Beiträge von orinocco

    Das könnte vom Viel Stimmen herkommen.
    Z.b. wenn man mit dem schräg Untergelegten Drumstick den Teppich für Stimmzwecke abhebt, und
    den Teppich zuvor nicht komplett abgenommen hat.


    Auch ein unpassend unterlegtes Kissen zur Abdämpfung, wenn man Schlagfell stimmt, könnte die Ursache sein.


    Und "Abdrücke" oder Spuren vermute ich sind einfach, Schleifspuren der ausgeleierten Spiralen die dann, teils radial schwingend,
    vergleich ähnlich beim Seilhüpfen da, Quasie rumschaben.


    Das jemand den Teppich so anknallt das es solche abdrücke geben könnte halte ich für, undenkbar,
    wie schon angesprochen, klänge so eine Trommel total Tot .


    Ich hab die Teppiche, sowohl ne Zeitlang abgespannt, bei nicht spielen, jetzt sind sie so locker mit
    Papier dazwischen das abspannen nicht lohnt.


    Das einschieben vom Papier zwischen Teppich und Fell, sollte Vorsicht geschehen, beim Drunterfädeln, könnte man unter Umständen
    zwischen den Spiralen einfädeln, was u.U. auch zu so ähnlichen Bildern führen könnte aber nicht so extrem.


    aber das, nur am Rande, halte ich hier eher nicht für die Ursache, ausser der TS fädelt auch was zwischen Fell und Teppich.


    Teppiche sollte man eigentlich wie Rohe dünnwandige Eier handhaben.

    Das grössere Briliante rechts ist das ein Ride, das würde ich persönlich jetzt, vielleicht, platzmässig mit dem Jazz (scheint ein Crash zu sein) tauschen, und das Brilliante auch mehr noch über die BD Geben, da ist noch ne Lücke und Platz, edith aber das Brillante natürlich dabei unten belassen.
    Aber du must damit zurecht kommen.



    Ausser du spielst das Jazz wirklich öfters an. Und/oder das ist ein kleines Ride.


    Ich hätte jetzt vermutet das bei deiner Grösse das, grössere Tom so über BD, auch keine Probleme machen würde.
    Und wär von dem KleinerenLinks ausgegangen - aber Gut.

    .....na das wäre dann doch ein Grund, diese Dinger dann doch mehr auf die Bühne zu bringen.
    Raus damit aus dem Studio, an die frische Luft. :) ;)


    edith..... Sinus, sinus...... Solo!, und auch nur auf dem Papier, und bitte immer auch "On Axiss"
    und in welchem abstand, habs nicht mehr im kopf

    ....in der Tat, warum nicht :)


    nur keine Rollen sollte der nicht Haben, was bei ziemlich älteren Modellen durchaus der Fall ist.
    Leider haben die dann aber auch keine Sitzflächenneigungsverstellung.


    Aber rollen lassen sich ja auch entfernen, da könnte man sich ja was Anderes Dranmachen.

    Eigentlich ist es simpel: Die relative Snarehöhe ist die Höhe, die die Snare nicht absolut (also vom Boden oder vom Meeresspiegel aus objektiv gemessen) einnimmt, sondern im Verhältnis zum Drummer, der mit seinen Armen, Händen und Sticks drauf spielt. Diese Höhe wird von der Armen festgelegt (genauer vom Verhältnis Rumpf/Arme). Dieser "Sweet-Spot" der Snare ist mehr oder weniger unveränderlich.

    Jetzt hab ich auch verstanden, was mit relativer und absoluter Snarehöhe gemeint ist, soweit sind wir da auch gar nicht gedanklich auseinander.
    Aus deiner Sicht, gehst du aus Verhältniss, Schultergelenk/Armhöhe zur Snare aus.
    Ich Schultergelenk zu Hüftgelenk, in die ich "richtige" Höhe, die du als "Relative Höhe" bezeichnest, quasie einpasse.


    Die Sicht, so alleine finde ich trotzdem nicht ganz, Richtig. Unten mehr dazu warum.

    Und er ist völlig unabhängig davon, ob Du (absolut) 60 cm hoch sitzt, 80 cm oder 40 hoch sitzt. Der Sweetspot wandert mit. Eigentlich selbstverständlich.

    ja, hab ich jetzt verstanden......Aber!....

    Das Problem tritt nun zuweilen auf, wenn Drummer zuerst die Sitzhöhe festhalten, "the one and only" glauben gefunden zu haben und nun die Snare an dieser Sitzhöhe ausrichten - und dabei dann allzuleicht die Idealhöhe der Snare wieder verlassen und sich auf die oben beschriebenen Aufbau-Salzmänner einlassen (Anwinkeln etc pp.)

    Daher nochmal aus meiner Sicht: Es gibt viele Arten, zu sitzen, hoch, tief, egal, viel Wege führen nach Rom. Es gibt große Drummer, die hoch sitzen (Omar Hakim, Chester Thompson), es gibt große Drummer, die tief sitzen (Benny Greb), es gibt kleine Drummer, die hoch sitzen (JoJo Mayer, Mike Portnoy) und es gibt kleine Drummer, die zuerst tief sitzen (Steve Smith in Anfangsjahren ) und später dann hoch sitzen (Steve Smith seit einigen Jahren), es gibt kleine Drummer, die relativ tief sitzen (Dave Weckl) und extrem tief sitzen (Mike Mangini, Chad Smith - der hat die Ohren zuweilen zwischen den Knien) - erlaubt ist, was gefällt. Dann wieder gibts Drummer, die immer gleich sitzen, aber mit der Zeit ihr Set aufbautechnisch runter gefahren haben.

    Stimmt, das sieht man, die unterschiedlichsten Sachen.
    Aus welchem Gründen, die Leute aber teilweise, so Sitzen, teils eben auch aus evtl. suboptimalen Vorbelastungen heraus, die u. U.
    durch zusätzlich "falsches Sitzen" dann noch verstärkt werden können, ist die Frage bzw. das Aber.

    Aber die Ergonomie für die Snare ist nur in einer relativ engen Bandbreite ideal und diese sollte man beherzigen und die Sitzhöhe danach ausrichten bzw darauf achten, dass die Sitzhöhe der Idealhöhe der Snare nicht in die Quere kommt, jedenfalls diese Höhe nicht zugunsten der vermeintlich heiligen, am Anfang mal für gut befundenen, Sitzhöhe opfern.

    Und Aber: nur die Ergonomie, wie selbst gesagt, für die Snare (wahrscheinlich als häufigst gespieltes Einzelinstrument im Set) zu betrachten, halte ich nicht für ganz zielführend.
    Das mag zwar gerade für den oberen Nacken, Schulterbereich, und auch Brustbereich, genauso wichtig sein, wie das Was Drunter kommt.


    Aber nicht selten gehen Probleme, von unteren Teil, Lendenwirbelbereich aus, und da spielt die Ergonomie, gerade der Beine eine, nicht ganz unwesentliche Rolle.


    Also die Ergonomie des Gesamten, nicht nur mit Fokus, bzw. mehr Fokus auf/für die Snare, fände ich schon Wichtig, also inklusive Beachtung der Beine.


    Letztlich soll jeder machen, was er will, und es gibt große Drummer, bei denen einem schon beim Zusehen der Rücken weh tut und die trotzdem genial spielen (Buddy R., Al Foster), Drummer, die den HH-Fuss teilweise vom Pedal weg ganz nach nach hinten ziehen und trotzdem grooven wie die Hölle (Chad S.), aber diese Beliebigkeit hilft einem Anfänger ja nicht weiter, der um Rat fragt, da kann man ja mal auf Grundsätzliches hinweisen.

    Sicherlich kann und soll jeder machen, wie im Gut tut, bzw. meint Gut zu tun.
    Jeder Körper ist unterschiedlich, und sicherlich gibt`s, Fälle, da ist evtl. aufgrund von Vorbelastungen
    und reversiblen Veränderungen, evtl. auch Verletzungen
    auch gar nicht anders machbar.
    Und der Körper verändert sich ja auch im Laufe des Lebens.



    Edith: Was mir noch einfällt, bei jedem Guten Bürostuhl, gibts i. R. Neigungs einstellbare Sitzflächen.
    Das wäre sicherlich für Drumming auch nichtverkehrt.


    Was für den Thread : Was ich mir von den Herstellern Wünschen würde ;)

    (Gehörbildung ist in meinem alter schon nicht mehr grenzenlos möglich :whistling: ) gilt.


    -

    .....Ich habs amtlich (Schriftlich), mir Fehlt ein kompletter Bereich, Quasie ne natürliche Badewanne Links. ;)
    Nix desto Trotz hör ich imho, doch noch gut was Weg. Ich mein sogar irgenwie Was besser zu hören, vermutlich wirds Rechte um so Besser
    und auch das Panorama. Evtl. ne Phasenverschiebung auf Rechts, im Oberstübchen beim Linkshänder Gekreuzt dann Links, in Bezug auf die natürlich Grau
    gewaxene CPU, edith soweit noch vorhanden.

    ja cool :thumbup:


    Tears For Fears, da muss ich doch glatt wegs wieder mal reinhören,
    die hatten ein paar wirklich gute Songs in Petto,
    erinnerte mich damals ein wenig wie ne Mischung auch an Beatles, ELO...und noch was.
    Auch vom Schlagzeug waren da interessante Dinge dabei.

    ....Edith: ach gerade gelesen die Toms hängen an der Rackstange


    Mehr parallel zur BD hätte dann auch den Vorteil, das die Winkelungen der Kardanwelle flacher werden, Wenn sichs sonst nicht wieder irgendwo zwickt, ruhig ausprobieren.
    Den Hocker entsprechend um die Snare, dann mitdrehen.

    So ungefähr wie post Nr. 16 oder 18 aus dem Vogelperspektiven Fred.
    Das das Rechte Ride halt ca. da hängt, wo sonst das 12er Tom über der BD mit Mount hängt.
    Zwischen die beiden Toms noch ein Becken. Das zweite Fehlende FT halt entsprechend wegdenken,
    oder als mögliche Ergänzung schon mal hinzudenken.

    Rumps da ging die Pfeiffe los, .....mit Getöse Schrecklich Groß

    passt wohl zur "Allgemeinen Situation",


    Musikalisch und Taktvoll The 4 Zep ;)

    :thumbup:

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    Ich hab`s jetzt mal in Groß im neuen großen Fenster Angesehen,
    und dann jetzt auch erkannt (kein Socken , Kein Ball), das ist eine Rolle/ Rädchen vermutlich eines Stuhldrehkreuzes oder Fahrbaren Irgend Etwas.


    Im Kleinen Bild/ Forumsplayer unter dem Schrifzug Eroto...., im oberen Rand des kleinen Player`s .


    eigentlich Unwichtig, Jetzt krieg ich wieder eins Drüber weil ich OT Bin.
    Schnell Duck und weg. ;)

    Sodann: Leider wird immer wieder der Unterschied zwischen relativer Snare-Höhe und absoluter Snare-Höhe übersehen:

    Ich blick noch nicht ganz was die relative und absolute Snarehöhe sein soll.

    Die relative Snare-Höhe bedeutet die richtige Snare-Höhe im Verhältnis zum Körper. Die wichtigste Höhe ist diese relative Höhe, sie wird aber nun mal weder durch die Sitzposition noch durch die Sitzhöhe bestimmt und sollte demzufolge auch völlig unbeeinflusst davon bleiben. Bestimmt wird sie alleinig durch die Länge der Arme (maximal modifiziert durch die Stickhaltung: Traditional oder Matched). Wenn man die richtige Snare-Position beziehungsweise Höhe herausfinden und dies unbeeinflusst von allen möglichen Faktoren tun will, macht man dies sogar am besten im Stehen. Dies empfiehlt ausdrücklich auch Dave Weckl.

    Da bin ich etwas anderer Meinung


    Körper ist ein weitläufiger Begriff, vor allem die Verhältnisse zu Was, auf Was bezogen. Höhe und Länge sind für mich zwei paar Schuhe.
    Mal nur zweidimensional betrachtet, Höhe (z), Länge (x oder y)


    Imho hängt die "Arm Höhe" (hier ist die Schultergelenkshöhe der Dreh und Angelpunkt), weil da die Arme nun mal ihren Ursprung haben.
    Sitzen tu ich nun mal auf dem Hintern, da könnte man das Hüftgelenk vereinfacht als Referenzpunkt (Drehpunkt) nehmen.


    Den Abstand Hüftgelenk zum Schultergelenk, kann ich in der Regel, besser sollte ich nicht, ändern.
    (zum Beispiel durch Rundrücken einbeugen, oder das gegenteil Schultern hochziehen).
    Die Schulterhöhe hängt also, von der Sitzhöhe Ab.
    Was das da im/mit Stehen zu tun haben soll leuchtet mir überhaupt nicht ein ( auch nicht mit der Körpergrösse).
    Ausser das das Verhältniss, der Körpergrösse i.d. Regel auch mit grösserem Abstand, Schultergelenk bis Hüftgelenk einhergeht.
    Man könnte es auch Torso nennen.


    Sicherlich gibts auch unterschiedlichste Verhältnisse, von Beinlängen und Torsen. Die Armlängen, nicht zu verwechseln mit der Höhe, käme dann auch noch ins Spiel.


    Imho: lassen sich, Armhöhe/Schulterhöhe(da hamse nun mal den Ursprung), Sitzhöhe(Hüftgelenk, da entspringen die Beine) und entsprechende Winkelung, nicht
    voneinander Trennen, und beeinflussen sich stets gegenseitig.


    Länge, Abstände, kann ich wie schon auch angemerkt durch heranrücken der BD, und beispielweise auch der Toms, varieren.
    Leichter bzw. variabler wenn sie einzeln nicht an einen zumindest unverschiebbaren Mount gekoppelt sind.



    Kommt mein Arsch höher kommen auch meine Schultern und entsprechen die Arme höher.
    Und wenn der A. Höher kommt ändern sich auch die Winkelungen der Beine, weil der Boden nicht mit höher kommt.

    Wenn man dann die richtige Höhe ermittelt hat (die Details lass ich jetzt mal weg - auch die Frage des Abstandes, was wiederum auch eine Frage der Sticklänge oder Stickhaltung ist), kann ich die Sitzhöhe feinjustieren.

    Ja zum Abstand würde die Sticklänge dazu gehören. Aber wie schon gesagt ist Höhe und Abstand zweierlei Schuhe. Höhe ist Z (Rauf /Runter)
    X,Y änder ich durch Nahe- oder Wegrücken,

    Oftmals stellen Drummer bei der Sitzhöhe nun fest, dass die Oberschenkel zu hoch sind, entweder bereits beim Normalen Sitzen oder spätestens bei Aufsetzen der Fußspitzen auf die Pedale bei Heel-Tow-Bewegungen. Aber statt die optimale Snare-Höhe als relativ feststehend zu begreifen und demzufolge die Sitzhöhe zu ändern, fangen die Meisten stattdessen an, an der Snare rumzuschrauben in der allseits bekannten Teufelskreis-Reihenfolge:

    Ja irgend wie ist auch ein Kreis gegenseitiges Anpassen im Wechselspiel weils sichs imho gegenseitig beeinflusst.

    ZITAT: Bringt ja nichts wenn ich die Snare gut spielen kann, aber die Fumas übertrieben gesagt, nur mit den Zehnspitzen erreichen kann.


    Damit fängts, schon an, wie auch schon Richtig angesprochen, hängt das von der jeweiligen bevorzugt und am häufigst eingesetzten Fusstechnik ab,
    Auch wo dann die Fussspitze auf dem Pedal zum liegen kommt, besser/ wichtiger, dass Fußgelenk, weil ja die Füsse auch unterschiedlich lang sind.
    Und davon widerum hängen dann Beinwinkelungen und Abstand ab.


    Ja probieren und immer wieder anpassen auch evtl. an den Spielerischen Fortschritt oder Änderungen allgemein im Spiel.
    Soll heissen auch der Aufbau entwickelt sich mit, wird zumindest immer wieder mit angepasst. Wenn auch nur im Kleinen.