ich spiele unterschiedliche Sorten.
Meine Favoriten sind auch Hornbeams (Rohema), vom "Griff", und auch vom Klang.
Eiche wird gewählt, weil sie stabiler und härter ist.
Ahorn wird in den meisten Fällen (und von mir seinerzeit 100%) gewählt, weil es leicht ist.
Hainbuche eigentlich auch. Die ist zwar pro Stock billiger, aber wegen reduzierter Haltbarkeit spart man allerdings auch hier nichts. Mein Grund für Hainbuche war, dass ich mal einen dickeren Stock (ähnlich meinem damaligen „Stammstock“ Vater 1A) mit nun aber leichterem Gewicht wollte.
Mein Stock ist jetzt übrigens der Rohema 5AX (Hickory), weil mir Maße & Gewicht liegen, weil er (besonders die Spitze) lange hält und - aufgepasst! - weil er gut klingt (Ride).
die Rohdichte (so auch das Gewicht) sollte eigentlich bei Hainbuche höher sein, als bei Eiche
*Der Eiche link funktioniert bei mir momentan leider nicht.
Zum Vergleich
Ahorn - Definition und Merkmale (holzvomfach.de)
Eiche........*
Hainbuche - Definition und Merkmale (holzvomfach.de)
(vs. gibt sich ja eigentlich so viel gar nicht)
Hickory - Definition und Merkmale (holzvomfach.de)
Härte Brinell senkrecht zur Faser dürfte für den Verschleiss, ziemlich von Bedeutung sein.
Die Art/Vorgang der Trocknung im Vorfeld sicherlich auch.
Für den Rebound und fürs Spielgefühl, bei sonst gleichen Maßen, Gestaltung des STicks, wohl das Elastizitätsmodul, in Verbindung mit dem Gewicht.
l.g.