"durchlauf Ersparniss" bringt doch die ZEit (Corona), was haste da jetzt Alles eingespart.
Die ganzen Ausgaben für den Spass Dinge, die man ja nicht tätigen konnte.
Beiträge von orinocco
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Zitat
Ähm, ja...
das Finish hätte ich sehr gerne, aber die gehen verdammt nochmal nicht von dem Preis runter. Würde super passen zu meinem kleinen Tama Club Jam in Aqua Blue.
Dann verkauf doch Tama Club noch, das Andere ist auch schon weg.Dann nimmst das runtergesetzte mit Mount 20/12/14 von MM im angebot, dann hast die fehlenden Tomgrössen (als Ergänzung Kin Kombi), ein Ersatz (Solo)für Jam
undkannst Cyan + Rot kombinieren, das is/wäre ja doch mal Cool.Boooo eeey und sogar zwei BD in unterschiedlicher Grösse + Farbe was fürne Kombi
Und wenn Sonor Ganz Cool wäre, würden se die BD Reifen vom Cyanen und roten auch gemischt anbieten, Blau mit roten Hoops und Rot mit Blauen Hoops
edith oder auch den Schwarzen Hoops. Edith das wäre dann Jubiläum.
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Des mit dem Strom versteh ich nicht.
Meinst vielleicht durch anlegen von Spannung, wird ein gewendeltes Stück Draht zur Feder, aber Strom In Form von elektrischem Strom (Volt),
da gäbs ja dann nur elektrisch betriebene Federn.
Das mit nur soweit Spannen, wie im nicht(edith) Spielzustand, wäre schon u.U. nicht verkehrt, besonders wenn man mit etwas mehr Spannung spielt,
also bis da, wo es beginnt die Windungen auseinander zuziehen, wenn man nicht drauf schlägt.
Mit dem Feineinstellrädchen nur soweit "Spannen" das der Teppich gerade anliegt, und ein minimales klitztkleines Stück darüber.
Das eine kleinste Vorspannung entsteht, ähnlich wie beim Spannstahl, aber nur dass er der Eigenlast ein wenig Vorspannung gibt.
Und eben anliegt nicht gebogen durchhängt.
Wärs nicht gewendelt würde ich jetzt sagen genau bis zur Dehngrenze, also bis dahin, wo die elastische Verformung, automatisch (selbst zurückziehend) wieder umkehrbar ist.Das halt nicht die Verformung, der "Hängebrücke Effekt" auftritt, aber dann kann man bei längerem weg legen, wie von dir angesprochen, vielleicht doch besser Umdrehen mit auf Teppich nach oben.
Edith meint noch das man z.B. so einen 20er Saitigen mit Stahlspiralen, zum Auseinaderdehnen der Spiralen, beim nicht spielen, so anspannt,
klänge das Reso oder die Trommel doch meist aber schon ziemlich tot.
Eigentlich soll er ja nur im ungespielten Zustand mehr + evtl. ein bisschen noch mehr, nur anliegen.
Die Beanspruchung und Dehnung kommt meist mehr durch den Schlag, würde ich meinen - in der Regel. -
Auf welcher(n) Trommel(n) war denn das passiert, mir dem ablösenden Dot?
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imho so etwas ist ja fast schon lästig wenn nicht verletzend, so bezielt zu werden, gut wenn man da einen Großen
dichten Set- Setaufbau, hat und keine durchsichtigen Trommeln, und am besten ein abgeschattetes "Hintergrunddasein"Was er wohl gerade dazu denkt...der Vinni
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.....Datenschutz
...die dünnen Resofelle und deren Gründe sind mir schon auch geläufig, ist auch nicht so das ich die nicht auch schon gespielt hätte.
Vielleicht auch bei bestimmten Genres und Ansprüchen, auch spielen würde.Aber ich hab mich halt mal für so ein schwarzes entschieden, so "wild" sind die gar nicht, haben imho gut getan.
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Ich schau hier auch immer wieder gerne Vorbei.
Wie schon auch in den Vorpost erwähnt, kommt das Alles sehr positiv, angenehm und sympatisch rüber.Zum letzten Thema muss ich sagen, dass ist irgendwie imho auch so ein Einstieg, weg vom reinen rhytmischen Instrument, zum "Melodieinstrument".
Selber kann ich bedauerlicherweise, mit Noten, und üblich gebräuchlichen Zählen, nur wenig anfangen.
Weiss meist auch gar nicht, Was ich da genau spiele.
Aber du sagst ja selbst, später sollts oder kanns zumindest, mehr in Richtung eine frei, kombinierte, improvisierte "Geschichte" , gehen.Trotzdem interessant, zu sehen wie man so etwas auch, gezielt, nach Noten, Click und allem drum und dran lernen kann.
Und auch wie so Manches (Gospelchops) dann bezeichnet wird.Ich persönlich, tu mich da leichter über, ich sag mal Rhytmische Melodien, die ich im Kopf hab.
Ich erinnere mich z.b. das beim Übungen und Verspielern, Hängen bleiben etc., da auch genau durch diese Fehler und
ich sag mal unbeabsichteten, Rausfliegen ("Breaks") und Stopps auch Wechsel, neue Ideen und Kombinationen auch entstanden.Übers Set ein wenig anders Verteilt, die "Pausen2 gedehnt, dass irgendwo wieder ein Harmonisches "Bild" entstand.
Wie man da jetzt im Bandkontext im Zusammenspiel raus kommt darüber, hat man sich (ich) eher weniger Gedanken gemacht.Sicherlich nicht ganz unwichtig mein ich, ist auch das Gehör, inkl. die Reaktion auf so, ich sag mal eher ungewohntes Terrain,
zu Trainieren.Unabhängigkeit mein ich ist auch ein wichtiger Aspekt, und auch die Hand Fusskombinationen.
l.g
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.....na vielleicht magst ja mal ein ein "Mattschwarzes Remo" unten rum versuchen, das is ja auch ein Bissl stärker.
Mir gefällts ich finds echt gut.
@ lexi
da muss man erst mal draufkommen, manche Dinge sind so einfach
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Eine Klangcharakteristik wird so ein Lautsprechermikrofon auch kaum ausbilden. Nimmt er doch, wie m_tree schon anmerkte, nur die Druckwellen in einem kleinen Frequenzbereich und nur sehr grob auflösend wahr.
........Spannend wäre da sicher mal ein Messaufbau mit unterschiedlichen Chassis.
Was da an Signal am LS rauskommt ähnelt eher einem Sinus der dem Signal der BD dynamisch folgt als einer hochauflösenden Feinzeichnung eines guten Mikrofons.
Wobei es in diesem Bereich keine Feinzeichnung mehr gibt, wir befinden uns hier im Wellenlängenbereich von einigen Metern.Das er (Der LS) "nur" als zusätzliches Stützmikrofon und nicht rein Solo zur Abnahme geeignet ist, meine ich hama aba doch scho so gut wie Gesetz(t) festgehalten -oder
Ja und wie lang isn dann da der "Nah"besprechungseffekt, als spanne bei so langen Wellen, und um so ne große LS Membran zu kommen, dauert doch dann auch länger ,als um so ne mini kleine wie b.Kapsel
Ein spannendes Thema. ......
Edith: Nachbesprechungseffekt™ ..ein sehr schönes Wort wie ich findeJa finde ich auch.........porno
und groß und weich musser sein ....in diesem zusammenhang
Edit sagt noch ja Welle noch ein gutes Stichwort, und redet von Kugelwelle, des sind glaube ich die, wenn man einen Stein ins Wasser wirft, so runde Kreise Ziehende.
die sind wohl bissl anders, wie die wenn man z.b. so grell schreiend durch einen Trichter "Trichterförmig" was weg schreien würde - wohl
wie kommen die denn im vergleich hinter die Membran, die Geraden vs. die/den Gebogenen von den runden Kreis ziehenden, der Welle......ääähh Kugelwelle,,, mein ich jetzt. -
....und was wenn Ich`s persönlich gar nicht mehr hören kann wie`s klingt,
oder evtl. überhaupt nur, evtl. generell nur, noch Spüren kann.Was ich nicht Weiss macht mich nicht heiss. Dann müsst ich davor vielleicht doch vorher auch zum Ohrenarzt
und dass messen lassen, ob ichs überhaupt, wenn dann Dem so ist überhaupt über Ohren oder Knochen hören, Wahrnehmen könnte.
Und beurteilen kann.Was für eine Zwickmühle, aber auch.
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Genau was mach ich denn jetzt am Besten.
Bau ich den "Lautsprecher"/-Abnehmer, jetzt in so ne Trommel (kleines Tom) mit Chasis.
Mach hinten ein Fell drauf (Zu), nimm ein Meshead hinten drauf (durchlässig)Oder nimmeinen "Nackigen Lautsprecher"
oder son ne teils gelochte Halbkugelabdeckung wie bei DW.
oder ein charaktermässig umschaltbares Mikrofon (also keinen "Lautsprecher") hochwertiges von z.b. Neumann
Vorausgestzt also, die Abhöre Anlage Lautsprecher, Kopfhörer könnten, das noch ausgeben.
Der günstige MP3 Player, billige Ohrhörer natürlich nicht, keine Frage. -
Ach ja und der Nahbesprechungseffekt, dem ja immer "Künstlichkeit" nachgesagt wird,
der würde ja beim DIY "Sub - Lautsprecher" auch weg Fallen, weils ja eben der genannten Kugelcharacteristic entspräche.
Welches ja die üblichen, unter Preisklasse Speziellen BD`s eben nicht aufweisen. -
ZITAT:Auf Bassdrums bezogen meint es aber wohl einfach die gewisse Portion "Schub" unterhalb dessen, was man mit der sonstigen Mikrofonierung einfängt.
Danke für die Aufklärung, wie ordnet man jetzt sonstige Mikrofonierung ein, meinst jetzt die üblichen BD Mikros,
oder dann dass was drunter geht. Die "Subbass"lautsprecher oder unter 50 Hz empfänger wei immerman sie auch bezeichnet.Und können die üblichen BD Micros jetzt Unter 60 oder 50 Hz nichnur gemessen was einfangen, sondern eben auch fürs menschliche Ohr hörbar
unter Berücksichtigung der Verarbeitung inkl. der Entsprechenden Ausgaben Lautprecher dass auch ausgeben,Oder ist das einfangen nur mit "Lautsprechern" (Subbbasslautspr.) möglich.
Oder spüre ich das evtl. auch nur, kennt vielleicht wer wen das so auf OpenAirs mitunter in den Magen geht.Zum Infraschall hin gibts dann ja sogar mitunter richtig unangenehme Gefühle hab ich gelesen.
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....da bin ich fast a bissl neidisch ich habs bisser nur in Kleiner, steht aber auf der Haben will ListeAuswahl. -
So Was, dann hab ich wohl, die ganze Geschichtde mit dem Subbas total mißverstanden und sollte wohl mal ne
Schulbank Drücken
Ich war immer der Meinung, Subbass fängt so unterhalb 50Hz erst an, naja evtl. kann ma da bissl draufschlagen.
Druckempfänger wären dazu gerade prädestiniert, Druckgradientenpfänger nicht so dolle.
Eine Acht oder eine Kugel (wie z.b. Lautsprecher), würden da gute dienste Leisten.
Die genannten aufgeführten Kandidaten, und auch meist üblichen Kandidaten weisen, das i.d. Regel auch weniger auf.
Dann hab ich mal irgendwo Gelesen, dass So niedrige Frequenzen im Subbassbereich, um Fürs Menschliche Ohr überhaupt wahrnehmbar,
hörbar werden,
einige db, noch über dem sein sollten wo "Normaler Bassbereich liegt.
Schau ich dann in die gemessenen Bilder auf die Vorseiten , fällt das steil ab, unter 50 sogar Waagrecht, kommt da dann überhaupt
noch Was Hörbares (des is doch nix), verarbeitbares fürs Ohr.
Und wenn ja, muss ja wie schon gesagt, Die Ausgabe, das Alles auch noch Bringen. Vielleicht liegts ja daran das man keinen Unterschied nicht hört
oder nur seltenst hört, weil Gesamt System eben nur so stark wie sein Schwächstes Glied ist.
Größere Lautsprecher mit weichen Hub und weicher Sicke wurde mal wo empfohlen, fürn Abnehmenden "Lautsprecher"
Mmmm....hhhh keine Ahnung - was da jetzt richtig istEdith: ach ja da fällt mir noch ein der Simon z.b., hat so einen großen Lautsprecher vor seiner Bassdrum, innen drin glaub ich ein B52, extra modifiziert mit halter
ich meine so schräg aufs Zentrum Batter gerichtet.Ein Snare, Resomikro hat er nicht, dafür lieber ein extra, unten seitwärts einzielendes Mikro, für den Rimklick,
des schaltet der, Der Mann am Pult dann bei Bedarf zu, dass aber nur nebenbei weils angesprochen wurde mit SnareResoMic. -
Von der Beschreibung zumindest könnten doch die "Paiste Signature Fast" was sein,
die gibts ja mittlerweile auch in 19" und 20" Zoll.
Signature Fast Crash - PaisteFast, eben weil schnell Da (ansprechend), Schnell wieder Weg (aus).
Edith, aber ruhig mal in die 16er und 17er reinhören!
Ich meine bei andern Herstellern wenn ich mich nicht täusche sind`s dann die Exo`s
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....das war dann quasie eher nur ein Großer Hupenknopf.
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@ trommla + seelane
quasie ein abgehangener, durchgehangener Teppich, aufgrund der Eigenlast(quer zur Stab- ääähh Spiralachse) im, abgespannten Zustand.
Ein "Hängebauch - TeppichPhönomen", mit wild konfus, radial peitschenden Spiralen, aufgrund ihrer nicht mehr gegebenen longitidundinal gegebenen Form, weil verkrümmt, ugs. verbogen.
Horton hört ein Hu! Auf der Hängebrücke - YouTube
Darum lasse den Teppich u.U. mit Mittig zwischengelegten Papier (Zusatzlast), nicht im abgespannten zustand verweilen.
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Das objektiv oder die einstellung des Objektivs, ist ziemlich verzerrend,
ich glaube auch das da vieles übertrieben täuschen könnte.Ansonsten bin ich sehr der Meinung von Druffnix.
Mit den Pedalen nach vorne Schieben links, allerdings glaube ich nicht.
Wenn er ein sehr breites (gebärfreudiges, nur damit keine Missverständnisse des Beckens betreffen aufkommen) Becken hätte, dann vielleicht schon. Oder wenns ne Snare kleiner 14 wäre, was auch nicht der Fall ist.
Ja mit dem Doppelpedal u. HH, ist immer ein Kompromiss, wie schon von Druffnix, angesprochen
kommts hier auf die Gewichtung des Einsatzes an.
@ seelane
da sind wir uns ja im wesentlichen eigentlich einig.
Danke für die Bilder, die schräg angehobene BD in Kombination mit dem Stuhl,
weckt in mir ein Bild als könnte man das fast wie aus einem Fernsehsessel mit zurückgesteller Lehne
spielen. -
Das könnte vom Viel Stimmen herkommen.
Z.b. wenn man mit dem schräg Untergelegten Drumstick den Teppich für Stimmzwecke abhebt, und
den Teppich zuvor nicht komplett abgenommen hat.Auch ein unpassend unterlegtes Kissen zur Abdämpfung, wenn man Schlagfell stimmt, könnte die Ursache sein.
Und "Abdrücke" oder Spuren vermute ich sind einfach, Schleifspuren der ausgeleierten Spiralen die dann, teils radial schwingend,
vergleich ähnlich beim Seilhüpfen da, Quasie rumschaben.Das jemand den Teppich so anknallt das es solche abdrücke geben könnte halte ich für, undenkbar,
wie schon angesprochen, klänge so eine Trommel total Tot .Ich hab die Teppiche, sowohl ne Zeitlang abgespannt, bei nicht spielen, jetzt sind sie so locker mit
Papier dazwischen das abspannen nicht lohnt.Das einschieben vom Papier zwischen Teppich und Fell, sollte Vorsicht geschehen, beim Drunterfädeln, könnte man unter Umständen
zwischen den Spiralen einfädeln, was u.U. auch zu so ähnlichen Bildern führen könnte aber nicht so extrem.aber das, nur am Rande, halte ich hier eher nicht für die Ursache, ausser der TS fädelt auch was zwischen Fell und Teppich.
Teppiche sollte man eigentlich wie Rohe dünnwandige Eier handhaben.