Beiträge von RBV

    Hey,


    Es werden verschiedene Hardwarekomponenten für die ComputerID herangezogen.


    Solltest Du bei der Registrierung einen WLAN Stick im Einsatz gebabt haben so wird dieser miteinbezogen.


    Startet man die Software später ohne Stick kommt der Registrierungshinweis, da er nun z.B die Netzwerkkarte auf dem Motherboard ranzieht und somit eine andere ComputerID erhält...


    Gruß
    RBV

    Hey,


    Habe mir mal VSTHOST und Askywhale's VST mp3play VST-player runtergeladen und installiert.


    Man hat nun die Möglichkeit in VSTHOST z.B. das SuperiorDrummer VST-Plugin zu laden und gleichzeitig auch ein mp3play Plugin.


    Nun kann man ganz ohne weitere Hardware oder Sequenzer zu seinen MP3's üben.


    (Die Plugins merken sich allerdings nicht die letzen Einstellungen, was aber kein Problem ist, da man die von Hand wieder laden kann )


    Gruß
    RBV

    Hallöle,


    Zur Info...


    Bei der Installation von Superior Drummer und den SDX Erweiterungen, sollte man darauf achten welche Netzwerkkarten und WLAN-Sticks am und im System sind und über wen die Internetverbindung läuft.


    In meinem Falle hat nämlich der Installer für MusicCity SDX für die Erstellung der ComputerID meinen WLAN-Stick(NIC) verwendet (hatte meinen Rechner an einem anderen Ort aufgestellt ohne Kabelverbindung).


    Das hat zu Folge, daß ich Music City nicht laden kann wenn kein WLAN-Stick am Rechner ist (ist jetzt fast so wie bei einem Dongle) - andere ComputerID wird angezeigt.


    SD und N.Y laufen anscheinenend mit und ohne WLAN Stick, da bei der Installation die interne Netwerkkarte für den Internetzugang verwendet wurde. Und die ist ja immer noch im Rechner ;)


    Ansonsten bin ich von der MusicCity SDX total begeistert. Derzeit mein Lieblingsset...


    Gruß
    RBV

    Hey,


    ich hatte mir den Controller auch zu gelegt. Meiner hat einen Umschalter.


    Allerdings funktionierte der am TD-20 nicht besonderes. Der FD-8 funktionert wesentlich besser...


    Allerdings kann man am TD-20 auch nicht viel für diese Controller einstellen...


    Gruß
    RBV

    Hey


    Schön zu sehen das man nicht der einzige mit diesem Tick ist ^^.


    Ich achte z.B. auch darauf, daß alle Beckenarme/halter von der gleichen Marke/Art sind. Und auch die Ausrichtung der Schrauben ist mir wichtig...


    Vielleicht liegt es auch daran, daß ich dann das Gefühl habe, das Set und der Drummer kommen professioneller rüber :D.


    Jedenfalls müssen auch bei mir die Mikrofonkabel auf der Bühnen sauber verlegt und versteckt sein.


    Ich fühl mich dann irgenwie wohler und inspirierter :rolleyes:....


    Gruß
    RBV

    Hey,


    ich habe ein A-Set von Pearl. Von daher wäre es für mich schon mal interressant zu wissen was das für Pads sind und wie teuer die sind (für's Üben). Wichtig wäre für mich wie laut/leise die Pads und becken sind im Vergleich zu den Produkten von R.....


    Wer ein größeres reines E-Set auf der Bühne spielt hat auch einiges zu transportiere (vom Volumen her allerdings weniger als beim A-Set). Ich denke mal es ist wichtig, daß man sich hinter der jeweiligen Variante (E-Set, A-Set oder E-A-Set) wohl fühlt und zu seiner Variante steht. Je nach Veranstaltung ist für die Zuhörer der Sound wichtig und nicht das Aussehen des Sets. Das beschäftigt dann in der Regel meist nur die MuPo ;)


    Ein E-Set hat auf der Bühne den Vorteil, daß die Bühnenlautstärke sich nicht am Schlagzeug orientieren muss oder der Rest mit Ohrstöpsel auf der Bühne steht, weil denen sonst das Trommelfell reißt wenn der Drummer auf die Snare haut.


    Ein A-Set ist filligraner (Hihat, Snare, Becken,...) spielbar (wenn man das will ;-))


    In beiden Fällen muss ich ca. 12 Kabel verdrahten (Mikros oder Trigger)...
    In beiden Fällen nutze ich ein Rack...


    Ich für meinen Teil würde auf der Bühne entweder ein reines A-Set oder ein reines E-Set spielen.


    Gruß
    RBV

    Hey,


    meine Frage bezog sich auf Gsälzbär:

    Zitat

    Der Switch (Schalter) schließt bei einem Schlag kurzzeitig. Durch diesen kurzen Impuls schaltet das Modul die Voice (Klang) um und es erklingt ein anderer Sound. Die zweite Funktion des Switch ist die Choke (Abstoppen) Funktion. Mit dieser lassen sich bereits gestartete Sounds sofort wieder stoppen.

    Woran erkennt das Modul, daß es sich um ein Choke und nicht um ein neues Anschlagen des Beckenrims handelt wenn in beiden Fällen derselbe Impuls (Kurzsschluss) ausglöst wird?


    Gruß
    RBV

    Hey,


    erst mal danke Gsälzbär, Hammu...


    So ähnlich hatte ich mir das gedacht.


    Eine Frage habe ich noch:


    Woran erkennt das Modul, daß es sich um ein Choke und nicht um ein neues Anschlagen des Beckenrims handelt wenn in beiden Fällen derselbe Impuls ausglöst wird?


    Gruß
    RBV

    Hallöle und forhes Neues,


    ich habe da mal ne blöde Frage:


    Bei Piezo Trigger wird ja - soweit ich das verstanden habe - eine Spannung in Abhängigkeit von der Druck(Schlagstärke) erzeugt.


    Wie ist das bei diesen Switches wie sie ja wohl in Pad-Rims oder Becken verbaut sind? Wird da der Widerstand geändert?


    Und wie sieht das bei diesem Drucksensor im HH-Controller FD-8 aus? Wird auch da der Widerstand geändert je höher der Druck?


    Ist für mich zum Verständnis warum manche Pads an verschiedenen Modulen funktionieren oder auch nicht (z.B Piezo/Switch Pad)...


    Gruß
    RBV

    Hey,


    da würde ich vorschlagen:


    Die Pads (Snare, BDrum, Toms) an das Ddrum anschliessen. Becken und Hihat ans TD 12.


    Variante 1:


    TD12 Midi Out -> DDrum Midi In: Dann werden die Becken und Hihat Sounds vom DDrum zu hören sein.
    Kopfhörer ins DDrum oder Ddrum Audio Out...


    Variante 2:


    DDrum Out -> TD 12 AuxIn: oder TD12 Out -> DDrum Aux In
    Dann werden die Becken und Hihat Sounds vom TD12 zu hören sein. Der Rest vom DDrum


    Variante3:


    DDrum Out und TD 12 Out in ein Mischpult...
    Dann werden die Becken und Hihat Sounds vom TD12 zu hören sein. Der Rest vom DDrum



    Gruß
    RBV

    Hallo,


    wenn schon jemand das Update ausgeführt hat, wäre ein kurzer Erfahrungsbericht nett. Klappt das reibungslos, gehen vielleicht gespeicherte eigene Einstellungen verloren, etc.


    Danke und viele Grüße, Kai

    Hey,


    habe das Update durchgeführt und keine Probleme gehabt (Hinweise beachten und sicherheitshalber ein Backup machen)...


    Gruß
    RBV

    Hallo,


    was vielleicht noch hinzu kommt, ist das der Hobbytrommler (oder auch Semiprofessional) (mich eingeschlossen :) ) erst mal keine großen Kenntnisse hat über all die Module, Trigger, Pads, Native Lösungen usw. Die Fragen hier im Forum belegen dies ja auch.


    Erst wenn man sich länger damit beschäftigt lernt man um so mehr die Kritikpunkte und Wünsche kennen.


    Als ich vor ca 6 Jahren mein Yamaha DTxreme I kaufte, war mein Wissenstand bzgl E-Drums gleich null. Kaufgrund war, daß "T" es im Angebot hatte, es einigermassen nach A-Set klang und es durch die Holzoptik gut aussah (schade das Yamaha diese Meshpads nicht mehr herstellt)...


    Erst im Laufe der Zeit habe ich mich mehr und mehr in die Thematik eingearbeitet um heute besser zu erkennen wo die Schwachstellen und Stärken der verschiedenen Lösungen liegen...


    Gruß
    RBV

    Hallo,


    Das hört sich so an als ob von beiden Eingabegeräte (Keys & Drums) die Midisignale an beide VSTI's geschickt werden. Du hast vermutlich den Ausgabekanal pro VSTI eingestellt, sodaß der Midimisch zwar nur auf einem Kanal pro VST rausgesendet wird aber das ist nicht das was Du möchtest. Schau mal ob Du im Cubase pro VSTI den Eingangskanal (pro Spur) einstellen kannst.


    Beispiel:


    Keys sendet auf 1 Drums auf 10. Beide Signale kommen nun bei der VST Spur an. Zur Zeit schickst Du den Mix dann z.B. auf Kanal 2 an dein Piano.


    Versuch mal den Eingangskanal der Piano Spur auf 1 einzustellen und den Eingangskanal der Drumspur auf 10...



    Gruß
    RBV