Beiträge von orinocco

    Das stimmt, du wischt von rechts nach links. Das meintest du doch damit ,oder? ...dieses wischen...


    Das kenne ich nur von den Ride-Becken Jazzern/Swingern.


    also ich kenns auch auf der HH und sogar von "Rockern" :) ;)


    Edith:Allgemein zum Thema,

    oder zur Aussage erst mal "nur" mit einfachen Grundlegenden Dingen beschäftigen.

    Der Meinung bin ich nicht, weil auch genau die sich auch so einschleifen und verfestigen können, dass man für andere Dinge, die man vieeleicht zum momentanen Zeitpunkt zwar, noch nicht ganz richtig und perfekt ausführt, später aber vor hat, dann nur mehr schwer weg kommt.


    Also ein gesundes Gemisch aus Beiden, sollte nicht verkehrt sein.

    Und Spass, Freude auch Experimentierfreude ist doch mit dass Wichtigste und auch Antrieb zugleich.


    Da ich ja genug Anhaltspunkte habe kann auch fast zum Ende kommen wie Lexikon es schon geschrieben hat.

    ich weiss ja wonach ich jetzt schauen muss. Jetzt gilt es nur zu noch zu überlegen, tauche ich weiter in das Thema ein

    dann wären meine Noten Probleme noch nicht ganz gelöst und bringt mich das wirklich weiter oder mache ich es wie bisher und wie es Korki

    geschrieben hat. Ich schaue mir Notationen aus der Son-clave an ohne diese zu verstehen, klaue mir ein paar bsp. baue die ein meinen Groove mit ein ohne zu wissen was ich da wirklich mache , hauptsache es hört sich gut, kreativ und gefrickelt an. Das ist ja mein Ziel. Muss ich mal schauen ;)

    ja ich würds machen wie es Korki geschrieben hat.


    und da das "Afrikanische - oder Lateinafrikanische" deiner Aussage sowieso nicht so dein Ding ist, schau oder besser hör dich doch in deinem bevorzugten Genre um.

    Da gibts doch auch immer wieder Beispiele.


    Imho ich finds nicht so wichtig zu Wissen und zu verstehen Was ich genau Spiele, gut im Ohr ankommen sollte es und praktisch gut, passend und einfach anwendbar einbindbar sein.

    Bei manchen "Geschichten" Notationen , bin oder besser wär ich mir nicht mal sicher, ob sie aus klanglichen Effekt nötig und überhaupt "hörbar" sind, oder rein aus

    physischer Sicht, weil sie im Bewegungsablauf /Koordination, einfach im Fluss so Gut von der Hand gehen.


    So Sachen von Gavin Harrison, könnten vielleicht für dich interessant sein. Auch wenns da jetzt nicht gerade um die zuvor erwähnten themen geht.


    Stoned Jesus, mein ich hatten auch ein paar Songs (vor allem teils schön langsam), wo es zu wie im Eröffnungspost genannten "effekten" kommt.

    (nur mal so als ein Beispiel)

    In dem Fall würde ich nach meiner Erfahrung nach behaupten: Zu tief gestimmt! Gleiches gilt für Floortoms. Man sollte hier keine Angst haben die (Fell)Stimmung ordentlich anzuziehen, deutlich über Faltenwurf hinaus! Tief patschige Rock-Stimmung funktioniert unter solchen Umständen nicht gut.

    Zitat

    Vielleicht kennt das der ein oder andere von Spielmannszügen. In meiner alten Nachbarschaft gab es z.B. einen Karnevals-Trupp - die höher gepitchten Marching-Snares und 18er/20er BassDrums hast Du viele Straßen entfernt schon klar gehört ... :)

    zum Thema Dämpfung, weil oft von ohne Dämpfung die rede war.

    ist nicht so das diese Marchingfelle nicht gerade selten so ein- oder angearbeitete Schaumstooffringe zur Dämpfung haben.

    Ich hatte mal einen Gig mit unverstärkten Drums komplett freistehend mitten auf einer abgesperrten Straße. Da macht die Bassdrum halt nur "Paff". War aber nicht schlimm, was zählt ist die Performance :) . Viel Spaß beim Auftritt!

    ja kann doch durchaus sein.

    ?

    einer Strasse mit Randbebauung wie z.B. einer Stadthäuserzeile,

    einer Strasse mit offener Wohnbebauung und Baumreichen Vorgärten wie z.B. in Wohngebieten.

    einer Landstrasse (Alleebewuchs), Bundesstrasse oder Bundesautobahn (autofreier Sonntag oder Strasseneröffnungsfreigabe Feier

    vorm Band durchschneiden und Freigabe für den Verkehr) evtl. mit Schallschutzwänden, und wenn welchen.


    Naja Ich glaub Draussen war/ist schon mal zumindest fest gesetzt, und nicht in einem geschlossenen Raum oder gar Studio.

    Jetzt noch die Temperatur, Luftfeuchtigkeit, und Jahreszeit. Sonnenstand Wind.

    Evtl. Inversionswetterlage weil die Strasse noch sehr warm von der am Tag runterbrennenden Sonne aufgeheizt ist.

    Was im Grünen Biergarten mit evtl. hohen Kastanienbäumen und feuchter Wiese weils gerade zuvor nen Gewitterguß gab. edith .....ähhh ehr nicht so der Fall sein dürfte. Neblschwaden über den Baumkronen beim verdunsten wäre noch so ein Fall/Beispiel.


    Ja und Dämpfung, warum Draussen und vor allem unverstärkt eigentlich nicht? (Vor allem bei Dünnen leichten Kesseln, die dann gerne mal "übersteuern"), damit man sich Selbst im Set sitzend, und vor allen den Bandkollegen evtl.

    beim "Reinlangen" einen gefallen tut, nicht dem Publikum, die "Natur" und was alles dazu gehört oder für Draussen dazu gezählt werden kann erledigt hier ja schon einen Teil, ganz Anders wie eben in einem Raum


    ;)


    edith: na hoffentlich bringen se die "Schose" trocken über die Bühne und ohne umherfliegende Teile oder gar Windhosen.

    imho

    nen gesang oder auch leadgesang brauchts eigentlich nicht unbedingt.

    wichtig ist ein becken mit ner ordentlichen bell.

    von jeher hat die glocke (bell) zu was auch immer gerufen angekündigt und eingeläutet, selbst bei weit entfernten zuhörer wahrnehmbar, zumindest schon immer für aufmerksamkeit gesorgt und erregt. wie auch oft in z.B. schönen klassischen western zu hören.

    edith also mal bewusst die mal die bell einsetzen und gezielt fordern und in den vordergrund stellen.

    vor allem bei schwerer schwüler gewittriger luft, auch sehr weit zu hören.

    also zu beginn des konzerts ruhig mit bellschlägen (4tel oder 8tel) einleuten, anstatt auf der HH und dann so ganz schön laaangsam und ruhig einläuten und dann gaaaanz langsam, steigernd zum kochen bringen.

    und das ding treiben lassen:thumbup:


    als unveröffentlichter new song auch gerne ausnahmsweise als letzten als burner, auf freudige erwartung für die zukunft. :love:


    edith manche schwören unverstärkt bei der BD auch auf sowas, kein ahnung vielleicht (ohne Gewehr), also als reso für die Vordere bei der doppeltenReihenaufstellung

    edith ach den link muss ich, sollte ich ja noch ergänzen

    Suchergebnisse - Seite 1 - "megaport" – Musikhaus Thomann ich glaub in schwarz kommt der ganz gut


    die snare bei bedarf parallel ähnlich wie bei rimshots anschlagen, also im ziemlich flachen winkel , so mehr von oben parallell "gedrückt". funktioniert auch gut bei tiefer stimmung.

    Die toms mit der Gummirückseite Bobbel mit den rods anschlagen ist auch nicht schlecht.

    also im Falle

    Ha !!! und Cascara habe ich editiert. Also halte ich fest.

    Dann schaue ich mir also das ganze Latin-Cuba, Baiao,Tumbao, Cascara, gedöns an und baue diese Grooves in einem 4/4 takt mit ein. Hört sich bei mir aber immer etwas deplaziert an.
    Meine herangehensweise bisher : Fill in Figuren die man natürlich fast immer beidhändig spielt,

    einhändig auf der Snare zu übertragen.

    Wenn es dazu keine Bücher gibt, dann werde ich mal weiter experimentieren. Schade.

    ..und du bist ja gut..nennt man auch Musik. :wacko: ...Erstmal können....

    das kann ich nur unterstreichen.

    In "Melodien" denken und einhändig möglichst mit der (einen) schwächeren Hand auf die Snare bringen.

    imho Trainiert Diese auch um überhaupt erst mal ne Grundlage zu haben, um so etwas zu spielen.

    Nicht selten happerts schon daran, das die Schwächere gar nicht fitt genug dafür ist.


    Und selbstverständlich durch viel bewusstes Hören von entsprechender Musik und solchen Dingen!


    Nach Noten aus dem Buch "Einzelnoten", Anschlagen zu können kann höchstens ne Idee sein, was man da so spielen könnte. aber so einzeln zusammengesetzt/hingefrikelt, kann ich mir nicht vortstellen das Was bringt, um Unabhängigkeit zu erlangen.

    Dann lieber aus dem Kopf ne melodie die einem u.U. auch liegt. Üben auch falsch spielen bis sich ne Unabhängigkeit einstellt.

    Ich glaub nicht durch Noten lesen aus Büchern.

    Vieleicht dann wenn man einen Gewissen Grad der Unabhängigkeit errreicht hat.



    gefällt mir übrigens, das den Patrik Benek, als Beispiel gebracht hast. Hatte den auch als inspirierenden Drummer angeführt wo`s um "solche" (o.g.) Drummer ging.


    edith: ein paar schöne Beispiele auch hier (weitere unter dessen Videos), viel spass beim Üben.

    4 way coordination Pag.4 by Marvin Dalgren's - YouTube

    @ stompology :thumbup: und wie recht er doch hat, Herr Jo Jones



    ....


    Ich hab mal wieder nichts verstanden.... :/

    ich auch nicht, das ist wohl ein Thema für Fortgeschrittene und Profis.

    was denn genau nicht verstanden


    Das mit den Achsen ? - betrachtet man sich die innere Handfläche mit dem Unterarm und denkt sich dadurch eine zentrale Achse, so Würde die am Ende durch den Mittel- und Ringfinger Auslaufen. Nicht aber in der Beuge zwischen Daumen und Zeigefinger.

    Diese Beuge kann jedoch bei Fulcrum im Mittelfinger ringfinger Bereich gut, bei Bedarf, als "Anschlag" benutzt werden.

    Ohne dabei viel Muskeln mit bewegen zu müssen.

    Beim "modernen Grip" hingegen musst z.b. um den Stick gegen den Handballen abzustützen oder einen Anschlag zu generieren das Handgelenk üblicherweise, aktiv mitbewegen, um den Stick aktiv in die Aufwärtsbewegung zu bekommen.

    Man will ja den Rebound in der Regel nicht in auslaufende Mehrfachschlägen auslaufen lassen.


    Ja und generell Underhand, Gewicht zieht halt nun mal nach unten.


    Der vergleich "matched Gripp", vs. Traditional, in Bezug Verlagerung Fulcrum nach hinten bei z.B. Fullstroke?

    Besser wäre vielleicht sogar in Verbindung mit Single Fullstroke, hier liegt der Fokus weniger auf Rebound, als auf

    Anschlagstärke.

    Die Verlagerung des Fulcrums bei Matched Gripp nach hinten verlängert die aktive Sticklänge nach hinten in den Ringfingerbereich (aus dem Sweetspot) für mehr Power.

    Das Gleiche beim Traditional Gripp, dann nach hinten, vom Mittel- Ringfinger, zum Daumen- /Zeigefinger.


    Beim Traditional Grip, z.B. kann man auch gut mit Backsticking,auf dem Floortom, von der Snare anschlagen.

    Oder von FT zu FT.

    Hier sogar auch gezeigt mit Matched Gripp

    Rob Carson SCV snare drum: rare footage from the 1970s! - YouTube

    ....nicht nur bei den Schlagwerkzeugen, auch bei den "Tretwerkzeugen", :pinch:

    manch einer bevorzugt da Alukettenblätter, anstatt Stahl-, oder gar Edelstahlkettenblätter.

    das Knie tut`s evtl. danken :S :?:

    Und Die Kette dabei aber immer gut schmieren. ;)

    ZITAT: ............Manches davon klingt erstaunlich gut/anders als der Rest, manches (z.B. ORTF mit Achten) klingt bescheiden......


    :thumbup:

    Danke fürs Teilen.

    So verschieden sind die Geschmäcker,

    oder kann`s evtl sein das du, die 8 mit der Kugel verwechselst.


    die 8 in ORTF gefällt mir persönlich am besten kommt sowohl Voluminös, als auch Druckvoll mit Raum.

    die Niere weniger voluminös, mit weniger Raum.

    die Kugel, kommt klar direkt, weder sehr Voluminös noch sehr Druckvoll, "attacklastig".


    aber Nicht vergessen zu bedenken, das man die jeweiligen Situationen bei evtl. noch mehr (Einzl-) Mikrofonierung jeweils Zumischt

    Alles was Über ein Set hinaus geht ist reiner Luxus.

    Naja und bei Gigs, da spielen ja meistens sowieso mehr Bands, da steht ja meistens schon ein Set,

    ausser man ist Eröffner oder Headliner, oder spielt auf nem Linkshänder Aufbau.

    Wer Mikrofoniert denn schon gerne Live komplett um, und baut neu auf.


    ausser bei den Großen ganz Großen, dann evtl. auf dem "Wagen" (gerollt)

    Gutes Video. Aber: viele Wege führen nach Rom, so auch beim traditionellen Grip:


    Meines Erachtens ist die Griffhaltung beim Traditional schneller, besser, als auch Gesundheitsfreundlicher, die nicht den Bereich Zeigefinger-Daumen ins Zentrum setzt, sondern vielmehr den Stick aufhängt zwischen Mittelfinger und Ringfinger und dort ein Fulcrum bildet, sodass der Stick tatsächlich pendeln und sich in der Kuhle zwischen Zeigefinger und Daumen relativ frei bewegen kann, um von dort den Schwung aus Hand und Arm zu kontrollieren.


    Die andere Technik, wie in deinem Video, welche - ausgehend vom Standard - den Daumen betont wie die schottischen Drumcorps oder Tony-Williams, Führt meines Erachtens auf Dauer zu einer zu grossen zBelastung des Daumensattelgelenks, d.h. die Verbindungsbereich von Zeigefinger und Daumen. Die andere Technik ist zwar vom Griff her anfänglich etwas schwieriger, ist aber - richtig angewandt - hervorragend geeignet, mühelos relativ schnell zu spielen.

    Das gefällt mir dem Fulcrum, zwischen Mittel und Ringfinger, auch weil der Drehpunkt in Verlängerung des Arms, On Axis ist, ist sehr direkt, und fein dosierbar.

    In der "Daumenbeuge" Off-AXis

    Aber sehen wird man Das wohl selten.

    Die Bedienung und (Ab-)Lagerung des Sticks mit den verschiedensten Fingern, hingegen da gibts ja Einiges an Kombinationen

    (also nicht mit dem Drehpunkt Fixierung im Fulcrum verwechseln).

    Für Fullstrokes z.b. bietet sich die Fixierung in der Daumenbeuge an, so wie die Verlagerung des Fulcrums nach hinten, bei nicht Traditionellen Spielweisen

    Da geht`s aufs Ende zu , das sind Demineralisierte Knochen, wo Resonanzfrequenz des Beckens, die "morschen Knochen" (Trockene Knochematrix")zum "Schwingbruch" bringt. :) ;) ;)

    Mehr Trinken (h2O) und Gut Ernähren


    IMHO: Kann aber mitunter sicherlich auch an einigen Erwähnten der Vorposts liegen.

    Wegen den umwickelten Schrauben (Teflonband. o. ä etc.)

    Mal einfach einen gutklingenden, darf auch rostig sein Nagel nehemen, von mir aus auch ne Stimmgabel

    und auf ein Stück gut klingenden Metalls oder Steins Fallen lassen, oder an einem Ende Gehalten und Anschlagen.


    Mal umwickelt mal nicht umwickelt , geht ja auch mit Tesa, also da hört man schon einen Unterschied.


    Evtl. statts Bänder, Zahnseide, ungewaxt, in Seewassernähe vielleicht sogar gewaxt nehmen.

    Oder bei Friktionsproblem (lockern) mit ner feinen Eisensäge ganz Vorsichtig, (teil-) aufrauhen (wie beim Installatö (eur)r beim Hanfen) und dann wider mit Vaseline

    Es gibt so viel unterschiedliche, Spannreifen, vom Material von der generellen Gestaltung etc.

    Ob , da ne Unterlegscheibe, und wenn Welche, und unter Umstand unter evtl. schon einer Vorahandenen, und unter Welcher

    Schraube für mehr Stimmstabilität sorgt kommt sicherlich auf die Kombination an, also nicht Wundern wenn da ganz unterschiedliche

    "Erfahrungen" (so zumindestzu Hoffen) zum Vorschein kommen.

    Platz und gute Verarbeitung des Reifens sind da imho ziemlich von Belang!


    Das vor allem Schrauben an den Köpfen und Gewinden Rosten könnte auch evtl. daran liegen, das man ein

    Guter und Vielstimmer ist, mit evtl. etwas mehr "aggressiven" Finger und Handschweiss.

    evtl. mal mit dünnen Leder- Montagehandschuh, da bekommt man ein "ordentliches Drehmoment", selbst am besser Zugänglichen Gewinde

    obwohl da die Kraft gegenüber, des meist verflanschten Größeren Kopfes , trotz des Geringeren Durchmessers des Gewindes , besser von den Fingern geht. ;)

    Je nach "generell" bevorzugter" Spannung des Teppichs, tritt das Phänomen, auch bei mir auf.

    "Einrütteln" Anlegen trifft imho bei eher mehr sehr lockeren weichen Teppichspannungen ziemlich gut.

    Bei mehr festeren könne auch, dehnende Materialen (Schnüre, Gewebebänder), oder Spiel in der Abhebung die Ursache sein.


    Bei sehr geringer Spannung, kann sogar sein. Kann man ausprobieren Das beim ersten Schlag noch garnix raschelt erst beim Zweiten,

    oder beim Dazwischenschieben von Papier zwischen Fell und Teppich.

    Die Paar Videos hier klingen gut:

    Gewa G9

    Also wenn das gut klingt, dann klingt das hier (GGD-Invasion + OKW:Metal) komplett scheisse.

    ich glaub "Josh Jones" findets eher zum Gähnen, aber die Mundwinkel leckt er sich auch.

    (bei ca. 0:07) ^^   ;)


    allgemein halt so wie wenn ma des Radio aufdreht, geschätzt in ......ins s Blaue geraten.....mmmmhh zu 70-80% der Fälle,

    keine Ahnung warum, ob das "In" Hype" ist. :S :)

    LeoB

    da stimm ich dir ja zu.

    Aber kommunzier mal Probleme, vor allem im Vorfeld von denen du evtl. gar nix Weist, bzw. Wissen kannst.

    Wie der Transport im Unternehmen im Einzelnen, Detail, Von statten geht etv., auch geplant war.

    Und schau doch wie sich hier so mancher auch bei den Preisen und auch Verpackungen täuschen kann, obwohl er meint sich

    Schlaugemacht zu haben.


    Dann Frag doch mal in die Runde, wie so Annahmen auch nur Vermutungen zustande kommen für 17,50 Euro Sets versenden zu können

    oder 60,- euro wären ein utopischer hoch Angestzer Preis für einen Exklusivversand Vermutlich mnoch express, evtl. mit Aufbau

    und Verpackungsmüll entsorgung


    Nochmal das soll keine "Entschuldigung" für das Verhalten des Verkäufers sein, oder eine Bitte um Verständniss für Ihn.

    Ich kenne den Herren auch gar nicht. Nur mehr ein Erklärungsversuch, Möglichkeiten, wie so etwas inkl. Der Missverständnisse

    Ärger Zustande kommen kann.


    Inwieweit man dafür dann Verständniss aufbringen, muss, kann, will, oder in der Lage ist, reagiert, oder das Regelt,

    das bleibt jedem selbst überlassen und dafür muss man sich mir als aussenstehenden auch überhaupt nicht rechtfertigen.


    So ich weiss nicht wie ich sonst noch erklären soll, kann mich nicht mehr als nur wiederholen.

    ......ja da könnte man ja trotzdem, also Edelstahls mit Vaseline.

    Edelstahl und Stahl wäre wieder ungünstig. Bei schlecht verchromten oder dünn verchromten Spannreifen, darum u.U. auch nur mit Washers dazwischen

    Aber stimmt. Bei DrumCraft z.B. waren`s zumindest z.T. auch Edelstahl in Messinghülsen.

    Kombinationen mit Alu sind auch ne Option.