Irgendwo gab es mal einen Mann in Amerika, der sagte, dass man
(mit den Händen) so spielen solle, als würde man eine heiße Herdplatte
anspielen
....ist dass dann - Der upstroke
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Irgendwo gab es mal einen Mann in Amerika, der sagte, dass man
(mit den Händen) so spielen solle, als würde man eine heiße Herdplatte
anspielen
....ist dass dann - Der upstroke
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imho
ich könnte mir vorstellen das bei eher spitzerer gratung und eher loserer fellspannung und geschlossener basstrommel (bei ernstzunehmenden bass)
die spitzere gratung besser abdichtet.
weniger wollmäuse, krümel und sonstiges etc. könnte sich da zwischen fell und gratung evtl. auch ansammeln.
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Zu #12: das geschulte Ohr hört das, was die Naturwissenschaft uns als Ergebnis liefert (#13)
schulung braucht zeit, und alte hasen......ääähhh "ohren" hören ja dann i.dr. (mit der zeit) auch wieder schlechter -
fällt mir dazu jetzt spontan ein ohne den rest gelesen zu haben, muss ich mir wohl nochmal in gänse geben
Alles anzeigenWenn du in Nordbayern wohnst, würde ich mal zum Thomann fahren und die ganzen verschiedenen Sitze dort testen. Ich könnte mir vorstellen, dass du mit einem Sattel gut zurecht kommst.
Einer von Ahead vielleicht:
[LEFT]Ahead SPG-R4 Spinal Gl. Drum Throne[/LEFT][LEFT]
[/LEFT]
Vielen Dank für den Tipp 👍🏻
In gut 2 Wochen hab ich ne Woche Urlaub und da hatte ich sowieso schon fest geplant, den großen T wieder einmal anzusteuern... auch wegen diverser anderer Neuanschaffungen. 🤗 Da werde ich diesen und andere Hocker einmal probesitzen... 👍🏻
für ankle motion ist der sattel imho weniger geeignet, bei AM sitzt man i.d.R. weiter hinten und die oberschenkle
sollten eher eine unterstutzung (auflage) durch den sitz erfahren.
wenn ich mehr mit/aus dem bein spiele, ist eher freieraum zur bewegung der beine (oberschenkel) nötig
manche hocker, oder besser auch deren formgestaltung der sitzfläche haben, bei bestimmten techniken vor- u. nachteile.
imho: also und um entspannungstechniken, auch allgemein, und wahrnehmungs"techniken" des körpers betreffend zu erlernen,
da wäre ein schlagzeuglehrer nicht unbedingt meine erste anlaufstelle.
laut thema threadüberschrift, gehts ja bei den themen nicht nur um schon vorhandenen, irgendwelche schmerzen.
und vieles, wenn man genau durchliest, ist dem TS doch durchaus bereits auch selbst schon bewusst.
über die "gesetzliche" werden so manche kurse sogar von den kosten her übernommen.
die Buffersize verringern
Das mit der Buffer Size habe ich noch nicht probiert, muss ich mal nach sehen.
Danke
......und schon mal probiert
....oder DC serie 6 einzelkauf, mit quadratischen floortoms, tieferen toms, und einer snare mit 6,5" tiefe
22x18 BD
16x16 FT
12x8 TT
Snare 14x6,5
alternativ das 12er tom erst mal weg lassen und gleich auf ne 14 x6 Tama starphonic Alu gehen.
DC in finish "Natural", nachkauf anderer grössen ist ja relativ günstig gegeben, da würde ich wohl zuerst ein dann ein 14x14 nachrüsten wollen (später)
dazu günstige oder gebraucht Hardware,
Becken ein HH, ein Ride bzw. Crashride das langt imho fürn Anfang
Stagg Cymbals sind teils auch günstig zu bekommen vor allem auch gebraucht.
zu den bereits #43 erwähnten
alternativ imho zu dem preis, jenes
Mapex Armory Rock Shell Set ET – Musikhaus Thomann
neu mit rückgaberecht , versandt ,
keine fahrerei, kein neuies felle aufziehen etc....
edith: die DC BD würd ich weglassen, und diese nehemen das Finish entsprechend bei DC farblich evtl. anpassen
Pearl Vision VML 22x18 Bassdrum w/BB300 Black Silver Burst | 0062547 (musik-meisinger.de)
jelly bean war ja lt. TS aber auch nicht ausgeschlossen
edith: ach da würde Walnut auch wieder passen
Pearl Vision VML 22x18 Bassdrum w/BB300 Feather Walnut | 0062548 (musik-meisinger.de)
Pearl MPL1209T/C103 12x9 Tom Tom Piano Black | 0062501 (musik-meisinger.de)
mit "26"" hat man früher im jazz erst angefangen.
und mit "26"" metal spielen, trauen sich ja auch eher mädels, (gut sollten es 2" weniger sein)
eigentlich ist der durchmesser da wohl eher zum "verstecken", und das wort Bass...., ist wohl sowiso i.d.r. eher "fehl" in der wortwahl
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#115
gefällt mir ![]()
zur frage am schluss, also vokalisieren nutze ich ziemlich oft,
zum "üben" verinnerlichen auch, ohne drumset, sehr oft mit den fingern, der hand tippen, je nach orchestrierung mit den fingern nur einer hand,
oder auch beider hände, und über die kombi mit mehreren fingern. halt einen steuernden impuls vom kopf in die jeweilige hand auslösen.
bewegungen habe ja den ursprung erst mal kopf. also auch so bildlich in gedanken aufs set zu übertragen, wie du es auch son beschrieben hattest.
den vergleich zur verdeutlichung mit dem fahrrad an der ampel fand ich auch gut.
l.g.
wenn jemand von bayern nach nrw fahren würde und transportkapazitäten hätte wäre das evtl. was.
aber laut post #20, ist der ein anderer deal doch schon über die bühne
..........
Das Ziel ist der Weg und die Geschwindigkeitsbegrenzung ist zu beachten,.....
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ein knall rotes gummiboot (youtube.com)
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l.g.
edit: vor allem so spät in der nacht, oder früh am morgen
ja grüß dich!
körpergrösse, zumindest grob, wäre evtl. wegen der ergonomie und evtl. auch optik ne frage wert.
ansonsten evtl.vorlieben trends wünsche zu farben finish`s - bunter hund, u. oder, zusammengewurfelt jelly bean (belly),
oder eher gedeckte farben, eher konservativ einheitlich ![]()
l,g.
ich würd mich mal mit dem rücken auf einen tisch oder ebenen boden legen und schauen ob unterschenkel und oberschenkel
edith: noch schmerzfre :ede, parallel zum liegen kommen.
beim liegen auf dem tisch, rücken bleibt flach auf dem tisch, schauen ob es noch gegeben ist das die unterschenkel leicht nach unten fallen,
besser schmerzfrei nach unten hängen
und die gradzahl beachten.
die bauchmuskeln auf haltekraft, mit gestreckten beinen, flachen rücken, verschiedenen angewinkelten beinen überprüfen
und in die untere rumpfgegend "reinfühlen"
das selbe dann auch mit nicht flachem rücken, mehr mit erhobenen und auch "rundrücken" machen.
da dann auch wieder in untere rumpfgegend reinfühlen, also schauen welche muskeln dabei genau ansprechen und welche wann schmerzen.
auch mal überprüfen ob man noch mit auf dem boden flach ausgestreckten beinen, ober u. unterschenkle berühren den boden.
mit 90° grad aufgerichteten oberkörper, gegen eine wand im rücken zum sitzen kommt, hier auch mal beobachten auf wieviel grad man kommt.
und vor allem bei allem training, nie das dehnen besser kontrahieren nicht vergessen.
radfahren und doublekick spielen sollten für vorne eigentlich genug training bedeuten, wenn du jetzt noch evtl. eher sitzenden tätigkeiten
nachgehst, um so mehr aufs dehnen u. dekontrahieren (edith: de...) achten.
und vor allem auf die Antagonisten, also auch das Hinten achten - ein Gleichgewicht ist wichtig.
physio wurde mehrfach angesprochen, kann man nur empfehlen
, obiges nur mal zum vorab selner abchecken
lg
ein gong (evtl. auch oder komb."gerubbelt") oder hang
evtl. auch ein verschrobener unterwasser ping - sonar
....an den Toms will man (oder wer auch immer) das evtl. manchmal auch nicht. dann tendiert wer, evtl. zur superniere, braucht sich aber nicht wundern, das dann evtl. teils aussagen wie "mulmig" o.ä., kommen - so viel zum nahbesprechungseffekt.
welches mikrofon der dreien hing eigentlich zuerst dran, und nach welchem hat sich dann der abstand wohl wie ergeben - muss mir das foto nochmal in detail
anschauen, ist das das foto von der aufnahmesituation was da zu anfang zu sehen ist?
Für meinen Backgroundgesang am Schlagzeug nehme ich z.B. auch gar kein spezielles Gesangsmikro, sondern ein Instrumentenmikro, weil ich das in der speziellen Situation einfach zweckmäßiger finde.
.....na ist doch logisch, schließlich sitzt man in einem ziemlich großen raumgreifenden instrument.
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und wenn sicherlich keines mit superniere, selbst nicht bei eher "hellerer" stimme. ![]()
aber geschmäcker sind ja unterschiedlich, das ist auch gut so.
gut auch dass es ein instrumentenvergleich war und keine frage nach irgend einem geschmack - von wem auch immer.
und vergleiche gehen halt mal von gleichen bedingungen aus, auch wenn sie nicht immer ganz zweckmässig sind.
imho von daher halte ich von den meisten oder besser geagt vielen gebotenen vergleichen, gelinde ausgedrückt ziemlich wenig.
wie gesagt imho!!!
l.g.
edith meint noch.
Ich kann da nur neidisch werden. Trommeln stimmen sowie das passende Mikro auswählen und in Position bringen, das schaffe ich (gerade noch)
das gefällt mir!
das ist ja schon mal ganz hervorragend und imho, mehr wie "die halbe miete" - mindestens
Der Fairchild 660 war doch noch eher, aber ich glaube der war nicht rein, speziell, in den Anfängen, nur für die Musikproduktion gedacht.
btw. "Steinzeittechnik" ist solide Technik, bei mir hängt alles wie zu Bell`s zeiten an zwei dünnen drähten aus metall.
die aus der wand kommen (letzte meile)
nicht ohne grund heute noch in der "luft"
Ein Wahnsinn was früher so Elektro- mechanisch, und mit welchem Aufwand konstruiert wurde- Meisterleistung.
Auch die ganzen technischen Dokumentationen dazu. Allein die Einstellungs- Nachjustiergeschichten, u. Messdokumentationen.
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.....naja
manche hörten ja auch so gut wie keine unterschiede - womit wir wieder bei kleinen oder evtl. "unwichtigen" details wären.
wenn man nicht expliziet danach gesucht hätte, zugegbenermassen ich auch nett, nix so gut wei keinen unterschied gehört.
vielleicht lags auch nur an einer nicht vorhandenen, Zitat: Nahfeld - Abhöre,
oder der singnalkette halt allgemein. oder auch nur der voreinstellungen am eigenen pc etc. pppp.
ja aber passt scho.
edith: gut das es watte-bäuschlein nicht nur ne unwichtige leichtigkeit ......... ähh kleinigkeit ist, in dem fall wohl aber nicht ausschlaggebend gewesen sein sollte, ![]()