Beiträge von danyvet

    Unbek.Pferd : ich weiß nicht, ich denke, nach Herz hätten sie vielleicht doch Rufus oder so genommen? Gut, vielleicht wollte der auch ned...

    Josh ist sicher auch menschlich eine gute Wahl und natürlich kannten sie sich vorher schon, aber ich denke, Dave weiß ganz genau, was er tut, und so wie Taylor mal in einem Interview sagte, ist Dave schon ziemlich dominant und der eindeutige Chef der Band. Klar dürfen die anderen wohl proforma mitreden, aber ich denke, Dave's Stimme hat da sicher 90% Gewicht. Klingt jetzt so, als würd ich ihn für einen unsympathischen eiskalten Geschäftsmann halten. Nein, gar nicht, ich mag ihn sehr, ich find ihn unheimlich sympathisch, aber er weiß halt, was er tut und was gut ist für die Band. Nicht umsonst ist er so erfolgreich.

    hier noch ein längeres video von einer ersten "öffentlichen Probe" mit Josh Freese.

    Eine sehr gute Wahl, war aber klar, dass Dave nicht einfach so nach Herz auswählt, sondern beinhart einen echt superguten nimmt, der auch vom Stil her passt. Ich freu mich über die Wahl!

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    Angeblich ist es ja nur zu 10% oder so Talentsache, der Rest ist üben üben üben. Ein Lehrer, der so etwas sagt, ist fehl am Platz! Wenn der Bub Spaß hat, aber nix weiterbringt, dann hat der Lehrer versagt, mMn


    Sorry, das war jetzt noch immer nicht hilfreich, weil keine Antwort auf die Fragen, wie man das lösen könnte.

    Blöd, dass es keinen anderen Lehrer gibt. Ich weiß auch ned, wie gut so onlinekurse wie drumeo für Kinder sind. Bei Erwachsenen funktioniert das ja recht gut. Vielleicht könnt ihr sowas mal probieren?

    Hier krebsen ja auch ein paar Lehrer rum, die online Unterricht geben, vielleicht sagen die noch was dazu

    Ich verstehe, glaub ich, was du meinst. Ich überlege gerade, ob ich überhaupt (egal bei welchem Song) nur in Vierteln denken kann 🤔 offenbar nicht, denn sonst kämen mir nach deiner Theorie ja niemals 16tel fills in den Sinn? Ich denke eigentlich alles, was ich spiele (außer die timekeeping achtel auf hihat/Ride/FT).

    (Jetzt sind wir schon wieder OT, dabei hab ich mit riders on the storm so schön schon die Kurve zurück (an)gekratzt 😂)

    Danke für die Blumen 😅😅



    Apropos zum Thema, Dynamik am Set. Riders on the Storm ist gerade der Song, den ich für die nächste Probe vorbereiten muss. DAS ist mal ein Song um leise spielen zu üben, diese vielen Ghostnotes! Wow! War schon ungewohnt, und ich hau ja sonst auch ned so drauf, aber zum Teil alle 8 achteln auf der snare, wobei da auch der backbeat kein Hammerschlag ist, war die ersten Minuten mal sehr ungewohnt. Bis jetzt hab ich es ja nur daheim mit den Rods auf meinem Leise-Wittchen geübt, bin schon gespannt, wie das dann am ungedämpften Set wird

    (Uff, endlich irgenwie wieder annähernd on-topic 😅)

    Mal vom Intro abgesehen finde ich "4 on the floor" hier auch nicht so passend. Durch den Shaker-Overdub, der die ganze Zeit durchläuft und im Intro raussticht, kannst du das allein sowieso nicht 1:1 nachspielen. Ich würde die BD im Intro durchvierteln, dazu eine beidhändig gespielte 16tel closed Hi-Hat. Danach dann Offene Achtel HH, betonte Downbeats, BD auf 1+3 und Snare auf 2+4. Fertig! :P

    Danke, genau so seh ich das auch. Der Song schreit meiner Meinung nach nicht wirklich nach 4 on the floor. Ich muss mich echt zwingen, da keine BD Variationen eines normalen bummtschak zu machen und stattdessen eben die Kick vierteln. Ich denke, ich werde es einfach mal nicht machen und schauen ob denen das überhaupt auffällt 😅

    Was ist daran so problematisch? Um welches Tempo gehts?

    Mein „puuuuh“ war nicht wegen anstrengend oder so, sondern ich finds irgendwie langweilig. Es erinnert mich so an stupides headbanging 😂 ich weiß nicht, vielleicht liegt’s auch nur an dem einen Song, der mir gänzlich unsympathisch ist 😅 aber ich selbst käme wohl eher kaum auf die Idee alle vier Viertel durchzutreten auf der BD, zumindest nicht, wenn ich 2 und 4 auf der snare spiele. Es fühlt sich irgendwie „blöd“ an 🤷‍♀️

    zufällig grad dieses Video geschaut, weil ich grad so einen (für mich) laaaangweiligen Song mit 4-on-the-floor einüben muss für die coverband. ich war auf der suche nach einem video, das mir recht gibt, dass dieser groove einfach schrecklich ist und es nicht wirklich nötig ist, die kick glz. mit der snare zu spielen, ich wollte argumente gegen den song finden :D

    stattdessen fand ich dieses Video von Simon Phillips ;) passt irgendwie zum thema

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    Es gibt ja nicht nur entweder oder. Man kann doch beide Formate bedienen - shorts und normale lange Videos. Da es verschiedene Zielgruppen gibt, find ich das auch sinnvoll um mehr Reichweite zu bekommen. Für manche Themen sind shorts ja auch praktisch, zb um schnell ein bestimmtes Fill zu zeigen. Für ganze Songs eher nicht so, aber ich seh das wie einen teaser. Gibt’s ja bei Filmen auch. Wenn mir der teaser gefällt und er mich neugierig auf den ganzen Film macht, hat er sein Ziel erreicht

    Miss_Mieze also mit deiner "neuen" bzw. aktuellen (Haupt-)Band, den Ruhrpottrockern :Q, da hast du schon wirklich Glück! Die musst du dir warmhalten, das klingt soooo toll! Videos planen, und die macht ihr ja dann auch... die kreativen Interviews... ich find das echt super lässig und ambitioniert, aber eben nicht verbissen. So würd ich mir das auch wünschen!


    Den ehrgeizigen aber etwas unentspannten Typen hab ich auch, in der Coverband.... da überleg ich ja auch schon immer wieder mal auszusteigen, aber ich lern halt immer noch dazu dort, insofern seh ich es nicht als Band im eigentlichen Sinn, sondern als Fortbildung, und das ist ja auch nicht immer was, was immer Spaß macht, also bleib ich jetzt doch vorerst mal dabei.


    2 von 3 müssen gut sein, dass er "Ja" sagt.

    das find ich auch einen guten Ansatz. Es gibt ja auch bei meinen Bands immer wieder Gründe, wo ich mir denk, na, jetzt reichts, jetzt steig ich aus, aber sie haben allesamt auch Vorteile, die mich zum bleiben bewegen. Gar nicht so einfach, diese Entscheidungen, und wie Seelanne auch schon richtig schrieb

    ist es zunehmend schwerer, in dem Alter wieder neue Leute zu finden

    da ist was dran, man weiß ja nie, ob wirklich was besseres nachkommt, oder überhaupt was nachkommt. Ja, in Wien ist die Bandauswahl schon ziemlich groß, aber sind da DIE richtigen dabei, wo nicht auch wieder irgendwas nicht passt? hmmmm....

    hm, ich teile das eigentlich nur in 2 Kategorien ein: Hobbyband=Amateurband=Musiker, die nicht davon leben bzw. die es nicht beruflich machen. Auch Hobbybands haben Gigs.

    Alles andere sind professionelle Bands, für mich. Auch wenn sie nicht davon leben können, sich aber als Berufsmusiker sehen und vielleicht noch einen zweiten Job haben, damit sie überleben können.


    Und ja, Oma Käthe's Geburtstag hätte für mich als Hobbymusiker auch weniger Prio als die fixe/wöchentliche, an einem bestimmten immerwiederkehrenden Wochentag ausgemachte Probe. Aber da stehen wir wohl eher als Minderheit da :rolleyes: