Beiträge von orinocco

    Mahlzeit

    Kann es sein das im Post #40 die Smilies vergessen wurde?

    Wo denn?

    allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.

    Gewichtsverteilung im Stick selbst, Gestaltung, speziell Taperlänge, spielen imho einen größeren Einfluss als der Durchmesser an sich.

    Was meinst Du denn genau mit "Manches"?
    Spezifizier mal.

    Am besten am Ende des Posts


    Ein Loch hinten in den Stick zu Bohren und Material zu entnehmen, ändert natürlich die Balance, eines Stockes, das ist einfache Physik.

    Jetzt kommts darauf an, in wie weit die Materialentnahme sich auf das vor dem Drehpunkt (Haltepunkt) auswirkt.

    Und ob es eine Auswirkung darauf hat, wo ich den Stock dann halte, Evtl. weiter Vorne oder Weiter Hinten.

    Wenn nicht, spielt es nur eine Rolle wie sich das Gewicht vor dem Drehpunkt verhält.

    Und woher weiss ich bei Sticks dann, wo der Gewichtsunterschied überhaupt statt findet, eher im Vorderen Bereich (die generelle Materialreduktion i.dr. mal

    vorgelassen) oder im Hinteren Bereich.


    Also ich empfinde Gewichtsunterschiede zwischen den Stickpaaren nicht als Problem, nicht mal das Spielen mit unterschiedlichen Sticks


    Durchmesser und Zahlen, werden ja Gerne mit mehr oder Weniger Material und auch "Punch" in Verbindung gebracht.

    Entscheidender aber ist, das Material selbst, und die Komplette Gestaltung des Sticks und imho nicht der Durchmesser in dem ich den Stick halte.


    Das kann man so pauschal nicht sagen.

    Schließe mal deine. Hand (Handrücken nach oben) und beweg deine Hand nach unten. Wie weit kommst du. Danach mach das mal mit geöffneter Hand.

    Der Durchmesser direkt macht noch viel, aber der Umfang ;)

    Für mich macht das jetzt den Anschein, als würde ich den Stick in irgend einer Form umgreifen anders ausgedrückt in irgend einer Form Umwickeln.

    Minimal(st) macht es etwas aus wie genau die anderen Finger ansetzen, aber dann dürfte man auch keine anderen Schlagutensilien spielen,

    Wenn das so ein gravierendes Problem wäre.


    Vielleicht mal als Selbsttest ausprobieren.

    Ein Stockpaar hat ja in der Regel zumindest annähernd gleiches Gewicht, das Spielt man gelegentlich auch mal in einer Hand umgedreht,

    also mit dem (dicken) Ende bsplw. auf der Snare oder anderen Trommeln, das dünnere dann nicht selten auf den Cymbals.

    Probierts doch mal umgekehrt.

    Und das gleiche Spiel ruhig mal mit unterschiedlichst gestalteten anderen Sticks, auch gemischt nicht Paarweise mal machen.


    Und zum Schluss, eigentlich spielen die meisten ja in Bands Schlagzeug und nicht in Orchestern, also A wäre da ja fast schon Frevel. :) ;) ;)


    Spielt, unterschiedlichstes an Sticks, sehr gerne auch Rods, mag aber weniger kurze Taper.


    Ach ja und dann gibts ja noch die Sticks die nur im Bereich des Haltepunkts reduziert sind, da muss ich jetzt tatsächlich direkt mal Gucken,

    ob sich die Bezeichnung am reduzierten Haltepunkt, oder am Dicksten Durchmesser orientiert.


    schönen Tag


    edith: die "Gleichgewichsfetischisten", die Fette Rolex nehmt`s aber scho ab - oder. Das Panzerarmband nicht zu vergessen. ^^

    Rauschen und Knacksen wurde wirksam durch das nasse Abspielen der Schallplatten mit 70% Isopropanol minimiert.

    wie hast du das praktisch bewerkstelligt, das Zeugs verflüchtigt sich binnen weniger Sekunden.

    die 33er auf 45 abgespielt und mit einem getränktem Wattebausch oder Läpplein abgebremst, Ständig nachgesprüht/ nachgenässt,

    oder mit einer "Sprinkleranlage" am Tonarm.


    Die Diamanten sind übrigens nicht selten geklebt, also bei 70% Isopropanol nicht wundern, wenn der Diamant u.U. abhaut. :S

    Kann es sein das im Post #40 die Smilies vergessen wurde?


    allgemein: Manches was hier mit dem Stickdurchmesser behauptet und und Verbindung gebracht wird halte ich schlichtweg für Einbildung.

    Gewichtsverteilung im Stick selbst, Gestaltung, speziell Taperlänge, spielen imho einen größeren Einfluss als der Durchmesser an sich.

    Guten Tag,


    imho:

    vieles was im post #20 trommla gesagt wird, nehme ich gerade was, qualität, haltbarkeit, austauschbarkeit, kombatibilität,

    einfachheit betrifft, egal bei welchen produkt genau gegenteilig war.


    Edith: gerade bei Live Performances, viele, schnelle Wechsel, in kürzester Zeit, würde man die Digitalen Geschichten, wohl

    wirklich nicht missen wollen, Da stimme ich zu, da sind die Digitalen Vorteile imho nicht zu leugnen. Mal jetzt als ein Beispiel PRo


    und nicht zuletzt

    Nicht vergessen, früher war alles nur halb so doppelt 😉

    Das kommt auf den Standpunkt drauf an

    Vielleicht, geh doch mal ins Leslie- Kabinett

    :) ;)

    l.g.


    edith: warum kommt mir das gerade in Sinn

    Ground Control to Major Tom - Space Oddity - David Bowie - Subtitles - Lyrics  :love:  :thumbup: himmlisch

    Guten Morgen


    imho:

    Nur ein paar zitierte Stichworte, genau diese hochgepriesenen vielen Möglichkeiten, dieses Unbegrenzte, keine Beschränkung findende und neu verteilende,

    endlose, Schnelle editing - verkorxt dann Vieles, und wird zum Nachteil.


    "Panoramen" im wahrsten sinne des Wortes werden sich da teilweise eingebildet und produziert.


    Physikalisch Gemessenes und auch neu Verwurschteltes, hat mit menschliche Wahrgenommene nicht selten viel zu tun,

    und machts mitunter auch nicht leichter und auch nicht besser, nicht selten nur Anstrengend und Nervig,

    beraubt in vielen Fällen Dinge, die für die menschliche Wahrnehmung essenziel wären.

    Ich habe für die Audiobeispiele hier 320er MP3 eingehängt, weil die einfach und schnell abspielbar sind und qualitativ gut genug, um die Unterschiede wiederzugeben.

    das meinte ich mit Menge, besser wäre Datenmenge gewesen und wegen des leichtern Abspielens etc. ppp.

    Für alle, die tiefer einsteigen wollen, kann ich die Wavefiles bereit stellen.

    du sprachst an was im Studio toleriert oder nicht toleriert würde.

    konsequenterweise so meine Einschätzung mp3 für einen Nikrofonvergleich nicht - wirklich.

    (imho da kann das ein oder andere schon untergehen)


    Die Ausgabe das Angebot hier als Mp3 angebot, aus deinen o.g. Gesichtspunkten , auch der Einfachheit/Schnelligkeit ist sicherlich richtig.

    Auch in Anbetracht das viele bzw. Mp3 oft im Alltag genutzt wird.


    Konsequent aber auch das Angebot mit den Waves Files - Für das tiefer einsteigen wollen.


    Es war eigentlich eine einfache Frage, ob jemand die haben möchte.

    Mein Zitat: Also ich bräuchts jetzt nicht.....

    wäre zugegebenermassen , eine kurze knappe antwort gewesen.

    ich hoffe du nimmst mir die/meine ausschweifende form nicht übel.


    l.g.

    Danke nochmals für die Mühe und Arbeit. :thumbup:

    Besteht Interesse an den Wavefiles (in 24 Bit / 48 Khz)? Wenn ja, kann ich alle komplett auf meine Box hochladen zum Download.


    Die Übertragung von Körperschall über die ClipOn-Halterungen in die Mikrofone ist etwas, dass man im Studio so nicht tolerieren würde (und daher dann doch wieder auf einzelne Mikrofonstative ausweichen würde).

    bitte nicht falsch verstehen, aber konsequenterweise würde mp3 ja nicht dazu zählen, von daher gesehen schon, von der Menge und anderen gegebenheiten wiederum nicht.

    Dann müsste man auch Jeden der seine Meinung äußert, Fragen mit was er abgehört hat, und wie seine Soundausgabe, vorkonfiguriert ist.


    Also ich brauchs jetzt nicht - gibt mit sicherheit noch so einige Sachen, die mit berücksichtigt gehörten, für einen nerdigen Vergleich.


    Auch hier deutlich Unterschiede bei den 421ern - mein Favorit ist hier tatsächlich das Kompakt! Wie hört ihr das?

    Betrifft den Test an der Basstrommel: Das sehe ich genauso, an zweiter Stelle käme dann das EV RE 320


    Die anderen Sachen muss ich mir noch mal genauer anhören, man kann unterschiede hören, die aber im Band- u. Spiel-Kontext, wohl untergehen.


    Beim Details raushören also um expliziet unterschiede hören zu wollen ,sage ich jetzt mal so.

    Beim Bleed imho der erscheint je nach mit Klammer oder auf Stativ, räumlicher oder auch trockener fokusiert.


    Abgehört am Destop PC, mit einfacher Abhöre keine Studioabhöre,

    Voreinstellungen Soundausgabe müsst ich nachsehen (Kathedrale/kirche oder Bahnhof ist nicht gesetzt, ein Genere auch nicht ;) )


    l.g.

    #93

    nö, das geht u. U. einfacher,

    änder mal die Schriftfarbe in Schwarz oder auch in Weiss

    dann scroll mal ganz nach unten, da unten rechts - Stil ändern (anwählen)

    und dann den hintergrund in entsprechender "farbe", das gleiche auswählen.


    alternativ kaufst dir noch ein weiteres - dieses

    CENTERstage Drum Set, 5pc, 22" | Pacific Drums (hoffentlich verlinkt jetzt die richtige "Farbe", edit: nein machts nicht, Diamond White Sparkle, noch bitte auswählen)

    tust gleichzeitig auch Was Gutes und öffnest damit den @ Drumstudio 1 die Augen, und befreist ihn von den Blinden.

    :) ;)


    l.g.


    imho: ja dann wünsch ich dir allzeit gute einvernehmliche Zusammenarbeit und Zeit für,

    mit dem Beleuchter (der das Licht macht, die wollen ja gerne auch für Was bezahlt werden und auch werkeln)

    , sonst könnte es u.U. ganz schön kitschig unruhig "Lichtorgelmässig" werden.


    Eine sich nicht ständig wechselnde kitschige Farbe (sieht man ja nicht selten hängen), wie sie teils verschmäht wurden,

    fände ich dann imho sogar schöner.


    Schwarz, sind ja nicht selten die Genere`s die mit Dark....was weiss ich betitelt werden.

    Der zitierte Dresscode und auch Instrumente werden da gerne, zumindest nicht selten, gerne in schwatt gehalten.

    Also warum sollte das nicht gehen.

    bezügl. #76


    mc.mod

    danke für den hinweis, das mit dem lesen auf den kleinen geräten hatte ich nicht wirklich bedacht.


    imho

    OKee, und Wenn es keinen Grund gibt oder das technisch Kontraproduktiv ist, mit den Schriftgrössen und Farben, dann bietet man,

    i.d.r. vorteilhafterweise so etwas gar nicht erst oder mehr an.



    liebe grüsse


    edith: #78 :thumbup:ganz nebenbei, das soll ja auch energiesparender sein (hintergrundbeleuchtung) besonders bei den tragbaren Geräten