Diese Anzeige ist aus Karlsruhe, eine weitere Anzeige aus Berlin. Auch hier wurde offensichtlich eine Übersetzung aus dem englischen Originaltext verwendet.
Finger weg!
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Finger weg!
So ist das bei den "geklauten" Texten; die Anzeige wurde dann auch nach einigen Stunden gelöscht.
Zu schön, um wahr zu sein:
https://www.kleinanzeigen.de/s-eppingen/anbieter:privat/tuba/k0l8919r50
Da der "Klarlack aus Messing" ist, erscheint mir das Angebot doch etwas zu günstig. Aber auch ansonsten, auch wenn die Tuba eine Glocke hat, wo andere einen Schallbecher haben.
Die Anzeige ihabe ich gemeldet, mal sehen, wie lange sie drin bleibt!
@ Trommelfellaz:
Wenn ich gewusst hätte, wie sexy Quintolen sind, hätte ich die viel öfter in mein Spiel eingebaut. Aber ich verstehe ja wohl offensichtlich viel zu wenig von der Musik, weil ich zu viel Jazz spiele. Ich werde mich bessern! Vielleicht denke ich da aber auch nochmals drüber nach, bleibe bei dieser Art von Musik und verbessere meine Quintolen, weil die ja perfekt zu den Achteln passen.
Stell doch mal hier eine Aufnahme von Dir ein, in der Du uns zeigst, wie perfekt Deine Quintolen und Achtel zueinander passen! Bin sehr gespannt!
Als Nicht-Metalltechniker sage ich Danke für diese anschaulichen Ausführungen!
Trommla hat recht. Wenn das Reso nicht ordentlich bis sehr ordentlich gespannt ist, bekommt man keinen guten Sound aus der Snare raus
Natürlich will ich keinem Kollegen einen Verdienst wegnehmen, für Gerald hat es aber einen Versuchscharakter, und ich verstehe vollkommen, dass man bei einem vorhandenen großen Beckenfundus nicht zusätzlich ordentliches Geld in einen solchen Versuchsballon stecken möchte, außerdem habe ich eine Freude an solchen Basteleien , damit ist ihm und mir gedient. Mit dem Chris Kamin kann und will ich mich nicht vergleichen, das wäre anmaßend. Aber das, was geschehen soll, bekomme ich mit Sicherheit gut hin.
Zur Technik: ich kann freihändig recht genau schneiden, und die Arbeit an der Außenkante hat den Vorteil, dass man hinterher tatsächlich sehr gut nacharbeiten kann, wobei mir die Rotation der Bohrmaschine auch bei horizontaler Ausrichtung selbst auf niedrigster Stufe noch zu schnell wäre. Ich mache eine Vorrichtung, vermutlich mit einem stabilen Beckenständer, bei dem ich das ausgeschnittene Becken nach dem groben Flexen an einer feststehenden Schleifscheibe vorbeiführe, dann sollte das Ergebnis eine schöne "runde" Sache sein, im hoffentlich wahrsten Sinn des Wortes. Ich werde schlicht und einfach ein 16-er Becken als Vorlage für den Durchmesser nehmen und mit Edding nachzeichnen. Wenn man Spiralbecken schneiden will, ist das Aufzeichnen und Ausschneiden deutlich schwieriger, aber da gibt es einen kleinen Trick, der einem weiterhilft ...
Eine dünne Trennscheibe für Stahl kommt sowohl mit reinen Messingbecken als auch mit Legierungen (B8, B20 etc.) zurecht. Natürlich muss man ordentlich entgraten, aber das ist auch kein großes Problem. Hier im Forum habe ich vor längerer Zeit Bilder eingestellt, wie ich ein Spiralbecken aus einem Standardbecken herausgeflext habe. Man muss sich eben manchmal nur trauen. Und (bei solchen Arbeiten) eine sichere und ruhige Hand haben. Bei den ersten Versuchen sollten es aber nicht unbedingt die allerbesten Becken sein ...
Wenn es nicht darum geht, das Becken neben der Reduzierung des Durchmessers in dem Sinne abzudrehen, dass Material abgenommen werden, das Becken also "dünner" werden soll, dann ist es kein Problem. Meine Flex macht das fast von alleine.
Im Ernst: das Becken auf einen anderen, kleineren Durchmesser zu bringen ist technisch nicht schwierig, der EInsatz einer Flex mit einem dünnen Trennblatt ist schnell geschehen. Wenn Du magst, sende mir das Becken zu. Außer dem Porto / Rückporto fallen keine Kosten für Dich an.
Beste Grüße!
Martin
Da hofft wohl jemand, dass jeden Tag ein Dummer aufsteht .....
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/gretsch-schlagzeug-rosewood-1979/2526473973-74-9233
Zum Ölen:
eine Kettenverbindung zwischen Achse und Trittfläche braucht gelegentlich Schmierung, das geht wunderbar mit Ballistol oder Kettenöl oder mit Silikonspray. Das übliche WD40 ist hierfür nicht geeignet, da dies nicht fettet. Was man trotz der Schmierung der Kette am Fußpedal manchmal hört, ist die Feder bzw. auch deren Aufhängungen. Auch da tut ein Tropfen Öl Wunder, überschüssiges Öl kann und soll man entfernen. Ich habe auch schon bei nachhaltigem Quietschen der Feder einfach ein kleines Stück Schaumgummi aus einem Schwamm zugeschnitten und in den Innenraum der Feder gegeben. Man kann diesen Schaumstoff noch mit etwas Öl netzen, dann hört auch das sensibelste Ohr nichts mehr quietschen.
Früher haben BD-Pedale noch etwas anders ausgesehen. Das scheint sich geändert zu haben:
https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/schlagzeug-pedal/2525294900-74-9299
@ Ralli Son: das sollte mit etwas Reinigungsbenzin oder mit Aotopolitur wieder weggehen.
Wenn das nicht klappt kann ich in Sinsheim vorbeifahren, die Box abholen und versenden, kein Problem!
So langsam "rentiert" sich der hohe technische Aufwand! Schön geworden!
Das ist von ganz anderer Qualität, in vielerlei Hinsicht.
Ich denke, so etwas hat Mattmatt gemeint.
Manchmal erinnern mich die Beiträge in diesem Fred an dies:
https://www.weltbild.de/media/txt/pdf/9783955694043-111120252-drehn-sie-sich-um-frau-lot.pdf
Zwei Pokerspieler denken sich eine natürliche Zahl aus. Wer die höhere Zahl nennt, gewinnt.
trommla, Du alter Diplomat!
Ich habe damit gerechnet, dass jemand schreibt:
Dream kauft man nicht!
Mit Verlaub, David, aber bei Deiner Spielweise wärst Du mit solchen Hihats (Paperthin) oder gar noch dünneren Becken nicht gut bedient ....
Ich habe schon alte Ludwig-Sets erlebt, da waren "Wellen" mit bis zu 4 mm Abweichung vorhanden, die Trommeln konnten nicht richtig gestimmt werden. Bei einem der Sets hatte der Besitzer gemeint, das sei eben der Vintage-Sound. Nach der Beseitigung der Mängel musste er - erstaunt und erfreut - zur Kenntnis nehmen, wie toll diese Trommeln klingen können. Bei solchen Größenordnungen sollte eine Gratung neu gemacht werden.
@ Lexikon75: gefräst wird natürlich erst, wenn der Kessel plan ist, und keinesfalls freihändig, wenn es eine gute Arbeit werden soll.