Beiträge von orinocco

    28 x 14 ;)
    ist das evtl. eine A&F Bassdrum


    :thumbup: Gefällt mir wirklich sehr Gut, zwar weniger vertrakt, aber um so anspruchsvoller vom Timing und dem richtigen Feel


    wie auch schon vom Vooredener angemerkt, echt super. Ja und "weniger" ist nicht selten mehr.
    Und lieber mal mit vorhandenen (auch kleinem) Equipmnet, Mikrofonierung mit auch ungewöhnlichen Positionen u. Anordnungen, etc. probieren.
    Die Grosse BD und auch vielen Tiefen Snares :love:

    ….aber könnte Vielleicht mal wer Prüfen, ob ein bei 0°, oder 12 Uhr, im Stopp anliegender Beater, speziell bei Heelup Spielweise, evtl.eher zum Nachflattern neigt.


    Wenn jemand wie Wild an der Tür rumpolltert und ich ein Brett oder Gegenstand ziemlich aufrecht, also fast schon paralell dagegen Stelle, rumpelst stärker weiter, Als wenn ich Eines Schräger dagegen Stelle.



    Quasie Der Überdrehte Beater lehnt, mit seinem Gewicht schräg gegen das Fell, während ein Gerader bei 0° oder 12 Uhr "senkrecht durch`s Eigengewicht im Erdboden versinkt" (also jetzt nur so bildlich zur Vorstellung beschrieben) . :) ;)


    @ arti
    Einen flauschigen Beater hast du da, an dem reibt die Trommelkatze bestimmt gern ihre "Bäckchen", sofern du noch nahe da den "Rocky Moutains" haust.

    War das nicht auch der Jojo der mit dem alten S-förmig gebogenen Beater von Sonor "balancierte".


    Mir persönlich würde der Sonor SCH20 mit dem kegeligen Filz gefallen, egal ob er jetzt überdreht oder nicht, der ist ja auch in jedweder Richtung symmetrisch gestaltet, der Schwerpunkt liegt also immer In Flucht der Beaterstange. Bei Abnutzung einfach etwas weiter Drehen.
    Schlägt durch die Kegelige Form zumindest auch beim Überdrehen immer mit Rundung ins Fell.


    Für mehr Fokus auf Attack sicherlich weniger geeignet, schon allein vom Material.


    Aber meiner is ja noch so gut und fast nicht abgenutzt, dass dauert sicherlich noch ne weile.


    Und wer auf Hammerformen steht so ne Art SCH28, aber nur wenn er bei 12 Uhr steht und somit senkrecht, flächig ins Fell geht, auch hier ist der Schwerpunkt in Flucht der Beaterstange weil symmetrisch.


    Edith: ach ja ich übe auch Trotz manchen technischen Intresses.

    Ludwig Speedking, ich bin mir nicht ganz sicher ist das jetzt die Maschine, ohne Kette, Direktdrive.


    Bei der So "Einfach" mal über die Modelljahre hinweg, meist für viele Unbemerkt, die geometrische Gestaltung und Umlemkungspunkte, in dem kleinen Teil mehrfach angepasst und optimiert wurden. :D


    Die hatten wohl auch damals schon keine Lust auf`s Üben. ;)

    Beim Hammerbeater könnte auch ein Nachteil der länger Ausgeführte kurze L- Schenkel sein. Der baut einen langen Hebel auf. Der Beater trifft nicht selten genau in Fellmitte auf. Also geringfügig, immer nie ganz senkrecht.
    Man stell sich die Verformung des Fells als übertrieben gekrümmte Konvexe Linse vor. Aussermittig trifft er also auf einen, wenn auch großen Radius. Ich mein in Bezug auf seitliches verdrehen, hinsichtlich der Senkrechten Drehrichtung ins Fell hinein, betrachtet.
    Eigentlich wäre ein Kugel- oder Ballförmiger Beater optimal.
    Vor allem für Attack.


    Wiederum aber könnte hier ein relativ eher "punktförmiger", kleiner, aber stets senkrecht auftreffender Kontaktpunkt, realisiert werden. Welcher aber wieder einen tieferen punktförmigen nicht flächigen Einschlag ins Fell und auch mehr Abnutzung des Beaters bewirkt.

    …...kann man selbstverständlich alles Einstellen, aber ein Absenken der Trittplatte hat u. U. zur Folge das die Kette beim Auftreffen des Beater`s dann nicht mehr exact in tangentialer Richtung nach unten zieht, vektorisiert und Kraft/Energie für Punch kostet.
    oder ein tangentiales ansetzen der Rüchholfeder, Rückholkraft oder sonst was negativ beeinflusst.

    Nö, das bildest du dir nur ein, es gibt doch das Gesetz von der Erhaltung der Energie, also in Wahrheit könne ma auch Allgemein eigentlich keine Energie sparen.
    Und nach dem Gesetz Aktion gleich Reaktion bekommt man auch Alles wieder raus.


    Ich z.B. leg immer Wert darauf dass die Feststellschraube seitlich ist und die Feststellmechanik niedrig aufbaut, ich spiel ziemlich flache Trittplattenwinkel.
    Aber leise Schläge sind auch auf der BD möglich, mit einer Höhenverstellung, Anhebung des Drehpunktes und Verkleinerung des Radiuses sinkt die Fliehkraft und deren Tangentialkraft, welche "Softipps" natürlich erleichtert (nur als ein Beispiel).


    Gar nicht so einfach wenn man ernsthaft drüber nachdenkt. Aber bevor man(n) beginnt dann am Rad zu drehen, am einfachsten unvoreingenommen (edit gaaaanz Wichtig) Testen Gehen und auf`s Gefühl hören.

    So einiges kann ich aus deinem Eingangspost schon nachvollziehen und auch bestätigen.
    Du spielst die HH mit Rod`s im Bandkontext, dann nehme ich an angecrasht mit "Fleisch" am Rand.
    Alternativ wäre evtl. eine leichtere, "dreckige", leicht berührend von Top gen Bottomauf auf Tipp mit Stick auf der Fläche gespielt.


    Und je nach Modell gehen die schon gerne mal klanglich unter. Eine hochpolierte heavy schwere natürlich weniger, aber die klingt ja auch erst wenn man ordentlich draufhaut, natürlich dann mit Sticks.
    Über Rebound wird man bei einer solchen auch weniger klanglich schönes rausholen.

    Die Einschlaggeschwindigkeit könnte sich durch Erhöhung des Drehwinkels, also auch Überdrehen sogar erhöhen, kommt auf die Spannung und geometrische Gestaltung der Federmechanik und deren Hebelgestaltung an.
    Richtig ist das ein Senkrechter Einschlag, die Wirkrichtung senkrecht ins Fell optimal wäre.

    Beim Hammerbeater (umgedrehte "L"form), vektorisiert sich jedoch, die Wirkrichtung der Zentripedalkraft, während die Zentrifugalkraft, trotzdem, annähernd über die Beiden Endpunkte des umgedrehten L`s, dann schräg annähernd über diese nach Außen wirkt. Annähernd weil der Schwerpunkt beim Lförmigen Hammerbeater, trotzdem ein paar wenige Winkelgrade zurück liegen wird.


    Zentrifugalkraft wirkt vom Drehpunkt über den Schwerpunkt des Beaters nach aussen. Die Zentripedalkraft welche genau entgegen gesetzt wirkt, wird durch die Lförmige Gestaltung, Vektorisiert.
    Und auch der aussermittigen Befestigung/Versatz der Beaterstange aus dem Drehpunkt.
    Um die optimale Einschlagskraft und Punch zu erhalten, müsste die Tangentialkraft, senkrecht der Zentrifugalkraft und Senkrecht ins Fell erfolgen, was bei einer Lförmigen Beatergestaltung nicht möglich ist.


    Beim verstellbaren Beaterkopf, ist der doch im geringen vorhandene kurze L- Schenkel geringer, bei senkrechten Auftreffen (Anstellung fürs Fell), trotz schräger nicht paraleller Schlägelstange, dann aber nicht senkrecht/Tangential in Wirkrichtung der Zentrifugalkraft.


    Die Frage ist welches Ziel oder Priorität verfolge ich, mehr Punch, Fellschonung, Beaterschonung. Und dann kommen die Prioritäten der ganzen Gestaltung der Federmechanik hinzu. Mehr Komfort und Vorteile beim Antritt, oder beim Zurückholen des Beaters aus dem Fell.


    Vorteil des Hammerbeaters, bei nicht überdrehen, Schlägelstange egal wie weit von der länge ausgefahren, als indirekt auch die BD Grösse, immer Gleicher Pedalweg und Stopp senkrecht bei 12 Uhr.

    8o Nashville Country Drums, eingedost für unterm Weihnachtbaum
    https://www.steinberg.net/de/p…ument_sets/nashville.html


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    Country ist in "Wirklichkeit" Punk, oder Jazz :) ;)


    https://de.wikipedia.org/wiki/The_Fumes

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    Den Snipper übernimmt die Gitarre


    Ghoultown , wieder Punk


    https://de.wikipedia.org/wiki/Ghoultown
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    des ist sogar ein bissl modern und "poppt" a wengl, der Raum, aber Echo, Hall, Delay Reverb und wie sie alle heissen, kittet das wieder das passt.



    Ffhuiii…...Ffhuuuuiiii…...Fhffuiiii Fuiiiii… :whistling: ab 1:17 :thumbup:

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    aber ich lieb auch die original Western Filmmusiken, ja und Western sowieso, am liebsten im Winter,
    ich glaub heute läuft keiner im TV


    …. und ist des denn überhaupt auch noch Country,. Ich glaub scho @ arti hat was von um 150 verschiedenen Stilen gesprochen.



    Edith man jetzt hätte ich fast die Fränkischen Cowboys .....ääääh….Punks vergessen


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    Ich bewundere immer wieder die tollen Sachen, die Dennis von acd unlimited baut. Ich selbst habe die hier besprochene Fußmaschine und mir ist aufgefallen, dass auch bei dieser der Beater überdreht, wenn er Kontakt zum Fell hat. Das sollen der Beater und das Adapterstück von Dennis verhindern.


    Was mich interessiert: Ist das Überdrehen tatsächlich ein Nachteil bei der IC? Mir erschließt sich das nämlich nicht, warum das so sein soll.
    Wenn ja, ist das überhaupt spürbar?
    Habt ihr einen Beater, der das Überdrehen verhindert?


    Schwierig wirklich schwierig das zu beantworten.
    Evtl. könnte ein Physikprofessor helfen, evtl. auch @ MS-SPO.


    Schon mal zum "Warmmmachen", für Interessierte, gucken unter Zentripetalkraft, ja ist kein Schreibfehler mit "T", also nicht Pedal (d),
    Zentrifugalkraft, Gleichförmige Kreisbwegungen, Tangentialkraft und Winkelgeschwindigkeit.


    Jetzt bräucht man noch die genau Einstellung des Pedals, deren Genaue Hebel und Winkellagen, der Kette, der Endpunktstellung, der Federaufhängung oben, und deren Winkeldifferenzen, wichtig die Winkellage der Feder zum Beater.


    Also ob die Feder in der Endstellung die Voraussetzungen, Funktion einer Totpunktfeder aufweist.


    Nicht Überdreht würde Stand im "oberen Totpunkt" bedeuten, net ganz Richtig weil ja der Schlägel auf einer Kreisbahn läuft. Besser Schlägelstange paralell zum Fell beim Auftreffen, Beaterstange (vom Hammer 90° dazu) senkrecht zum Fell.


    Überdrehen, dabei steht die Schlägelstange Schräg zum Fell, die "Hammerstange" also auch, Auftrffen könnte bei verstellbaren Beaterkopf trotzdem senkrecht, Kraftvektorteilung beachten (Verlust).


    Endstellung, beim Auftreffen, gedacht auf dem Fell, beim Zurückholen des Beaters, andere entgegengesetzte Drehrichtung, also gedacht, vor dem oberen Totpunkt (OT) ,hört sich gut an, aber nur gedacht, weil ja auf einer Kreisbahn laufend.
    Das Schwingt dann evtl. über den gedachten OT.


    Ich glaub ja des läuft darauf hinaus, das wir ne Mechanik wie bei Mederers Knickpleuelmotor, fürs optimale Pedal brauchen, evtl. Auch zwei V Förmig angesetzte Federn, in optimalen Winkeln.


    Ich freudiger Erwartung und gespannt auf`s Ergebniss ! :) ;)

    ….aber doch nett mit einer dann, "technisch so rein gewaschenen Gitarre" (speziell ab ich glaub so ab ca. 1:30) wie aus einer Leier und keiner Gitarre mehr.

    Nur nochmal zur Sicherheit und um Missverständnisse zu vermeiden, Ja, ich meinte den Originalmix, oder auch Rohmix, und nicht den vom Senior.


    Ich hab mich dann auch geiert - ungelogen und ernsthaft, ohne jetzt was nur nachplappern zu wollen, war eigentlich das was @ Das Honk in seinem Post, geschrieben hat , (oder heists heutzutage Schrub), genau auch meine ersten Gedanken.

    ;(


    man bin ich froh das ich was mit den Ohren habe und Laie bin.
    Wenn ich mir die Cd kaufen würde und der Mix so klingt wie Der original Mix, wäre ich als Konsument zufrieden.
    Muss man den heutzutage alles zum "Poppen" bringen damit`s ""klingt"" oder besser taugt. ;(

    Fame ist der Zeit voraus, die Denken schon jetzt an die Nächste Dürreperiode, Niedrigwasser, und die steigenden Transportkosten...…..ja was gibt``s da zu lachen.
    Für nicht lebensnotwendige Waren, wie Trommeln gibt`s bald keine Beförderungskapazitäten und von Wegen um die ganze Welt zu chaufieren. :) ;)

    Ach ihr kennt doch bloß die HinterGründe net, das gabs anstatt Training an irgendwelchen Geräten in der Bude,
    auf Rezept als Konzept vom Physio, als Dehn- Streckübung ins übliche Trommelprogramm geschickt eingebaut,
    sogar die Extra Hohen Ständer hätten die Kassen übernommen, aber leider nur in einstrebiger Ausführung. :) ;)

    diie Hi-Hat sticht im Höhenbereich raus und nervt - hier wurden genau die Frequenzen betont, die ich u.a. gedämpft habe


    so verschieden sind die Geschmäcker, das ist mir z.B. gleich positiv aufgefallen. Die geschlagene Hihat (für mich persönlich ein wichtiges Instrument) ist hier schön herausgearbeitet und kontinuierlich gut hörbar und abgesetzt zu hören.



    Imho allgemein, nicht selten zu sehen das jemand auf der Hihat spielt, zu hören leider aber teils selten.


    @ drumstudio
    da helfen Dicke verzwirbelte Kabel hinter den Ohren, Zöpfe oder einfach lange Haare zum dahinter legen, musst halt wieder wachsen lassen. ;)