Beiträge von orinocco

    .....es stellt sich die frage warum manche dann bei neumontage, sogar bis hin zum ganzen körpergewicht,

    sich aufs fell begeben, oder mit gewalt das knie benutzen, oder ähnliche seltsame dinge tun.

    imho ich halte ja auch davon nix, dass aber nur nebenbei


    nicht das jetzt einer wegen dem knack und back (bei manchen (edith)fell(ee) -herstellern)daherkommt.


    l.g.

    Die billigste und effizienteste Methode: Ich legte jahrelang ein dickes Schaumstoff-Stück ("Mikrofoneinlage" von Mikrofonverpackungen und ähnliches) vor eine Wand! und stellte das Pedal ganz banal davor. Der Schlegel "tauchte beim Spiel ein" wie bei einem recht tief gestimmten Bassdrumfell (mit somit wenig Rebound) und das Geräusch ging Richtung unhörbar.

    ich hatte damals einfach eins stück "schaumgummi" von einer meiner isomatten, heruntergeschnitten, bei kleiner gewachsenen personen, ist da auf alle fälle eine stück,

    schmaler streifen zu entbehren.

    von der renovierung war noch ein stück , gebrochene marmorfensterbank übrig (wurde dann gefliest), als massive schwere unterlage, gegen die wand oder sonst wo untergelegt.


    mittlerweile, gelingt es mir auch ohne hilfsmittel, leise auf der kickdrum zu agieren


    alternativ wie schon oft angesprochen, einsatz/verwendung von bautenschutzmatten (gummigranulat - matten). sowohl als

    anschlagsmaterial für den schlägel, als auch unter dem pedal. (in kleineren ausführungmaterialien auch im bauhandel für unter z.b.

    waschmaschinen erhätlich.


    trittschal hin oder her, in den moderneren neueren bauten, wird heutzutage fussbodenestrich, in schwimmender ausführung auf trennstreifen, ausgeführt,

    zu den raumwänden hin, wenn ordentlich ausgeführt auch hier durch ausführung eines randstreifens praktiziert.


    altbauten, holzbauten u.ä. etc. stellen unter anderem andere anforderungen, da ist mit günstigen lösungen nicht selten, nicht viel getan.


    edith: den handlichen rasenkantenstein aus beton gits bis zu ca- 2, EUR auch günstig, im angebot im baumarkt zu erwerben, wenn kein rest marmorfenstrbank im

    "haushalt" vefügbar sein sollte.

    ;)


    edith: sogar nur 1,79

    Minirandstein Grau 50 cm x 15 cm x 5 cm kaufen bei OBI

    natürlich hochkantig verwendet.

    Provokativ ausgedrückt geht es in den millerweile 3 Parallelsträngen OH, Schlagtechnik, spiegelverkehrter Aufbau um "Das Schlagzeug, das Universum und den ganzen Rest"

    .......mit Sicherheit gehts dann um den "Big Bounce" - also wenns ums Universum geht :) -

    natürlich auch (edith) wie (edithende) beim Schlagzeug spielen. ;)


    ....auf`n rest ....ja ...hmmmhhh schau mer mal


    l.g.

    den (ungeklärten) vintage sound find ich total toll, passend heute zur stimmung und "wetter" (milchig getrübter

    himmel trotz bei sonnenschein und angenehmer wärme) passt. fertig mit der Arbeit was "undbedingt" zu erledigen war,

    jetzt ein happen essen a kleine pause und dann mit dem "d- essel" raus in die prärie


    schönen Tag

    u. danke für die musi :thumbup: :)

    guten morgen,

    ist gerade halb acht


    gehts weiter?


    Ich akzeptiere was Du geschrieben hast, für sich gesehen vollkommen – bis auf den Ausdruck „Begriffswirrwar” im Zusammenhang F-D-T-U.

    über "Begriffswirrwar" könnte (muss nicht!), man schon streiten, zumindest über manche




    Wenn der Lehrer diese eher sehr bekannten Dinge einfach nicht benennt (aber trotzdem ohne Zweifel selbst super gut spielen kann - so wie es zumindest dem Anfänger/den Eltern an der Stelle erscheint), ist zunächst die Überlegung nicht so unberechtigt, dass er/sie vielleicht selbst nicht wirklich bis ins Detail diese Techniken ausgecheckt hat. Um das zu verifizieren, müsste man eben die Lehrer kennen und recherchieren.

    dass gefällt mir, passt doch, (edith)über die Begriffe und Bezeichnungen herrscht ja unter Lehrern und auch sonst allgemein nicht immer einigkeit (edithende)


    na vielleicht schau ich später noch mal rein, so zu Halfstroke zeiten.


    l.g.

    @ den moderatoren u. "threadinnhabern?" und teilnehmenden


    darf /soll man jetzt schon wieder :?:

    oder besser noch warten ?


    weil dann würd ich gerne noch ein paar begriffe zu "schlagtechniken" einwerfen wollen,

    gerne auch nur als stichpunkte,



    So viele Angriffe und Verdrehungen in so kurzer Zeit habe ich jetzt wirklich

    eher selten gelesen hier im Forum.

    btw. imho ich nicht,

    sowohl inhaltlich als auch "angreiferisch"

    vor allem jene persönlicher natur - imho das darf man ruhig mal so sagen.

    danke für die aufklärung, dann kann man ja beruhigt sein.

    btw: lieferschwierigkeiten bei einem schweizer cymbalhersteller waren hier im forum vor nicht allzu langer zeit auch schon ein thema.


    ich hatte schon die vermutung, wegen materialmangels, das evtl. weniger gefragte produkte aus dem programm verschwinden.

    und spezielle Rohstoffe materialien (nicht nur!) und deren legierung sind ja ziemlich gefragt,


    die frage nach umstellung auf kriegswirtschaft, wird ja auch (nicht nur) hierzulande, selbst in den medien diskutiert.

    und "elektrisch" will man ja auch werden.

    manch (nachbar-)länder haben zumindest ein gut ausgebautes schienennetz und auch guten käse- so sagt man zumindest.

    ;)


    schönen tag

    Insbesondere hier erinnert das Gehirn bestens den Sound der Schläge die erste wenige! Millisekunden vorher zu hören waren.

    imho

    weil ich`s gerade lese - Gedanken dazu, nur so schnell mal nebenbei eigeworfen


    ....und noch viel viel mehr, ein Kompromiss den man aber auch generell nicht selten mit ugs. allgemein Digitalem, auch akustischen abgenomemen Drumsets

    und Sounds bzw. dessen Gestaltung/Bearbeitung hat.

    Abgeschnitten, geglättet, geschoben und verwoben etc. nur weil das optische Bild am gezoomten Analyzer, keine rausragenden Bergspitzen u.

    sonstigen "Ausreisser" vor allem nicht Deckungsgleich, wie gesagt nur rein Optisch ins "Weltbild" passen.



    schwer liegt hier die Vermutung, als Ursache, warum ältere Aufnahmen, vom allgemein ugs. räumlichen mir meist mehr zusagen.

    Das mit den Mikros war wohl vor längerer Zeit eine Idee des Schlagzeugers selbst und hat eben den Hintergrund, dass das Monitoring gleich bleibt. Unabhängig vom Equipment des Mischers, der ja nicht immer der selbe ist.

    ....aus der praxis siehe, bsplw. MoM Jovi Erfahrungen.

    Ich will das bei mir im Raum vorher sowieso alles testen.

    was auch immer mit alles gemeint ist, bei dir im Raum ist nicht, Draußen wo anders und drausen Woanders ist eher selten gleich.


    Trotzdem waren alle sehr zufrieden, denn wir waren in 3 Tagen extrem vorangekommen. Die Technik passte, das Monitoring war gut eingestellt, Stellen waren abgesprochen.


    Soundmäßig war es aber erwartungsgemäß nicht das, was man vom Probewochenende mitgenommen hatte. Der Monitorsound war ein anderer und meine Snare gefiel mir gar nicht. Hier trifft dann halt die Praxis auf die Theorie. ;)

    p.s Danke auch MoM Jovi für die ehrliche Aussage/Meinung und Teilung :thumbup:



    btw: zur Threadüberschrift passt aber vieles nicht mehr so ganz, passiert im eifere des gefechts, imho einen extra thread zu dem thema oder explizit zu deiner neuen band wäre vielleicht, die bessere Wahl, zumindest ne Überlegung. ;)

    - Was ich dagegen ärgerlich finde: Kollegen, die sich länger als 30 Sekunden mit der Kick aufhalten. Ich bin in 30 Jahren noch NIE dafür gebucht oder bezahlt und auch nur selten dafür gelobt worden, dass die Kick geil klingt. Den 99% des Publikums, die weder Trommler noch Tonmann sind, ist es nämlich komplett egal, wie die klingt. Also so richtig egal.

    .....das ist schade und bedauerlich, ich werde teils immer wieder überrascht, was so mancher ugs. "Mischer" selbst aus Kleineren rausholt.

    imho ne gute "Show" besser Musikgenuss steht und fällt halt doch trotzdem, auch zum ziemlich großen teil, mit einem guten, engagierten Mann auch am Pult.


    Je länger und mehr Erfahrung, mit unterschiedlichsten Gegebenheiten desto besser.


    Imho: Wie gesagt die Gegebenheiten sind so vielfältig und unterschiedlich das man da wirklich pauschal, nicht einfach schnell nen tipp bzw. richtig/falsch geben könnte.

    Schön finde ich immer, wenn selbst bei Bandeigenem Mann (am Pult), mit dem vor Ort und den Gegebenheiten vertrauten Mann, der die möglichen anderen Bands,

    ohne eigenen Mann betreut,

    dann gut Hand in Hand gearbeitet wird.


    Das ist nicht immer so.

    Oft wird da dann auch jedes Becken einzeln mikrofoniert. Ich persönlich mag es überhaupt nicht, wenn ich die Hihat nicht einzeln habe, die ist je nach Genre oft wichtig für das Funktionieren der Musik und wird auch oft auf dem Monitor gebraucht. Und ich mag mich nicht entscheiden müssen zwischen „Hihat zu leise“ und „23 Crashes und etliche Splashes zu laut“

    :thumbup: Das mit der und dem Hihat sehe ich genauso, entgegen dem was oft behauptet wird, geht die imho teils wirklich oft zu sehr unter.

    und weils neulich erst Thema war in einem Anderen Thread, die Mikrofonierung waagrecht auf das Paarbecken und nicht senkrecht von oben,

    hatte ich auch schon des öfteren gesehen - und kam gut.


    Wäre ja blöd, wenn die Leute links direkt vor der Bühne was anderes hören als die rechts direkt vor der Bühne.

    nicht nur direkt vor der Bühne auch Aussen vor eher seitlich der Bühne.


    Es gibt immer wieder Situationen, wo das Publikumsfels, quer zur Bühne Platz findet (also breiter ist wie lang)

    entsprechend kann sich auch eine Situation ergeben wo zusätzlich nach vorne, auch extra in die Randbereiche PA seits beschallt wird.


    Manchmal auch mit dem Wunsch des Veranstalters, diese "Randbereiche" ugs. etwas "leiser" zu gestalten als den mittleren Bereich des Publikumsfeldes.


    Wie gesagt Gegebenheiten und Ansprüche gibts da Vielerlei, genauso wie Herangehensweisen - imho Erfahrung heisst das Zauberwort.


    Vor allem nicht dogmatisch auf dinge bestehen, sondern mal ganz praktisch, über selbst unbekannte Dinge die einem, im ersten Augenblick, als absurd vorkommen nachdenken, und unvoreingenommen in Ruhe drüber nachdenken.


    l.g


    l.g.

    ich mag das mitgelieferte schwarze Kissen, welches vorne und hinten am fell anliegt und im "hüftbereich" schmaler im "wasserlauf der Röhre" zum liegen kommt


    DW pillow oder beispiel auch pearl pillow, auf jeden fall lieber kissen als schäume. jeweils befestigt mit klettband

    imho

    OH`s wie schon oft angesprochen, notfalls weglassen,

    je nach gegebenheiten, nicht selten eben auch gerne live.


    und die becken, wenn wir schon bei dem begriff bluten bleiben wollen , überbluten , überströmen, ja nicht selten , meist

    zumindest nicht selten (je nach räumlichkeit), unabgenommen schon den ganzen rest.


    Und den möglicherweisen "schmutz" von den Bandkollegen, fangen die ja OH`s auch gerne mit auf.

    Ja. Ich werde daher wohl noch einen Schritt weitergehen und statt der EC2S die "bösen" Pinstripes für die Toms nehmen

    imho: auf dem 16er würde ich da keine probleme vermuten , mir gefallen die da sehr gut

    In dem Zusammenhang macht mir das Sustain des 12er Toms auch noch Gedanken

    imho

    beim 12er könnte ich mir PS3 auch gut vorstellen.


    bei meinem 13er aufgeständerten Tom im Snareständer, gefällt mir da das Pinestripe nicht so wirklich ganz, für ugs. Poppigen

    sound, abgenomm ja , abers sonst nicht.

    Ich würde die ollen Resos drauf lassen und sie noch ein bisschen den "Touralltag" genießen lassen. Ich bezweifle, dass man den Fellwechsel im Kontext einer Live-Coverband und dem dazugehörigen Processing (EQ/Kompressor/Gate) wirklich hört.

    kommt eben darauf an ob das set abgenommen wird und wie.

    in der mehrzahl der fälle live, vermutlich eher nur schlagfellseitig, und auch nicht in kombi mit Resoseitiger abnahme.


    edith da würde ich dann großteils zustimmen.


    Schlagfellseitig könnte man dann je nach trommeltiefe, mal die überlegung anstellen, wenn ich oben abnehme, obs unten dann

    noch unter dem pauschalen häufig genuzten begriff "close miking" oder auch "nahbesprechung" (-effekt) wird da gerne genannt.

    interessant ist was das UNTEN dann so macht u. vielleicht noch hergibt.


    Wenn ich mit meinen Ohren bei leiserer Spielweise ans Schlagfell gehe hör ich das muuuuhen und murren oftmals eindeutig,


    Sollte, welche genaue Mikrofonierung ,irgend wo anders rumstehen, erinnere ich mich gerne auch mal an den Satz zur Überlegung

    Ein- abschätzung.


    Attack kommt Schlagfell, Ton mehr vom Resonanzfell. Das sollte auch komplett ohne Mikrofone in der nähe so gelten - wenn ich mich nicht täusche.


    l.g.

    .....wenn die trommel im tourbus bleibt würde ich das mit der watte durchaus mal überdenken.


    solange sie aber noch hüpft scheint zumindest noch im lot zu sein.


    imho wann wechseln, zeitintervall, schwierig zu sagen.

    ähnlich wie bei reifen, bloß da gibts zumindest ein muss vom gezetzgeber. Verschleissgrenze, die sich beim Reso zumindest optisch eher selten zeigt.

    Der zeitliche zeitpunkt ist also auch da nicht eindeutig definiert.

    Ich erinnere mich das mit den wattebällchen war vor kurzer zeit hier im forum erst thema.

    da war man auch ganz unterschiedlicher meinung.

    hoygroskopie (als stichwort) und genau das gegenteil zu wattebausch war, ne aussage dazu , und klatschnasse watte.


    also man kann da geteilter Meinung sein.



    ich persönlich spiel z.B ja als resos, coated ambas, und hätte auch keine probleme die trommel mit etwas umstimmung mit pinestripe 2 lagig coated (im normalfall oben

    schlagseitug) zu benutzen,

    das amba 1 lagig dann als schlagfell.

    auch eine abnahme resoseitig, und als kombination oben und unten wäre ne weitere möglichkeit.

    ......generell..... - ja


    edith:

    ah ja da hab ich erst kürzlich hier im forum wo gelesen,


    ....."laut" und vor allem immer feste draufhauen hab ich kürzlich mal irgendwo gelesen,

    also um eine ,die richtige snare , richtig gut zum klingen zu bringen, wegen Dem Mikrofon.


    von Dynamik oder gar den viel/oft zitierten "Gefühl(e)(n)" würd ich dann aber nimmer viel erwarten wollen.