Beiträge von fwdrums

    weder putzen....noch ästhetischer Aufbau....noch wirkliche Ergonomie.....sind Dinge, mit denen ich mich befasse.......ich hab n Rack, wo alle Becken dran hängen....trotzdem noch Ständer drumherum

    Alles was in meiner Reichweite ist, da hau ich auch drauf. Ob es nun oben, unten, rechts, links oder wo auch immer sich befindet.....ich hau drauf..

    Das hat auch was!



    Ich sehe das differenziert. Das Proberaumset ist bei mir das Superchaos. Da wird immer rumprobiert, dran- und abgeschraubt
    und vor allem nie abgestaubt. Live muß das Set zur Band passen. Das muß manchmal stylish sein (mein kleines Rotes 18/12/14)
    oder es darf bei einer anderen Kombo ein Bastard sein. Wichtig: guter Sound und leicht zu spielen. Alles andere ist primär.


    fwdrums

    Der Gedanke von Stain kam mir genau so in den Sinn.
    So wie Du es beschreibst, scheint es mir so, daß die Teile wohl nicht
    zusammen passen. Versuche einen anderen Weg zu gehen. Wenn
    Du Dich von Teil A zu einem anderen bewegen möchtest, dann
    stell Dir einfach vor, wie er sein müßte und setze das im Kopf
    "gehörte" um (das nennt man komponieren :-)). Ahnung von
    Harmonielehre ist dabei recht nützlich und bei justchords.de
    bist Du eigentlich ganz gut aufgehoben. Da findest Du eine
    Menge Material "how to..." Ansonsten gibt es zum Thema noch
    umfangreiche Literatur, die einen auch nicht dümmer macht.


    Stücke für die Proben vorzubereiten ist grundsätzlich eine gute Idee.
    Du möchtest mehr oder minder "fertige" Kompositionen mitbringen.
    Eine der Qualitäten einer Band ist es imho, daß durch das gemeinsame
    Arbeiten etwas entsteht, das besser sein kann, als das, was sich
    einer im Kämmerlein ausgedacht hat. Außerdem wird es mehr nach
    Euch klingen und es wird auch mehr Euer gemeinsames Ding sein.
    Das gemeinsame Entwickeln von Songs nutzt Euer aller Kreativität,
    stiftet Identität und bringt Euch näher zusammen. Das ist doch nicht
    so schlecht, oder? Das braucht natürlich Zeit und die müßt Ihr Euch
    nehmen. Eine Abkürzung gibt es hier imho nicht.


    Viel Spaß & Erfolg
    fwdrums

    Es gibt Läden, die haben eine Test-SQ2-Ausstattung. Afaik sind das 10er oder 12er Toms
    in allen Konstruktionsvarianten. Die Drumstation Maintal z. B. hat oder hatte so ein Regal vorrätig.
    Ich würde mir so einen Laden suchen, mich mit einem Stimmschlüssel bewaffnen und viel, viel
    Zeit mitbringen. Gut wär's wenn alle Toms gleich befellt wären. Und dann wird man ja sehen,
    besser gesagt hören.


    fwdrums

    ...daß "Maple" weich voll und rund, "Birch" knackig mit straffen Bässen
    und wenig Mitten, "Beech" wie ein altes Phonic und Acryl hart und "EQ-ed" klingt.
    Eben haargenau so, wie Materialien bei Schlagzeugen halt klingen.


    Was sonst?
    fwdrums

    Allerdings bekam ich auch auf meine 3. Mail dorthin keine Antwort und telefonisch erreiche ich auch keinen (kommt immer "kein Anschluss unter dieser Nummer")


    Das sind die besten Voraussetzungen für reibungslose Geschäfte! Unbedingt dran bleiben.


    fwdrums




    Ach ja: NL - keine zusätzlichen Steuern und Zölle

    Zur Krombacher-Regenwald-Aktion bitte mal hier schauen.


    Ob die Thomann-Aktion auf gleichem Level ist, vermag ich nicht
    zu beurteilen. Es lohnt bei solchen Geschichten immer, genau hinzu-
    schauen, will man nicht an der Nase rumgeführt werden.


    fwdrums

    Du spielst seit 14 Jahren Schlagzeug.
    Du spielst Jazz.
    Du spielst u.a. in einer Bigband.


    Und Du hast von Becken und anderem Zeuch nicht die geringste Ahnung.
    Mhhmm.
    Kann es sein, daß Dir bei obigen Angaben vielleicht ein Schreibversehen unterlaufen ist?


    fwdrums

    @Mr. Bean: Danke für diese tolle Video!
    Herr Jones war echt Chef im Ring.
    Seine Musikalität, seine Technik und sein
    Spielwitz sind einfach umwerfend.


    Und der Laden war auch cool.
    @TS: Genau so machen. :)


    Frau S-Punkt: Dafür braucht man kein Äpp.
    Solche Läden gibt's und ich war schon in mehr als einem.
    Vor dem Betreten muß gewarnt werden, denn das
    verursacht meist GAS!


    fwdrums

    Lässig. Wenn ich das könnte, würde ich immer nur "one-handed" spielen.
    Mit der gewonnenen Freiheit könnte man noch was Sinnvolles machen,
    Steuererklärung mit links oder so.


    fwdrums

    Wenn' schnell gehen muß, erstelle ich mir breits während des ersten Anhörens eine Art Leadsheet:


    Titel
    Tempo BPM
    Taktart, z. B. 4/4
    Groove, z. B. Halftime Shuffle oder 8tel Funkgroove mit Sn auf "1und di"
    Ablauf in Stichworten, z. B.
    Guit-Intro 8 Takte - Stop auf 4
    1. Strophe
    I. Ref
    2. Str.
    II. Ref
    Gui-Solo 16 Takte
    Bridge in 7/8
    III Ref |:
    Outro
    etcpp.


    Dann die Stücke mit dem Leadsheet hören und Letzteres noch weiter verfeinern, falls erforderlich.
    So kann man zur Not die Songs auch live spielen, ohne am Set geprobt zu haben.


    Alle Angaben ohne Gewähr
    fwdrums