Hi lusenzwider,
hier die Kontaktadresse von box of trix.
Ich habe in einem i.w.S. vergleichbaren Fall schlechte Erfahrungen mit box of trix gemacht. Siehe hier.
Die sind halt "nur" Vertreiber und nicht Hersteller.
Viel Glück
fwdrums
Hi lusenzwider,
hier die Kontaktadresse von box of trix.
Ich habe in einem i.w.S. vergleichbaren Fall schlechte Erfahrungen mit box of trix gemacht. Siehe hier.
Die sind halt "nur" Vertreiber und nicht Hersteller.
Viel Glück
fwdrums
In den 70ern hatte er auch schon Sonor. Bleibt nur noch Magnum & Doppler...
fwdrums
Was heißt 17:20? Wo willst Du denn hin?
Hiergeblieben!
fwdrums
Hi buzzard,
ich habe irgend so ein Korg-Teil. Wie bereits erwähnt, ist die einseitige Anwendung nervig, ebenso der Sound und zu leise ist mir's auch noch. Ich hab's drei mal benutzt, dann flog's in die Ecke. Keine Ahnung wo das Teil jetzt rumdümpelt. Fazit: uneingeschränkt zu empfehlen.
Keep On Groovin'
fwdrums
Prinzipiell ist das ein schöner Thread, doch bringt er mir persönlich so wie er jetzt läuft nichts. Besser fände ich's, ergänzend noch zu erwähnen, warum gerade dieses oder jenes Buch empfohlen wird. Sonst ist's leider nur eine Auflistung von Büchern.
Keep On Groovin'
fwdrums
ZitatTschulligung Paiste
Als Wiedergutmachung mußt Du jetzt zwei Fagen stellen, für die Paiste was suchen darf. Aber nicht zu leicht.
fwdrums
Herzlichen Glückwunsch zum Konzertbesuch. Das geht leider auch ganz anders. Das letzte MSG-Konzert im Colos-Saal fiel wegen Unpäßlichkeit des Protagonisten aus. Herr S. wurde wegen übermäßigen Alkoholkonsums ins örtliche Krankenhaus eingeliefert. Die für den festgestellten Promillewert verantwortliche Alkoholmenge reicht üblicherweise aus, eine komplette Bigband zu narkotisieren.
Keep On Groovin'
fwdrums
Ich war vor ein paar Monaten dort und hatte in einem anderen Thread folgendes dazu geschrieben:
...Ich war letzten Samstag zum ersten mal in der Drumstation Maintal & da bin ich fast vom Glauben abgefallen. Freundliches & kompetentes Personal und eine hammermäßige Auswahl. Beispiele gefällig? Sets: Pearl Reference, Starclassic Bubinga (das ganz neue & das "alte" Exotic), mehrere DWs, mehrere Designer (!), mehrere Gretsch USA, Rocket Shells, Fibes, Brady, Ludwig (auch ein Vistalite), Ayotte, verschiedenste Yamahas und ich hab bestimmt noch einiges vergessen.
Bei Snares nur mal die Exoten: 2 Dunnetts, Noble & Cooley, Wahan, Ayotte, Slingerland.
Und das in einem Kuhkaff wie Maintal-Bischofsheim (sorry liebe Bischofsheimer)!
Es geht also auch anders - und nicht nur in der großen Stadt.
Die Beckenauswahl ist imho auch gut. Ruf doch am besten vorher an, damit Du auch das hören kannst, was Du willst.
Viel Spaß
fwdrums
Zum Intro von Fireball hat sich Paicey wie folgt geäußert:
"Well it was started off on one bass drum - the speed's not that difficult, it's not that fast (!) - but you're just working on a nerve and the power's impossible with one bass drum. You can't get the power, you're just trembling away! We were trying to do it that way but it just wasn't happening. The night before, the Who had been recording in there and Keith (Moon)'s kit was still around. So I just dragged one of his bass drums up next to mine and did exactly the same part. I've never tried to hide the fact that I used two bass drums. And you're right, even after all these years people still say `did you do it on one?' - I'd love to be able to say Yes! You can simulate it on one - it's quite easy (!) just using a thing where, instead of starting with the bass drum on the `one', you play the `and' of every beat. With everything else going on you think you hear the other bass drum - until you hear somebody play it with two bass drums that is, then you know what's missing!" Quelle: drummerworld.com
Ja klar, ähem.
Keep On Groovin'
fwdrums
Gimme 5 brother!
Klasse Statement RogerBeathacker!
fwdrums
Hi Hochi,
die Quietscherei, wie Du es nennst, ist auch nicht meine Sache. Bei DP befand er sich immer im Wettstreit mit Coverdale, was insbesondere live zu zweifelhaften Ergebnissen geführt hat. Ich finde Glenn Hughes am überzeugendsten, wenn er ohne viel Brimborium - sprich Adlibs und Protzerei in schwindelnden Höhen - ganz einfach nur die Nummer singt. Er kann's auch heute leider noch nicht ganz lassen, aber er ist zumindest etwas relaxter als früher. Wenn er den Firlefanz wegläßt, ist er für mich einer der besten Rocksänger. Gottseidank erhört er ab & an mein Flehen.
Keep On Groovin'
fwdrums
Hi Ballroom Schmitz,
genau so hab ich's nicht gemeint, sondern umfassender, nicht nur auf z. B. den Text fixiert. Und irgendwelche Weltverbesserer habe ich schon gar nicht gemeint. Es geht um nicht weniger, als ums Ganze: Was kommt bei mir an? Was kann ich vom Künstler / der Band aufnehmen? Was berührt mich? Stimmungen - Vibes - Agressionen - Musikalität - natürlich auch Text - Optik - whatever. Das kann eine brachiale Rockertruppe sein oder jemand, der mit Djembe und Kamm sein Bestes gibt.
So einfach ist die Welt
fwdrums
Fast vergessen: Wenn der technisch versierte Jazzer in der AC/DC-Kapelle versagt, dann fehlt ihm hierfür halt Feel und womöglich die richtige Technik. Es ist beileibe nicht einfach, einen guten Rockgroove mit überzeugendem Sound zu spielen. Muss eben passen.
[SIZE=7]Ich hab's gelesen.[/SIZE]
Der beste Purple-Sänger ist Glenn Hughes. Zumindest was die aktuellen VÖs anbelangt. Wer's nicht glaubt, der gibt sich mal die DVD "Soulfully Live In The City Of Angels" (gibt's auch als CD) oder z. B. "The Way It Is". Auf der DVD spielt übrigens auch ein gewisser Herr C. Smith, wie auch auf der kommenden CD "Music For The Devine".
You Fool No One
fwdrums
Jaaaa, that' the real stuff - wie der Ami sagen würde.
Absolut empfehlenswert, man kann jede Zeile von Hilite freak nur unterstreichen. Der Brüller ist die Sache mit der zwoten Bassdrum, denn die wird bei der Zugabe Fireball kurzerhand erst aufgebaut. Rauf auf die Bühne, Mikro dran - fertig. Undenkbar heute.
Für Mk III-Fans ebenso unverzichtbar: die California Jam-DVD von 74. Da ist IP wieder mal in Höchstform.
Come Taste The Band
fwdrums
Wer 1:1 covern will, soll das ruhig tun. Wer eine eigene Interpretation, die nah oder weit weg vom Original ist zum Besten geben will - auch gut (da gibt's ja auch einen schönen Thread hier). Wenn eine Konzeptband mit Blaupausen gutes Geld verdient - noch besser. Es gibt schlimmere Möglichkeiten seinen Lebensunterhalt zu verdienen
Jedem nach seinem Gusto.
Was meine persönlichen Vorlieben sind, steht auf einem anderen Blatt. Mich interessiert, was die Band oder der Künstler mir zu sagen hat. "Was ist Deine Message?" Das meine ich jetzt überhaupt nicht abgehoben oder intellektuell verquarkt. Es gibt natürlich eine ganze Reihe von Musik, die überhaupt nicht mit diesem Anspruch gemacht wird, sondern einfach "nur" Dienstleistung ist (die Hochzeitsband, das Jazztrio bei der Firmenveranstaltung, die Oktoberfestkapelle etc.) und das ist auch o.k. so.
Zuden Konzept-/Coverbands fällt mir noch folgendes ein: Ich habe mir eine ganze Reihe dieser Bands von Kollegen angehört (Konzeptbands gibt's bei uns als Dutzendware) und ich respektiere die handwerkliche Leistung der Musiker, keine Frage. Bei manchen Kollegen stört mich die an den Tag gelegte Arroganz, die sie aufgrund des großen Publikumerfolgs an den Tag legen (um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Ich neide ihnen nicht den Erfolg). Man sollte sich darüber im Klaren sein, daß das Publikum in erster Linie dafür klatscht, daß irgendwer eine gute Nummer geschrieben hat und nachrangig dafür, daß man diese Nummer ordentlich rüber gebracht hat. Arroganz muß man sich erarbeiten, nicht einfach nur abstauben:-)
Weiter oben wurde sinngemäß geschrieben, daß der Mißerfolg von Eigenkompositionen mit deren schlechter Qualität einher geht. Das stimmt natürlich nicht. Jeder von uns hat seine persönlichen Heroen, denen man endlich den großen Durchbruch wünscht und die leider nur einem Insiderkreis bekannt sind. Das geht noch weiter runter. Es gibt auch auf lokaler Ebene tolle, eigenständige Künstler, die aus verschiedensten Gründen erfolglos sind und möglicherweise auch bleiben werden. Erfolg geht auch ohne Qualität, das höre ich jeden Tag im Radio:-), und Qualität ist kein Garant für Erfolg, aber zweifellos ist Qualität für Erfolg hilfreich.
Und zum Schluß: Irgendwer muß doch eigenes Material an den Start bringen, denn was sollen die Coverbands den sonst covern? Sich selbst? Ja klar, das gibt's auch schon: eine Joe Cocker Coverband, die natürlich die Covers des Meisters covert. Das finde ich wirklich amüsant. Wie brüllte deren Frontman bei fortgeschrittenem Alkoholkonsum vor großem Publikum auf einem Stadtfest: "Are you feel all right?" Na klar, mach ich doch...
so long
fwdrums
Hi Brassman,
das sind noch keine Stücke. Ja klar der Gesang fehlt noch, aber auch ohne den kommt mir das Ganze doch sehr zusammen genagelt rüber. Bisher habt ihr ein paar Riffs aneinander gehängt, die mal mehr, mal weniger zusammen passen. Timing & Tightness müssen noch deutlich verbessert werden. Lieber mal ein paar BPM langsamer, dafür aber sauberer spielen, das erzielt mehr Wirkung.
Viel Erfolg bei der Sängersuche.
Voll läscher
fwdrums
Zitatvon KerndriftDrums "Also wenn covern dann auch richtig."
Wie so vieles im Leben kann man das so oder so sehn...
Covern reicht von eigenständiger Interpretation bis zum 1:1 Abkupfern. Noch einen Schritt weiter gehen die Trolls aus dem Video.
Ich habe eine Cover-Band gehört, die hat nicht nur die identische Setlist ihrer Heroen zum Besten gegeben, die Jungs haben auch die identischen Ansagen wie auf deren Live-Platte nachgeäfft.
Wer gerne ein Abziehbildchen von irgendwas ist - bitteschön. Mein Ding wär's nicht. Ich find's einfach nur peinlich.
Btw: Der Sänger der Trollbänd ist'ne Lachnummer.
Keep On Groovin'
fwdrums
Hi buddler,
hierzu ein ganz klares Nein. Triolisch ist immer triolisch. Alles andere ist was anderes und sollte auch anders genannt werden. Zwei mal zwei ist vier und nicht ungefähr vier.
Es gibt natürlich was zwischen geraden Achteln und Triolen und zwar wenn Du die Achtel näher zusammen schiebst bevor sie richtig triolisch werden. Nennen wir dieses Niemandsland mal "angeshuffelt", was Besseres fällt mir hierzu nicht ein. Das kann man auch nicht exakt notieren. Und genau das macht Dein Lehrer auch bei Samba. Gleiches findest Du auch im New Orleans Drumming und vielen weiteren Stilen, wobei das "Anshuffeln" nicht auf bestimmte Stile begrenzt ist. Die DF-Pros können das bestimmt noch besser erklären (Hey matzdrums, drumsandbeats, tim: aufstehn!!!). Vielleicht macht Frau Paiste ja noch ein kleines Soundfile hierzu (btw: Sehr gut gemacht Paiste: Ohne viel Gedöngs genau auf den Punkt)?
Keep On Groovin'
fwdrums
Hi dimmun,
sry wg. Arbiter, da hab ich gepennt.
In den 80ern gab's "Melanie Drums". So weit ich weiß, wurden die England produziert. Das waren Toms von 10 bis 16 die keinen Resonanzkörper hatten, sondern einen konischen Metallring. Sonor hat später so was ähnliches für Trilok Gurtu gebaut. Allerdings auf eine Holzplatte montiert. Die Dinger gab's als Set mit 6, 8 & 10 und ein einzelnes 14er Tom. Hier ein kleines Bild. Vorne sieht man das 3er-Set und unter dem Ride das einzelne 14er. Hier sieht man's etwas besser. Da mal von vorne.
Meinst Du so was?
Keep On Groovin'
fwdrums