Darum auch nur ansatzweise, und angerissen. edith Also nicht nur rein separiert betrachten. (aus Warte der Daten Reduzierung)
Selbstverständlich wirken tuts bei bei verschieden spielbaren Rhythmen.
Die Ansprüche für Swing, oder beispielweise allgemein Rock sind da aber schon unterschiedlich.
Beim Swing ist ein "Eiern" variables Microtiming erwünscht, Wechsel von "Laid Back" und "Drive" (Klick brauchts da nicht).
Beim "Rock" i,d. R. eher doch gerne auf den "Punkt".
Von der Orchestrierung z.B. auch ganz anders aufgeteilt.
Unter dem Überbegriff Jazz, spielt man mehr Becken, zählt zu den zweidimensionalen S(ch)wingern.
Das gibt einem "Chaotischen" Geräuschemix (Frequenzmix, "wer" macht wann wann den Peak und wird Wie Wann, auditiv verarbeitet)
von sich, ohne, besser nur schwerlich zuzuordnenden Grundton.
Trommel auch ein Zweidimensionaler Schwinger, aber schon etwas "definierter" hat zumindest eine Randeinspannung vom
Fell, im Vergleich zum "punktaufgehängten" Becken (ohne Randeinspannung, kleine Ausnahme bedingt betrachtet die HH),
welches sogar noch frei tänzelnd den, Abstrahlwinkel variieren könnte. Die verschiedenen, teils gewünschten Rauschanteile
nicht ausser acht zu lassen.
Und Jetzt spielt man ja "Rock Around the Clock", in der Regel nicht allein am Schlagzeug, sondern mit Mitmusikern.
Die ja auch Töne von sich geben, Die sich ja vielleicht auch Maskieren könnten, auf unterschiedlichste Weise und nicht nur Zeitlich.
Und heist ja auch Rock und nicht Swing Arround the Clock.
Gabler gibt da ja den wesentlichen Hinweis/Unterschied zu einem gewünschten kräftigen Backbeat auf der Snare.
Imho, das Orchestrierung so gar keine Rolle spielt würde ich also auch nicht sagen.
Edith hat vor kurzem mal erwähnt das die HH, z.b. gerne ausser dem "Takt"(ugs) "chaotisch" gerne im Hintergrund mitrascheln darf,
und gelupft wird.