Org, die BD schaut mit dem weißen reso aus als wär’s komplett weiß und ned durchsichtig 😃
Beiträge von danyvet
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also ich hab in der Zwischenzeit mal wahlos alle möglichen Genres quergehört. Da gibts hunderte Varianten. Mal ist das komplette Zeugl mittig, mal das komplette Zeugl auf einer Seite, mal sind die Toms so wie bei einem Rechtshänderset aus Spielersicht zwar eng aber doch etwas räumlich gemixt, manchmal das größte Tom, also Floortom plötzlich links, obwohl die andern eher von mittig bis rechts laufen. Einmal kam mir sogar ein Mix unter, wo die Toms wie abwechselnd rechts links waren.
Also es ist echt alles möglich und erlaubt, offenbar.
Ich wollte hier halt nur wissen, wie das die meisten von euch sehen. Es gibt aber auch hier unterschiedliche Meinungen - von egal bis absolutes muss aus Spielersicht oder eben andersrum.
Danke für eure Inputs! Ich werds bei meinen eigenen Mixes eben so halten, wie es mir passt

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Also dieses gecrimpte snarebed hätt ich doch auch glatt für eine Beule gehalten 😅 bin froh, dass ich nicht die einzige bin 😅 was es ned alles gibt…. Aber ja, wo ein leichter Weg bei einem nicht-Holz Kessel ein snarebed zu machen. Hab ich mir noch gar nicht überlegt gehabt, wie das mit Metall ginge… fräsen ja wohl ned. Hab ich mir meine metallsnares wohl doch noch ned soooo genau angeschaut 🤓
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Das was man da bei 0:28 und 0:45 hört, sollte meiner Meinung nach die hihat sein, auf den Vierteln leicht geöffnet
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kann man das generell so sagen, je mehr plys desto billiger? also je weniger material, desto mehr zahlt man. für mehr luft quasi

(scnr) -
stimmt, in der mobilen Ansicht gibts die Hakerl nirgends
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Ist ein guter Einwand, wie es live wäre, aber ich meine hier eben nur Aufnahmen, die man dann auf youtube, spotify, CD, whatever macht, ohne Video, zumindest ohne das Getrommel zu sehen.
Manchmal kommt mir das wie ein Glaubenskrieg vor, wie apple oder android

Ist vermutlich auch davon abhängig, wer es macht. Wenns ein drummer macht, wirds wohl in vielen Fällen aus Fahrersicht sein, machts ein Gitarrist, der womöglich im Proberaum mit Gesicht zum Drummer steht, wirds eher aus Publikumssicht sein.
Mich interessiert hier, wie es die meisten Drummer hier halten, denn auch da gibts welche, die es aus Publikumssicht machen.
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Nachdem ich schon öfter mit verschiedenen Leuten die Diskussion hatte und es mir beim Abhören von m_tree's Hörbeispielen gerade wieder aufgefallen ist, möcht ich mal eine Umfrage starten:
Auf welche Seite pannt ihr? Ausgehend mal von einem Standard-Rechtshänder-Set, so wie es aus Publikumssicht gehört wird, also Floortom links, Hihat rechts usw., oder so, wie man es aus "Fahrerposition" hört, also Floortom rechts, hihat links, usw.?
Ich denke, es kommt drauf an, was man macht. Wenns eine ganze Band-Aufnahme ist, wo das Endprodukt vom Publikum gehört werden soll, dann eher so wie aus Publikumssicht. Wenns nur eine Drums-only-Hörprobe ist, dann eher aus Fahrerposition.
Aber ich bin mir mit mir selbst noch nicht ganz einig, was ich besser finde.
Wie machen das die meisten von euch, und warum?

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genau wie in allen anderen Rubriken: mit dem Hakerl rechts oben

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Nein, das Holz an sich, da Fichtekessel beim Draufhauen gerne mal exlodieren!!!!
nicht nur die Kessel! Wir in Österreich sind ja explodierende Bäume/Fichten gewöhnt

(der Schmäh ist zwar schon gut 2 Jahre alt, aber fiel mir grad wieder ein - SCNR)
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Würde bei dem Song nicht passen. Vermutlich wärs verständlicher, wenn du den Song kennen würdest. Mich störts nicht, dass der Gitarrist machmal auf meiner gedachten 3 einsetzt, eben dadurch, dass der Groove nicht variiert und es nur abwechselnd BD und snare ist (mit durchgehenden floortom achteln)
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Nein, er verliert ihn nicht. Ich fange ja einfach an, während die anderen noch Rückkoppelung machen, da könnte auch der Sänger noch den nächsten Song ankündigen oder was immer. Um auf meiner 1 einzusetzen, müsste der Gitarrist ja von meinem ersten Schlag an mitzählen/aufpassen. Das ist ja auch nur bei diesem speziellen Song ein „Problem“, aber halt ein Beispiel für mich, wo die betonte 1 störend wäre.
Natürlich könnte ich variieren, aber wozu? Mich stört es ja nicht, wann er einsetzt. Ich fang dann an zu zählen, sobald er einsetzt
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Könnte natürlich auch die 3 sein.
Genau. Manchmal setzt er auf der 3 ein und da wäre dann der betonte Klick auf der 3, was mich dann beim Takte zählen oder fills irritieren würde
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Bei mir hängt es davon ab, ob wir alle gemeinsam beginnen. Es gibt zb einen Song in der Band, wo ich den Groove alleine beginne, während die Gitarren ne Rückkopplung vom letzten Ton des vorigen Liedes machen. Die Gitarre setzt dann irgendwann ein, und das ist meist nicht auf meiner gedachten 1, da ich nur einen bummtschak spiele, hört der das auch ned raus. Da wäre eine betonte 1 schlimm
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Also wenn du dry gleich mal ausschließt, nur weil da jemand meint, die seien für Jazz geeignet und du machst aber Rock, dann vergibst du dir was. Ich habe zwei dry rides, die mir auch zu Rock (allerdings weniger zu Rock mit überlauten stark verzerrten Gitarren) passen. Aber im Rock gibt’s ja auch Balladen, da passen die mitunter sehr schön.
Wieder wo anders hab ich übrigens gelesen, dass gerade im Jazz sehr washige rides üblich sind. Kann ich jetzt nicht bestätigen, da ich keinen Jazz spiele.
Ich kann mich nur den anderen anschließen: selbst anspielen, ausprobieren, hören (aber nicht auf YouTube & Co sondern in real)
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ich hab ja recht kleine Hände (chirurgische Handschuhgröße 6, bei normalen eher 6.5, ein 7er wäre mir schon zu groß), und dementsprechend kurze Finger (auch relativ zur Handgröße). Bei doubles, wie sie der im Video zeigt, also wo der Rebound bis in die Senkrechte oder noch weiter geht, kommt mein kleiner Finger geraaaade noch so mit der Spitze der Fingerkuppe am Stick an, von Kontrolle durch den kl. Finger kann da aber keine Rede mehr sein
das zuschnappen zum 2. stroke übernehmen also in den ersten paar Metern nur Mittelfinger und Ringfinger, der kleine macht dann aber gleich brav mit, sobald er sich "um den Stick herumgewickelt" hat.Das ganze daweil aber nur am Pad beim doubles üben, denn anwenden tu ich die immer noch so gut wie nicht, da bin ich mit Singles schneller, bzw. spiel ich gar nicht so hohe Tempi, wo man mit gekonnten doubles schneller wäre. Mitten unterm Song so doubles einwerfen würde mich wohl im timing ein bissi stolpern lassen. Hab ich bisher nur bei einem einzigen Song gemacht, wo das im Grunde ohne doubles kaum möglich ist (bad reputation von Joan Jett, der Tom-Teil, aber da ist es auch nicht so plötzlich inmitten von singles, man spielt den ganzen Teil mit doubles).
Was ich schon mach bei Songs sind diddles, die bei allem was ich gelernt hab, doch ein bissi anders sind als doubles. Die sind ja eher so Pressroll (nicht ganz, ich weiß), halt nur mit 2 Schlägen. Jedenfalls isses bei diddles wurscht, ob der zweite Schlag leiser ist oder nicht. Dass der im Video diddles (Dummköpfe in den Untertiteln
) zu doubles sagt, ist mWn nicht ganz korrekt. Man belehre mich eines besseren, aber mein Lehrer meinte, das ist nicht dasselbe. -
Was hat denn German, American oder French mit DoppelStrokes an sich zu tun ?
Danke! Ich wollte das auch schon schreiben vor 2 Stunden und hab’s mir dann doch verkniffen.
lexi: ja klar, stickhaltung ist wichtig, aber man kann doubles mit jeder sickhaltung machen, also für diese spezielle Frage irrelevant.
Und man muss sich ja auch ned auf eine Haltung festlegen. und erst wenn man sich mal für eine entschieden hat, daaaann kann man über doubles reden. Nope!
So quasi einmal german immer german? 😉
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Reizen würd es mich. Aber ich hab im Moment so viel zu lernen. Die Coverband will, dass wir bis Weihnachten alle neuen Songs geprobt haben 🙈 wird knapp 🙈🙈
(und dann noch die Recordingsachen mit der anderen Band 🙈 ach herrje, ich brauch einen Klooooooon!!)
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Also, als ich noch unbedarft war, hab ich mir erst mal zumindest Bronze HiHats gekauft. Die serie ist zwar gemeinhin als die unterste Klasse von Bronze angesehen, hat aber bei meinem blindverkostungshihatvergleich doch viele überrascht.
Die hab ich damals um 99€ erstanden und ehrlich gesagt, spiel ich die heute noch recht oft/gern. Also ich hab damals auf Bronze + preiswert geschaut. War ein guter Treffer. Klar, mit einer hhx superthinevolution kann die nicht mithalten, aber ehrlich: im bandkontext (und da ist die Frage auch, welche Band, in welchem Raum usw) macht sich das eh wieder ganz anders.
Meine Strategie war und ist also, so viele wie möglich ausprobieren (möglichst gebrauchte Schnäppchen, ich suche kaum speziell nach einem bestimmten Modell).
Beim ersten Ride hab ich gleich nach der Oberklasse (Paiste sign. Line) gegriffen. Aber auch nur, weil sich ab und zu so Schnäppchen aufgetan haben.
Crashes waren meine ersten aax in 16 und 18“ (sind für mich die Standardgrößen bei Crashes), auch hier war die Strategie, günstig gebraucht zu kaufen. Gehörten auch lange zu meinen live am liebsten gespielten Crashes, obwohl sehr schneidend. Wenn ich die bei einem Kollegen hier im DF auf Aufnahmen hör, denk ich mir jedesmal, das klingt wie wennst ein Bierglasl auf’n Boden schmeißt. 😝
Es sind also nicht alle Becken gleich gut für alle Situationen verwendbar. Wenn sie dir gut gefallen, wenn du sie in der Klangfarbe ohne andere Instrumente anspielst und du begeistert bist (vermutlich hast du dann auch keinen Gehörschutz mit, vielleicht auch schon, jedenfalls ganz anderer Raum als Proberaum) klingt das mit der Band im Proberaum uU auch beschissen. Ok, vielleicht übertreibe ich jetzt, aber ich will damit andeuten, dass es halt immer abhängig von diversen Umständen ist.
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Kann man auf so Alu-hoops rimshots machen ohne gleich eine Delle zu haben?