nach Trommelgeschäft oder ebay gehen und was passendes kaufen. Vergiß auf dem Weg dorthin nicht, daß der Bediener den größten Einfluß auf den Sound hat.


    Gute Reise
    fwdrums

    Hi Tulpe,


    ja ich werd' noch mal in mich gehen. Der Anschlagswinkel ist eher flach und "ins Fell" spiele ich eigentlich auch nicht. Vermutlich habe ich doch zu stark hingelangt :( und wg. des Einflusses der Dellen auf den Sound: Am Ende des Konzerts konnte ich keinen Qualitätsabfall feststellen. Adrenalin und soundgefüllte Ohren können jedoch den Eindruck stark beeinflussen. Ich muß das noch mal bei Gelegenheit in aller Ruhe im Proberaum checken (Live-Set ist noch eingekoffert).


    fwdrums

    @miles
    Das Anspielen nach dem Stimmen hat überhaupt keine Spuren hinterlassen. Daher war ich beim Gig wohl zu optimistisch und die zusätzliche Hitze des Gefechts hat das Übrige getan. Wg. Technik: Du hast Recht, da ist noch Platz nach oben und ich werde mal mit meinen bescheidene Mitteln drauf achten, daß sich die Kraterlandschaft nicht vergrößert. Renaissance - stimmt, die hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. In grauer Vorzeit hatte ich die schon mal draufgeschnallt - gute Idee.


    Obi
    Das Gute bei clear Fellen ist, daß das Coating länger hält.
    Und klar sehen wir uns beim Meister! hueni kommt auch.


    Achim
    Wenn die Gratungen und das Fell o.k. sind, klingt's irgendwann. Man muß nur lang genug rumschrauben und zum richtigen Zeitpunkt aufhören:-)


    fwdrums

    Ich hatte Lust auf Veränderung und wollte beim Yamaha Oak Custom (22 /10 / 12 /16) von Emperor / Amba jeweils clear umsteigen auf Diplomat clear, oben und unten.
    Das Oak klang bisher fett, rund und wuchtig. Mit der neuen Befellung wollte ich einen offeneren, resonanten, obertonreichen Sound bei mittlerer bis höherer Stimmung erreichen.


    Fellwechsel und Stimmung gingen flott von der Hand (Evans-Bit für Akkuscharauber und der Evans-Drehmomentschlüssel tun gute Dienste). Kurz vorm Gig noch mal nachgestimmt. Der Sound war genau so, wie ich ihn mir vorstellte. Der Soundcheck verlief problemlos. Ich befürchtete, daß ich ob der sehr offenen Stimmung mir viel Ring evtl. eine kritische Bemerkung des Mixers zu hören bekommen könnte. Doch außer Lob für den guten Sound gab's nix :) Die Bedingungen waren sehr ordentlich: Laden, Technik, Personal - alles 1a. Nach dem Gig bekam ich auffallend viele Komplimente für den tollen Drumsound.


    Alles bestens, sollte man meinen, außer dem kleinen Wermutstropfen, den mein Dealer vorausgesagt hatte. Die Diplomaten sehen aus, wie nach einer wüsten Schlägerei: alle Felle mit Dellen übersät. Der Sound ist immer noch klasse, aber mehr als drei weitere Gigs wird das diplomatische Korps kaum überstehen (ich bin wirklich keine heavy hitter). Schade, schade. Wenn ich reich und berühmt wäre - oder wenigstens reich, würde ich nach jedem Gig die Pellen wechseln. So werde ich demnächst Amba clear / Diplomat clear ausprobieren.


    Keep On Groovin'
    fwdrums

    David Haynes ist mal für einen SWR-Fernsehgig eingesprungen. Aber den wirst Du schwer mit Kirk verwechseln können. :)


    fwdrums


    Edith weiß noch was: Kirk & Joe hat nicht so gut funktioniert, zumindest nicht bei dem Gig, den ich gesehen habe. Zawinul war ja bekannt für die etwas "eigenartige" Kommunikation mit seinen Mitmusikanten. Aber was er mit Covington angestellt hat war einfach unwürdig. Ich habe nie jemanden gesehen, der einen mitmusiker so angepflaumt und schlecht behandelt hat wie Joe an diesem Abend Kirk. Das musiklische Ergebnis war dementsprechend etwas "angespannt".