Jetzt musste ich doch tatsächlich, sicherheitshalber noch mal googeln, um eine Verwechslung wirklich auszuschließen.
Makro = Groß
Micro = Klein
Dann passt die Aussage, u. a. Macro fürs Schneiden der Spuren.
Micro für den Groove, und u.a. das I- Tüpfelchen beim Setzen, z.B. auch nur eines Einzelschlages bei, auch im langsamen Kontext.
Gut Fühlbar und auch wahrnehmbar Hörbar.
Z.B. ganz leicht, zeitlich nachgespielter oder vorgespielter Einzelschlag, mit dem ziel bis kurz vor Schluss gewartet zu haben, aber nicht
bis zum Schluss (oder auf den Den Punkt gesetzt), keinesfalls jedoch davon galoppierend bei gereihten Schlägen . Die Spannung bis ins extreme,
bis ganz kurz davor, oder auch danach steigern und Nutzen,
dann gezielt Setzen (Shot).
(Mann könnt`s u.a. auch mit, nicht ganz jugendfreien Situationen vergleichen)
Wo, wann ist der Zeitliche Übergang unterschied von Makro- zu Microtime?
Fließende Übergänge von Makro Microtime, wären dann schnell aneinander gereihte Schnelle Schläge.
Beispielsweise bei Rudiments, wo kleinste Schwankungen, schon den Effekt und auch Melodie, erheblich verändern können.
Das Microtime oder auch Makrotime, bei so "normal rein Rhythmus vorgebenden, einfach aneinandergereihten ne Rolle spielt glaub ich nicht)
eine Stoppuhr, mit 1/100 Sekunde die am Arm Mitläuft, oder mitlaufen könnte glaube ich ändert nix am Spiel, könnte auch gar nicht wirklich wahr genommen werden. Und das was Metronome dann im vergleich Als Zeitintervalle Vorgeben, hinkt wohl ziemlich der Stoppuhr hinterher.
Zusammenfassend das muss aus dem Bauch dem Gwefühl der Erfahrung rauskommen. Clicks lenken dabei nur ab, vom wesentlichen, und Clicken weder in Makro noch in Micro Time.
muss jetzt dann makromicro Basteln, Vergaser Zerlegen - hoffentlich läuft dann wieder Alles rund.
so jetzt aber wirklich sonst is der Nachmittag rum.