man kann sich aber auch dran gewöhnen, dass das 13er eigentlich zu hoch ist bzw. es schräger stellen, auch seitlich, und zu lernen, nicht dauernd auf den Spannreifen zu klopfen. Mir gehts so mit einem Stage Custom bei einer meiner Bands, wo ich das im Proberaum befindliche nicht meinige Set spielen muss, das auch eine 22er BD und oben TT 12x9 und 13x10 hat. Anfangs kam ich nur schlecht damit zurecht. Das 13er nutze ich auch nur seeehr wenig, aber inzwischen hab ich mich dran gewöhnt und kann es so einstellen, dass ich das Schlagfell treffe ohne mich besonder verrenken zu müssen und geraaaaade so, dass die Trommel unten nicht an den Böckchen der BD aufsitzt bzw. ankommt, wenns wackelt beim draufschlagen. Wenn ich das mit 1,56m Körpergröße schaffe, sollte das für jeden machbar sein. Außer du bist noch kleiner als ich
Beiträge von danyvet
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hält keiner aus.
Ooooh ja, das kann ich bestätigen 🙉 besonders um 7 Uhr in der Früh im Dunkeln… so schnell bin ich noch nie habt acht gestanden 😅🤣
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Ist das nicht so ein Ding zur Befestigung eines Tragegurts für kleine Marching snares?
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Sehr cool 😎 und interessant, aus Swing einen Rap zu machen. Die letzte Nummer, wo du auch solierst, fand ich besonders cool. Auch von den drei Gesängen, da war so viel Gespür für die Musik und Dynamik drin. So stell ich mir Profis vor
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naja, der Vergleich mit den Gitarristen hinkt. Wenn man die Gitarre andersrum hält, sind ja auch die Saiten dann völlig verkehrt, also die dünne E ist dann oben und die dicke E unten. Das wär ja nochmal komplizierter als einfach nur links mit rechts vertauschen
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OMG! Dieses türkisblaupetrol
Hach, seufz, ich hab keinen Platz 😩
Was sind denn „some user things“? 🧐😄
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Mir macht´s Spaß, meinem Hirn beim Ver- und Entknoten zuzugucken
Hihi, genauso gehts mir auch
ich kann dabei herrlich über meine Extremitäten lachen und über die Knöpfe im menschlichen Hirn. Sa-gen-haft, wie „deppert“ sich das Hirn da daquerstellen kann
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Pearl MBX 50th Anniversary Masters Studio in Satin Birch
Wie viel kann man dafür max. Verlangen?
Verkauft der Besitzer das jetzt tatsächlich?? Hat er doch erst seit 2 Jahren. Warum fragt er nicht selbst hier, bzw. im pearldrummersforum, wo mehr pearl Spezis sitzen?
Im Prinzip ist das ein normales Masters, 4-lagig mit Verstärkungsringen, in Birke. Die vergoldete Hardware kam 1995 und eben dieses anniversary Batch. Ist im Prinzip nicht mehr wert als jedes andere MBX, außer eventuell für Pearl-Sammler. Und Leute, die auf vergoldete Hardware stehen. Ist halt eine Limited Edition.
Ansonsten wird ein MBX je nach Zustand meist zwischen 900 und 1500€ gehandelt.
Die wissenderen unter uns mögen mich korrigieren.
Ich hab selbst ein MBX in diesen Größen, kann ich nur empfehlen 😊
Ja er will dafür aber 2800€ haben und hat es so inseriert. Das gute ist dass das Set 2 Standtoms hat. Aber 2.8K ist einfach utopisch. Wie viel hast du für dein MBX bezahlt?
Unter 1000€. Da hat aber auch eines der Toms einen kleinen Schaden im Lack.
Entweder findet er einen, dem es das wert ist, oder er wird eh merken, dass es zu viel ist.
Für mein Verständnis ist dieser thread hier dafür gedacht, dass man die Community fragt, wenn man sich nicht sicher ist, was man für etwas, das man selbst verkaufen will, verlangen kann (oder man fragt für jemanden, im Auftrag, der nicht im DF ist).
Natürlich kann man auch fragen, wenn man sich für ein Teil interessiert und man nicht sicher ist, ob der Preis, den man zahlen müsste realistisch ist bzw. wieviel man den VK realistischerweise runterhandeln kann. Aber in diesem Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass du ihn um mindestens 1000€ runterhandeln können wirst.
Du schreibst, das hat 2 Standtoms, Martin0815 schreibt, das sind alles Hängetoms. 🤔
Ich kann nur sagen, meines hat dieselben Dimensionen und es sind 3 Hängetoms und 1 Standtom. (Und ja, die ISS Halterungen sind nicht so toll, ich hab meines zum Teil nachgerüstet mit Optimounts)
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Pearl MBX 50th Anniversary Masters Studio in Satin Birch
Größen: 22x16, 10x10, 12x10, 14x12 und 16x14
Wie viel kann man dafür max. Verlangen?
Verkauft der Besitzer das jetzt tatsächlich?? Hat er doch erst seit 2 Jahren. Warum fragt er nicht selbst hier, bzw. im pearldrummersforum, wo mehr pearl Spezis sitzen?
Im Prinzip ist das ein normales Masters, 4-lagig mit Verstärkungsringen, in Birke. Die vergoldete Hardware kam 1995 und eben dieses anniversary Batch. Ist im Prinzip nicht mehr wert als jedes andere MBX, außer eventuell für Pearl-Sammler. Und Leute, die auf vergoldete Hardware stehen. Ist halt eine Limited Edition.
Ansonsten wird ein MBX je nach Zustand meist zwischen 900 und 1500€ gehandelt.
Die wissenderen unter uns mögen mich korrigieren.
Ich hab selbst ein MBX in diesen Größen, kann ich nur empfehlen 😊
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Hm. Also für mich ist das Genre relativ wurscht, das fill muss zum Song/Rhythmus passen 🤔 oder zu dem was die Gitarre spielt oder der Gesang singt.
Das ist btw für mich immer DIE Herausforderung, DAS (in meinen Augen) passende fill zu finden/kreieren. Ich finde, diese gemeinhin als so-gut-wie-überall-passenden bekannten fills passen in den wenigsten Fällen. Zumindest trifft das für meine Bands zu. Für meinen Geschmack.
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Gratulation, sehr cool! starker song! und das video ist auch gut gemacht! toller sound, wirkt alles sehr professionell.
Da habt ihr euch auch finanziell wohl ganz schön ins Zeug gelegt, die Miete für so eine Bühne, der/die Kameramensch(en), das ist sicher nicht billig gewesen.
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ja, ich bin eh schon dabei, das immer öfter einzubauen, einiges geht auch schon, aber nicht gleich auf Anhieb, nicht automatisch, und schon gar nicht während eines fills, außer es ist ein 8tel oder 16tel fill, wo alle noten gespielt werden, aber sobald das synkopisch ist, ist der linke Fuß verwirrt
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Was mir aber hilft (dient aber nur zu Übunsgzwecken) sind bei einem Fill In oder Rudiment die 4Tel auf der Hi-Hat zu treten. So als Puls.
So weit wär ich auch schon gern. Ich bin noch in der Phase, wo mich das eher rausbringt, bzw. die Hihat dann auch mal irgendwo neben den Vierteln losgeht
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cool, das ist zur Zeit genau mein Thema, mein Lehrer hat mir ähnliche Übungen mitgegeben. Die "e" fallen mir am schwersten (vor allem, dass die rechte Hand da nicht mitgeht), die "a/de" sind kaum ein Problem. Keine Ahnung, warum die leichter sind als die "e", dabei klingen die grooves mit "e" schon ziemlich cool.
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Auf jeden Fall ist es für mich gar nicht so einfach, die Glocke quasi "im Flug" immer gleichmäßig zu treffen...
Ooooh jaaa, das kenn ich auch 😅
Ich hab das vor ca. einem halben Jahr mal aufgenommen für ein anderes Projekt. Das Video hab ich dann natürlich gleich als „Bewerbungsvideo“ für The Grand Jam eingeschickt.
Hab das damals natürlich nicht so wie der im Tutorial gespielt, wo er ab nach dem Gitarrensolo nicht mehr die HiHat open handed spielt sondern das Ride und dann mit der linken Hand die Toms und snare. Ich denk, ich werd das für ffm nicht umlernen 😝
Nicht perfekt aber für mein Niveau bin ich da schon sehr zufrieden mit meiner Leistung
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PS: ich hatte da Übrigens keinen Klick dabei, das kam erschwerend hinzu (der Song ist offenbar nicht mit Klick eingespielt, ist jedenfalls nicht konstant im Tempo, zumindest das drumless playalong, das ich da hatte)
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wenn das so ist wie bei den classic custom dark, dann ja. Das schwarze ist kein naturbelassenes Metall, also nicht so wie zb. bei den Sabian omni, sondern Farbe, die "goldenen" Rillen sind aber schon leicht vertiefte Rillen, also quasi Abdrehmuster.
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das design gibts doch eh schon länger, bei den meinl classics custom dark, nur waren die halt bis zum rand hin so wie die neuen hier im dunklen bereich. dieses dual design machen jetzt immer mehr beckenhersteller. einer der ersten war glaub ich sabian mit der omni-serie? paiste hält sich da offenbar noch zurück. hoffentlich bleibt das auch so. 2 in 1 fand ich bei shampoos schon nicht funktionierend. das ist so wie allwetterreifen. von allem ein bissi was, aber nix richtig gscheit.
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also was gitarre plus drums statt bass plus drums angeht, bin ich dann wohl von natur aus eher ein metaldrummer
ich spiele auch vorwiegend mit der R-gitarre zusammen, das liegt aber vielleicht daran, dass meine bassisten entweder eher melodie spielen als rhytmus oder einfach achtel durchschrummen, ohne betonungen. bei ein paar wenigen songs hab ich den bass als anker, aber wenn wir eine neue nummer schreiben, ist für mich immer die rhythmusgitarre die referenz für meinen groove. liegt vielleicht auch daran, dass die bassisten meist genau an den tagen, wo wir neue nummern anfangen, nicht da sind.zum eigentlich Thema wollt ich noch sagen: ich hab das bisher weniger auf probleme bei gigs bezogen, denn da nehm ich auch immer meinen eigenen halben Krempel mit (Snare, Becken, zum Teil Hardware), das einzige, was dann oft von "fremd" kommt, ist das Kesselset an sich. Ich habs eher auf spontanes, nicht geplantes Spiel an einem fremden Set bezogen, oder eben so wie in meinem Fall in der Coverband, wo ich nicht jedesmal alles mitschleppen will, weil eh gutes Zeug dort steht, und da eben immer dasselbe, wo ich aber einen Aufbau hab, den ich am eigenen Set nicht ganz so hab. Nachdem ich dort aber auch wöchentlich probe und das jetzt auch schon seit 1,5 Jahren, ist es ja inzwischen auch kein Fremdset mehr
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Schön sind auch irgendwelche alten Tom-Halterungen, die man zuerst nicht auf- und anschließend nicht mehr zubekommt
haha, da fällt mir grad ein Galgenständer ein, der ein System am Gelenk hat, das ich so noch nicht kannte. Steht im Proberaum der Coverband. Da hängt das sauschwere 21" Avedis Rock Ride dran. Ich wollte nur den Galgen im Winkel verstellen, plötzlich fiel dieses ganze Gelenk auseinander und ich konnte grad noch so irgendwie verhindern, dass das Becken auf die Kessel donnert. Seit dem rühr ich das Ding nimma an. Der Proberaumbesitzer, der das ganze Zeug stellt, war zufällig da und ist gleich zu Hilfe geeilt und hat das Ding wieder zusammengebaut, mir auch erklärt, welche Schraube wofür ist, aber ich war so geschockt, dass ich gar nicht aufgepasst hab
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Hm, ich find schon, ein bissi. Das Feedback ist schon anders, sie sind ja viel dünner/leichter, der rebound fühlt sich anders an. Allerdings bei mir sowieso, da ich daheim die L80 mit hotrods spiele, weil ich das Geräusch der Sticks auf diesen lochblechen zu laut empfinde im Vergleich zum restlichen leise-Set (bei mir rtom black hole). Die hotrods federn mir angenehmer und lassen die lochbleche sogar ein bisschen klingen.
Da ich aber mehrmals die Woche auf lauten (normalen) Becken spiele (außer in den lockdowns) macht mir der Wechsel zwischen lochblechen und normalen Becken keine Umstiegsprobleme. Selbst nach mehreren Wochen Proberaum Abstinenz hatte ich keine Schwierigkeiten mich gleich wieder heimisch auf den normalen Becken zu fühlen.
Von der Klangdynamik her besteht auch insofern ein Unterschied, da es bei den lochblechen nicht mehr viel lauter wird, wenn man fester draufschlägt