Was mich bei dem Test etwas verwundert ist, das Leute mit Kenntnissen der Audiobearbeitung und augenscheinlich guter Abhörsituationen keinen,
Leute mit eher schlechten Bedingungen und weniger Kenntnissen sehr wohl einen Unterschied hören.
Die letzte Glied, in der Signalkette ist eben immer das eigene, sein persönliches Ohr, mit der weiteren Verarbeitung bis ins Hirn. Jeder hört und nimmt unterschiedlich war.
Und ob das immer genau Gleich Arbeitet sogar trotz der selben Person kann man ja auch nicht voraus setzen.
Ein Überangebot an Daten, beim Ohr (das macht wahrscheinlich dann zu) evtl. auch an Wissen schafft wahrscheinlich Verdeckung und Masskierungseffekte.