Ich schau hier auch immer wieder gerne Vorbei.
Wie schon auch in den Vorpost erwähnt, kommt das Alles sehr positiv, angenehm und sympatisch rüber.
Zum letzten Thema muss ich sagen, dass ist irgendwie imho auch so ein Einstieg, weg vom reinen rhytmischen Instrument, zum "Melodieinstrument".
Selber kann ich bedauerlicherweise, mit Noten, und üblich gebräuchlichen Zählen, nur wenig anfangen.
Weiss meist auch gar nicht, Was ich da genau spiele.
Aber du sagst ja selbst, später sollts oder kanns zumindest, mehr in Richtung eine frei, kombinierte, improvisierte "Geschichte" , gehen.
Trotzdem interessant, zu sehen wie man so etwas auch, gezielt, nach Noten, Click und allem drum und dran lernen kann.
Und auch wie so Manches (Gospelchops) dann bezeichnet wird.
Ich persönlich, tu mich da leichter über, ich sag mal Rhytmische Melodien, die ich im Kopf hab.
Ich erinnere mich z.b. das beim Übungen und Verspielern, Hängen bleiben etc., da auch genau durch diese Fehler und
ich sag mal unbeabsichteten, Rausfliegen ("Breaks") und Stopps auch Wechsel, neue Ideen und Kombinationen auch entstanden.
Übers Set ein wenig anders Verteilt, die "Pausen2 gedehnt, dass irgendwo wieder ein Harmonisches "Bild" entstand.
Wie man da jetzt im Bandkontext im Zusammenspiel raus kommt darüber, hat man sich (ich) eher weniger Gedanken gemacht.
Sicherlich nicht ganz unwichtig mein ich, ist auch das Gehör, inkl. die Reaktion auf so, ich sag mal eher ungewohntes Terrain,
zu Trainieren.
Unabhängigkeit mein ich ist auch ein wichtiger Aspekt, und auch die Hand Fusskombinationen.
l.g