Beiträge von CoPilot_666

    Das richtige Gestühl finde ich übrigens als rückengeschädigter Drummer enorm wichtig und beneide diejenigen, die ohne Probleme mit harten Billighockern zurechtkommen. Mein Favorit seit über 10 Jahren ist der Tama Ergo Rider mit hydraulischer Federung


    Einer der Vorteile der Federung ist die Möglichkeit, wie beim Bürostuhl blitzschnell die Sitzhöhe zu verändern. Auf die Weise kann man ohne Schrauberei die Auswirkung einer Veränderung der Höhe auf das Spielgefühl testen. Der größte Nachteil, wenn es denn einer ist, ist das Fehlen einer 100%ig fixen Höhe. Mir hat das aber noch nie Probleme bereitet. Allerdings gibt es Drummer, die das gefederte Sitzgefühl und die drehbar gelagerte Sitzfläche nicht mögen. Auf jeden Fall antesten, wenn du nen wirklich guten Hocker suchst.

    Wobei ichs mir schon grade im Doublebass-Drumming schwierig vorstelle, wenn der Hocker mitfedert (wenn auch nur leicht), da ja doch ein höherer Anteil des Schlagzeugergewichts auf dem Hocker lastet, anstelle beim "normalen" Trommeln, bei dem man das linke Bein auf dem HH-Pedal abstellt...

    Aber vll ist ja auch GERADE das die Lösung bei Rückenproblemen, um die liebe Stütze im Heck etwas zu entlasten... 🤷🏼‍♂️

    Ich werds testen...

    CoPilot_666

    Wenn du in Nordbayern wohnst, würde ich mal zum Thomann fahren und die ganzen verschiedenen Sitze dort testen. Ich könnte mir vorstellen, dass du mit einem Sattel gut zurecht kommst.

    Einer von Ahead vielleicht:


    [LEFT]Ahead SPG-R4 Spinal Gl. Drum Throne[/LEFT][LEFT]457847.jpg[/LEFT]

    Vielen Dank für den Tipp 👍🏻

    In gut 2 Wochen hab ich ne Woche Urlaub und da hatte ich sowieso schon fest geplant, den großen T wieder einmal anzusteuern... auch wegen diverser anderer Neuanschaffungen. 🤗 Da werde ich diesen und andere Hocker einmal probesitzen... 👍🏻

    Ab 160bpm ist das irgendwann empfehlenswert (eher früher). Nicht mehr aus den Beinen zu spielen ist unglaublich angenehm und nimmt eine Menge Spannung raus.

    Soweit ich das absehen kann, wirds mit Flat Foot in dem Kurs auch nicht schneller...

    Aber hört sich gut und wahnsinnig erleichternd an... :thumbup: ;)


    Edit: ...wobei mit der Flat Foot Technik ja auch schon mehr aus den Fußgelenken als aus den Beinen gespielt wird... :/

    Es gibt da eine schöne Übung, die ich täglich und seit fast einem Jahr zum Aufwärmen spiele...

    Viertel auf der HH laufen durch, Snare auf 2 und 4, dazu zu Beginn 4 Takte lang 8tel mit der DoubleBass durchlaufend.

    Anschließend 4 Takte lang Triolen unten und zu guter letzt dann 16tel 4 Takte lang. Dann wieder zurück auf Triolen... dann wieder auf 8tel und dann geht´s von vorne los... das Ganze 5-6 Minuten lang.

    Diese Übung habe ich zu Beginn meiner "Ausbildung" bei Tempo 80 bpm gestartet und gaaaanz langsam gesteigert. Immer wenn ein Tempo sicher, sauber und kontrolliert geklappt hat, habe ich das Tempo um 5 bpm erhöht. Bei 120 bzw. 140 hatte ich jeweils zunächst meine Probleme bis diese Tempi sauber liefen, aber irgendwann ging´s dann.

    Bis Tempo 140 habe ich außerdem zusätzlich, wenn ein Tempo sauber gelaufen ist, mit Accelerando-Metronomen in 10er-Schritten geübt.

    Mittlerweile beginne ich die Übung zum Warmspielen bei Tempo 140 bpm (die 8tel- bzw. Triolen-Takte spiele ich jetzt allerdings immer länger als 4 Takte lang, je nach Bauchgefühl), langsam wird dann das Tempo wieder gesteigert. Also ja, ich spiele die Bassdrum auch täglich auf dem halben Tempo... (die 8tel sind ja im Alla Breve dann quasi gefühlt 16tel auf Tempo 70 mit 8tel HH-Begleitung... ;-))

    Bis 150 bpm laufen sie mittlerweile sauber, würde ich behaupten, darüber ist es dann im Moment noch tagesformabhängig, bzw. abhängig davon, wie gut ich mich vorbereitet bzw. aufgewärmt habe...

    Im Übrigen sind Sechzehntel bei 140 oder 160 ♩/min gar nicht so langsam und für die meisten Musikstile am Limit: Wenn es schneller wird, muss man wieder am Sound schrauben: Die dicken Bummse liegen dann zu nah aneinander. Wohl deshalb wählt man in der IG Metall deswegen auch eher diesen „Rattersound” mit viel Anschlag (Attack) und sehr kurzem Nachhall (Sustain).


    M.

    Oder man wechselt in eine andere Fußtechnik... soweit bin ich aber noch nicht...

    Versteht mich nicht falsch... ich habe nicht erwartet, dass mir in diesem Beitrag jemand schreibt, du musst dieses oder jenes tun, damit deine Beschwerden vergehen. Höhen und Tiefen beim Erlernen eines Instrumentes zu durchlaufen sind ja ohnehin völlig normal. Aber wenn man nach jahrelangen, fast täglichen Trainingseinheiten, bei denen man immer wieder aufs Neue mit Motivation und großer Leidenschaft dabei ist, plötzlich aufgrund der körperlichen Grenzen und Schmerzen die Lust am Spielen verliert, sucht man dringend nach am besten gleich mehreren (möglichst schnell und einfach umsetzbaren) Strohhalmen... und da sind mir diese Techniken über den Weg gelaufen. Und nachdem ich hierzu nichts im Forum finden konnte, dieser Fred. Hätte ja auch sein können, dass der ein oder andere bereits positive oder negative Erfahrungen damit gemacht hat...

    Weil es ja hier noch niemand in Betracht gezogen hat und was bei mir immer an erster Stelle steht ist die Sache mit Muskulatur, Fittness und sonstiger körperlicher Verfassung.
    Wenn ich mir meine Bauch und Rückenmuskulatur betrachte und das in Ratio zu meinem Gewicht setze, weiss ich wo 99% der Probleme herkommen.

    Da ich ja viel Kraft- und Ausdauersport betreibe, bzw. eher selten bis nie, aber dann so gut wie gar nicht und 90% meiner

    Tagesaktivitäten im sitzen oder liegen stattfinden, sind bisher alle körperlichen Leiden eine Bestätigung gewesen, das die Muskulatur den Körper zusammenhält.

    Also, rein fitnesstechnisch würde ich mich jetzt mal als durchschnittlich bezeichnen. Ich habe keinen erhöhten BMI und meine alltägliche Arbeit besteht ca. zu 50:50 am PC und stehend bzw. gehend... und mit Haus und Garten ist für ausreichend Bewegung sowieso immer gesorgt... also hier alles soweit im grünen Bereich, würde ich behaupten. Und das Thema Muskelaufbau gerade im unteren Rückenbereich wurde ja schon besprochen, da muss ich definitiv dran arbeiten...

    Bewegung und Muskelbelastung sind seit 500 Millionen Jahren bewährt und bei Wildtieren sehr erfolgreich.
    Affen und Antilopen kommen ganz ohne Feldenkrais zurecht und erfreuen sich bester Gesundheit.

    Affen und Antilopen müssen sich aber bekanntermaßen auch nicht mit 32tel-Grooves oder schweißtreibenden Fußtechniken "herumärgern" ;)

    Bei so triftigen Problemen, die auch die körperliche Gesundheit betreffen, sollte man sich nicht im Internet selbst behelfen!


    In meinem Unterricht stelle ich immer wieder fest, wie viel unbewusst falsch oder zumindest nicht ganz richtig gemacht wird. Es gibt einfach viele Sachen, die den Schülern selbst gar nicht auffallen. Aus Unwissenheit heraus, aber auch wegen der vielen Details, die gleichzeitig zu beachten sind.


    Also such dir am besten einen guten Lehrer, der dir da weiterhelfen kann. Da reichen wahrscheinlich schon ein paar Stunden.

    Schade... von mir bis Gotha sinds leider gute 120 km... || ;)

    Ja, Scheiße... 🙈🙄

    War gestern Abend schon spät... 😂

    Werd den Text mal überarbeiten... danke für die Hinweise! 👍🏻

    Dann mal viel Erfolg bei deinen Plänen, und wenn dir wer empfiehlt, nur noch bei Vollmond zu üben, denk nochmal drüber nach 😉

    Im Übrigen will sich mir nicht so ganz erschließen, was eine Behandlungsmethode, die sich darauf spezialisiert hat, Menschen Übungen und Techniken zu vermitteln, in sich "hinein zu hören" (Wie ist mein Bewegungsablauf? Ist er harmonisch? Was mache ich falsch? Wann treten Schmerzen auf?), um sich evtl. Fehlstellungen oder falsche Angewohnheiten leichter wieder abzugewöhnen und die bereits vor über 100 Jahren entwickelt und stetig weiterentwickelt wurde, mit "Esotherik" und "Vollmondphasen" zu tun haben soll...


    Nur um auch mal wieder auf das eigentliche Thema des Freds zurück zu kommen...

    Der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkel ist etwas mehr als 45°, der Hocker ist in einem ausreichenden Abstand zum Pedal, sodass auch der Winkel zwischen Unterschenkel und Fuß weit mehr als 45° beträgt, somit ist auch die Sehnenspannung in der Ferse möglichst gering.

    Dann wundern mich Schmerzen nicht. Mach > 90° draus, das hilft. 8o (Denke das hast du auch gemeint, schon klar.)

    Ja, genau... sorry... :rolleyes:

    Also beide Winkel selbstverständlich größer 90°... ;)

    Respekt. Ich spiele seit ca. 5 Jahren intensiv double bass und mit Flat-Foot, komme ich maximal auf 140bpm 16-tel. Und das ist schon seeeehr anstrengend für mich. Das halte ich dann vielleicht ein paar Minuten durch und dann wars das auch.


    Meine Bauch / Rückenmuskulatur ist für die Tonne und bei mir fängt es an überall zu schmerzen, wenn ich mit Flat-Foot noch schneller sein will. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass 160bpm deine physische Flat-Foot Grenze ist, wie bei mir 140bpm. Oder hast du die Schmerzen auch bei 130bpm 16-tel?

    Also, Tempo 145 bpm schaffe ich noch sehr gut ohne Probleme und auch ohne Schmerzen. So ab 150 bpm wirds dann schon schwieriger und vor allem bei längeren Trainingseinheiten wirds dann schon auch echt anstrengend. Die 160 bpm spiele ich Flat Foot auch nur überwiegend unterschiedliche 16tel-Grooves, wo die Doublebass nicht die ganze Zeit durchrumpelt. Wenn ich bei dem Tempo die Doublebass durchlaufen lasse, schaffe ich das auch keine Minute lang (immer abhängig von meiner jeweiligen Tagesverfassung und wie gut ich mich zuvor aufgewärmt habe)... und ich muss dazu sagen, ich habe mich bisher auch wirklich NUR mit der Flat-Foot-Technik beschäftigt und mich darauf voll konzentriert (weil ich auch meinem Kurs nicht vorauseilen möchte).

    Bin selbst trotz erster Gehversuche vor Jahren kein DB-Spieler und kenne daher weder typische Beschwerden noch geeignete Gegenmaßnahmen. Trotzdem ein paar Gedanken dazu.


    1.) Posts zu irgendwelchen schlagzeugassoziierten Schmerzen sieht man hier immer wieder. Gemeinsam haben meinem Eindruck nach die Beiträge, dass die TS i.d.R. keinen Schlagzeugunterricht haben oder hatten. Auch bei dir kommt der Begriff "Schlagzeuglehrer" nicht vor, und ich vermute bzw. interpretiere, mit Unterricht hättest du das Problem nicht. Oder aber, du hättest uns davon berichtet, dass trotz des Feedbacks deines Lehrers, deine Technik sei in Ordnung, die Beschwerden bleiben oder gar zunehmen. Aber vielleicht kannst du uns diese Info noch geben, denn ein Lehrer sollte eigentlich immer die erste Anlaufstelle sein, nicht ein Forum oder andere Ferndiagnosen.


    Zu Punkt 1 kann ich dir sagen, zum einen hast du recht zum anderen auch nicht ganz... ;)

    Wie bereits ganz oben erwähnt, spiele ich schon seit den 90ern Schlagzeug. Damals die 5 Jahre auch ganz regulär und artig mit Präsenz-Unterricht und richtigem Lehrer inkl. allen Grundlagen und wie man richtig sitzt und einen Stock richtig hält... und auch Notenlesen ist mir seither nicht fremd.

    Seit meinem "Comeback" vor 7 Jahren habe ich mich dann bei einer renomierten, deutschen Online-Schlagzeugschule angemeldet und aufgrund meiner fast 20-jährigen Pause komplett nochmal den Beginner- und darauffolgend auch noch den Intermediate-Kurs absolviert (insgesamt dauerten beide zusammen etwas mehr als 4 Jahre!). In all den Jahren gab es auch nie irgendwelche Probleme. Auch den jetzigen Doublebass-Kurs mache ich über ein und dieselbe Online-Schule und ich muss jetzt zu- und dir recht geben, dass in meinem Fall mit meinem derzeitigen Problem ein Lehrer in Fleisch und Blut wohl unabdingbar ist...


    Aber um das Thema Online-Schule nochmal etwas in Schutz zu nehmen: Der Kurs baut gut aufeinander auf und ich kann mir alle Zeit der Welt nehmen, die ich brauche, um den Kurs zu durchlaufen und mir dessen Übungen draufzuschaffen. Ich bin mit Sicherheit niemand, der sich anhand von Youtube-Videos kreuzdiequer dem Thema Doublebass-Drumming genähert hat, sondern an einen fundierten und bewährten Trainingsplan hält.


    Wie oben bereits erwähnt, spiele ich aktuell durchlaufende Doublebass bis Tempo 160 bpm (was meines Erachtens nach über einem Jahr Training jetzt nicht utopisch und nicht mit dem Kopf durch die Wand ist.). Die 32tel-Grooves sind ebenfalls im Tempo bis 80 bpm (also gleich 16tel mit 160 bpm), womit ich gerade schon seit mehren Monaten kämpfe... eine andere Übung beschäftigte sich mit 32tel-Fill-Ins, die waren im Tempo 90 bpm, allerdings hier immer nur maximal 4 Doublebass-Schläge hintereinander (auch für diese Übung habe ich mir mehrere Monate Zeit gelassen... langsam angefangen und allmählich gesteigert.). Es liegt in der Natur des Menschen (und vor allem in der des Mannes) immer möglichst schnell schneller zu werden, aber die Erfahrung zeigt... das bringt mal überhaupt nix. Deshalb, lieber im Tempo nochmal zurück als mit Ach und Krach und holprig das geforderte Tempo zu erreichen!!!


    Sorry, ich schweife ab, mein Fazit: vergiss alle Esotherik! Locker bleiben, kleinere Brötchen backen und nen guten Lehrer suchen, wäre mein Rat an dieser Stelle.


    Nen guten Lehrer bei mir in der Umgebung zu finden, ist gar nicht mal so einfach...

    Aber vielleicht liest das hier ja jemand, der aus meiner Gegend kommt und sich meiner einmal annehmen würde, dann wäre ich ihm sehr dankbar dafür!! :S :saint:

    Interessant und vielleicht auch aufschlussreich, dass die (konstruktive) Frage nach dem Lehrer von dir völlig übergangen wurde. Die Bereitschaft, sein Mindset zu überdenken, gehört zum Lernen in meinen Augen schon irgendwie dazu, wer das nicht kann, bleibt irgendwann möglicherweise stehen. Dass du meinen zugegeben etwas abschweifenden Beitrag versehentlich überlesen hast, kann ich mir nur schwerlich vorstellen.


    Dann mal viel Erfolg bei deinen Plänen, und wenn dir wer empfiehlt, nur noch bei Vollmond zu üben, denk nochmal drüber nach 😉

    Heee... eins nach dem anderen.... soweit war ich noch gar nicht und soo schnell bin ich nun auch wieder nicht... ;)

    Bin kein Physiotherapeut und eine Ferndiagnose ist bei solchen Problemen ohnehin schwierig. Deshalb zuerst die Empfehlung für dich, einen Physio aufzusuchen, der sich genauer mit dir beschäftigen kann.


    Ja, vielen Dank für den mehrfachen Tipp, einmal einen Physiotherapeuten aufzusuchen, den ich wohl oder übel beherzigen werden muss, sollte ich das Problem nicht selbst in den Griff bekomme, denn von alleine wird sichs wohl ohne Veränderung nicht einstellen werden.


    Mir kamen beim Lesen deines Posts folgende Gedanken:

    Deine Problematik könnte ein Hinweis auf mangelnde Bauch- und Rückenmuskulatur sein. Wenn man mit Doublebass beginnt, fällt das linke Standbein plötzlich weg und der untere Rücken muss nun für "Stabilität" sorgen und wird deutlich mehr belastet. Ein guter Test ist, mit aufrechtem Rücken auf einem Hocker ohne Lehne zu sitzen und dann beide Beine gleichzeitig leicht anzuheben (also Füße komplett vom Boden zu lösen - sorry, kann es nicht besser beschreiben). Schaffst du es, lange in dieser Haltung zu bleiben? Wie fühlt sich dein Rücken dabei an? Vielleicht können diese Beobachtungen helfen, die genauere Problemzone zu bestimmen. Neben Training von Bauchmuskeln und unterem Rücken (insbesondere Halteübungen wie Planken), könnte in deinem Fall auch ein Drumhocker mit Rückenstütze helfen.


    Guter Punkt :thumbup: Ich würde behaupten, dass meine Beinmuskulatur ganz ordentlich ist, da ich auch regelmäßig und grade im Sommer viel mit dem Rad unterwegs bin, und diese ist ja auch gerade für alle Doublebass-Techniken von zentraler Bedeutung. Bauch und Rücken habe ich in der Tat bisher immer etwas vernachlässigt. Auf einem Hocker die Füße leicht anzuheben fällt mir nicht schwer und ich kann ohne Weiteres in dieser Position auch ohne Beschwerden im Rücken mehrere Minuten ausharren... Warum fällt es mir denn dann nur beim Spielen so schwer?? ;(

    Und ganz ohne jemandem zu nahe treten zu wollen :saint: , aber um ehrlich zu sein, habe ich mich eigentlich erst frühestens mit Mitte / Ende 50 auf einem Hocker mit Rückenlehne gesehen... ich bin doch "erst" Anfang 40... ;(||8o