ich kenn den inverted paradiddle nur als LRRL RLLR. Weder dabei noch bei dem pattern, das du aufgeschrieben hast, versteh ich, warum mir das beim shuffle helfen soll. kannst du das noch näher erklären, warum das helfen soll? Ich seh da keinen Zusammehang
inverted flam tap und flamacue sind prinzipiell gute rudiments um up down Bewegungen zu üben, aber auch da versteh ich den Zusammenhang mit dem shuffle nicht ganz. Also ich weiß schon, dass man beim shuffle quasi down up spielt, aber die rechte Hand allein ist ja nicht mein Problem, wenn ich die Füße und die linke Hand weglasse, dann hat die rechte Hand allein keine Probleme 
Beiträge von danyvet
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Das führt also dazu, dass sich der Arm auf den Zählzeiten tendenziell nach oben bewegt (jenachdem wie stark man den Arm einbindet). Spiele ich nun die Snare mit der linken Hand auf 2 und 4, dann sollte sich der linke Arm nach unten bewegen, während der rechte Arm nach oben geht....wenn ich das jetzt vorm PC trocken versuche, ist es eigentlich gar kein Problem.
Aber am Set nicht so einfach.ich hab ein ähnliches Problem, und doch genau andersrum. Der Grund, warum ich Shuffle, zumindest schnelleren Shuffle, wie zb Roadhouse Blues von den Doors, nicht so sauber hinkrieg. Wenn ich den mit der snare gleichzeitigen hihat-Schlag weglasse und dabei die re. Hand hochziehe, also lustigerweise gerade dann in die Gegenrichtung, dann funktionierts besser, also quasi R rL (r)R rL (a) ...[1 a2 (a)3 a4 (a) ]. Hört sich zwar auch nach shuffle an, aber noch mehr gehoppst (die 2a und 4a in Klammer, weil es noch besser geht, wenn ich die auch weglass). Allerdings kann ich dann die 2a und 4a mit rechts natürlich nicht als upstroke spielen, was ich aber sollte, sondern dann wirds von der Bewegung her tatsächlich eher ein 3er-Möller, also down-tap-up, was natürlich a schas is, weil die 2a bzw. 4a somit fast lauter ist als die 3 bzw. 1, zumindest nicht leiser, wie es ein upstroke ja sein sollte
(deshalb ist fast besser, wenn ich die auch weglass).
Wenn ich die hihat auch auf der 2 und 4 schlage, dann flamt sie mit der snare. Das geht beim schnelleren Shuffle dann auch eher noch, wenn ich mit der Hihat-Hand annähernd so vor-rück-Bewegungen mach wie es eben Suchermann als shank-tip bezeichnet, wenn er einhändige schnelle 16tel spielt. Auch wenn ich es natürlich nicht so toll kann wie er. Beim normalem Rock-bummtschak ist das absolut nicht so, dass die snare mit der hihat flamt, nur beim shuffle, da kann ich einfach nicht beide Hände glz. runterschlagen, wenns dazwischen immer so gehoppst is
beim langsameren shuffle gehts, aber eben beim Tempo von Roadhouse blues schon noch ein Problem. Aber so wie alles: ich müsst es einfach nur öfter und mehr üben, dann würd das schon gehen. Ich glaub aber auch fix, dass mein ganzes shuffle-Problem vorwiegend in meinem immer noch bestehenden Knopf zwischen reFuß und reHand liegt
Das hat jetzt zwar eigentlich nix zum Thema beigetragen, das ja schnelle-achtel-Technik ist, aber mir ist es grad eingefallen bei Mom Jovis letzten Kommentar. -
ich hab zwar nicht die Erfahrung, um hier wirklich eine qualifizierte Antwort geben zu können, aber die Frage nach "besser oder nur anders" mag ich trotzdem diskutieren. "besser" ist ja was subjektives - meiner Meinung nach - ob etwas gut klingt oder nicht, liegt doch im Ohr des Höhrers?
Da ich sowohl ein dünnwandiges als auch dickwandige Kesselsets habe/spiele, kann ich aber behaupten, dass sie unterschiedlich klingen. Ich hab zwar nicht alle mit denselben Fellen/Stimmung gespielt, aber das dünnwandige hat doch nochmal mehr tiefen booouuuumm. Ob das jetzt gut, besser oder nicht ist, hängt ja auch davon ab, was man will. Ich glaube inzwischen zumindest in der Theorie gelernt zu haben, dass weniger booouuuumm besser ist für die Abnahme mit Mikros.
Die altwissenden Hasen hier mögen beurteilen, ob ich völlig daneben lieg oder nicht

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cool gespielt, und wirkt insgesamt auch sehr "profihaft" auf mich. Allerdings sind die Songs wohl nicht ganz meine Genre (nein, ich hör nicht nur Punk) oder Generation. Bis auf Superstition (und ein bissi On Broadway) hab ich die alle noch nie gehört

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ich denke nicht, dass es Probleme gibt, wenn man diese Sticks so anwendet, wie es vorgesehen ist, nämlich nur ein paar ganz wenige Minuten. Wenn man da ne Stunde mit denen herumhämmert, klar, dann wirds bald Sehnenscheidenentzündungen geben.
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danyvet und Miss_Mieze :
hidrive-link - PDF rhythm - Seite 7 und 8, da verstecken sich die Noten für die drums.

Danke! Ich hab zwar das pdf namens Rhythm aufgemacht, aber da das auf der ersten Seite nicht nach Schlagzeugnoten aussah, hab ich’s gleich wieder geschlossen 😅
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Hm. Du meinst der Link zum hidrive? Da konnte ich keine drums Noten finden 🤔
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Das mit Viva la Vida wird knapp, aber ich werd schauen, dass ich es schaff. Wer macht noch mit?
Du meinst, diese Corona-Challenge? Ich komme nur mit den ersten Noten nicht klar. Im Grunde ist das Stück ja extrem einfach gehalten, aber wo soll ich für die erste Note drauf hauen? Die anderen verstehe ich ja - habe ich als Beweis sogar beschriftet. Bei den mit den Fragezeichen gekennzeichneten bin ich aber ratlos. Die kommen in dem Stück auch nur an dieser einen Stelle vor.
Wo hast du denn die Noten her? Ich hab die heute runtergeladen und bei mir schaut das so aus
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Cool, ich war auch in Milano dabei, und für Paris hab ich seit jetzt bald 2 Jahren immer noch 5 vor mir auf der Warteliste 🙄
Das mit Viva la Vida wird knapp, aber ich werd schauen, dass ich es schaff. Wer macht noch mit?
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Ich hab die (oder ähnliche, jedenfalls warens Metallsticks in ca. diesem Gewicht) mal bei meinem Lehrer ausprobiert. Der hat mir die gezeigt und wie man sie einsetzt. Vor allem für Doubles war das erstaunlich. ca. 1 Minute mit den Metallsticks doubles, und dann auf die Holzsticks umsteigen. Die Doubles mit den Holzssticks haben sich plötzlich um Klassen besser angefühlt. Ich weiß nicht genau, warum das so ist, vermutlich hilft das Gewicht den Fingern die Bewegung zu lernen? Keine Ahnung, warum, aber es wirkt.
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Das Spielen fühlt sich dann einfach anders an, ohne dass sich physikalische Eigenschaften von Schlagfläche oder Schlagwerkzeug verändert hätten.
interessant. Da spielt also die Psyche voll mit? Psychogener Rebound oder so - das erinnert an einen Placebo-Effekt.
Spannender Gedanke -
Ich hatte die IP auch mal beim Lehrer mit, erstens um sie ihm zu zeigen, zweitens damit er mal über die Stimmung drüberschaut. Das war gleich mal nach ein paar Wochen Unterricht, da hatte ich noch keinen Tau vom Stimmen. Wir haben das dann eben gleich zum Thema gemacht, er hat auf seiner Snare das Schlagfell erst mal komplett runtergenommen und ein neues drauf, und ich hab das neben ihm zeitgleich alles mit meiner IP gemacht. Da kamen neben dem eigentlichen Stimmen dann auch gleich die üblichen Tipps, wie das vorherige "durchknacken" wegen Kleberresten etc.
Ich konnte dann natürlich immer noch nicht gleich stimmen nach dieser einen Lektion, das ist halt nix, was man über Nacht lernt, aber ich hab mir den ganzen Vorgang mal eingeprägt und hab das daheim nochmal allein versucht. Wirklich stimmen kann man wohl erst nach einigen dutzenden Fellwechseln. Ich fands trotzdem gut, das auch mit meinem Lehrer mal durchgemacht zu haben, denn wie man im Netz sieht, gibts einfach viele verschiedene Ansätze, jeder machts ein bissi anders, und es IRL vorgezeigt zu bekommen und gleich mitzumachen, ist doch nochmal was anderes als ein Video zu schauen.
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Männerbox? Ernsthaft? Kleiner ****** (Zensur), große Box? Oder was?

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aber ich finde die Pearl Free Floating 6.5" interessant
das wird das Stimmen nicht einfacher machen.
Richtig.
Ich hab (unter anderem) eine Freefloating und krieg mit meiner bescheidenen Stimmerfahrung auch noch nicht den so knalligen lauten durchsetzungsfähigen Sound raus (beschäftige mich aber auch noch zu wenig mit der, da ich ja ein paar andere hab zum wechseln), ich würd aber nie sagen, dass die snare deshalb Mist ist, ich bin absolut sicher, dass es an meiner Stimmfähigkeit liegt. Bin aber auch sicher, dass ich die auch schön zum klingen bringen kann, wenn ich mich mal ein bissi mehr mit ihr beschäftige, nur fehlt mir da grad die Zeit. So erfahren, dass ich das in 2 Minuten schaff, bin ich halt doch noch ned. Ich kann zwar recht gut stimmen, was gleiche Stimmung an allen Stimmschrauben betrifft, da hab ich offenbar ein recht gutes Gehör, aber was mich noch fuchst, sind ist das Verhältnis der Spannung von Schlagfell zu Reso und die Teppichspannung. Da fehlts mir einfach noch an "Referenzen". Ich müsste da mal eine gut gestimmte direkt neben meiner snare haben und immer wieder vergleichen, nicht nur vom Ton her, sondern auch mit Fingerdruck, wie stark ist denn jetzt wirklich hoch oder mittel gestimmt, wie stark lässt sich das Fell noch mit dem Finger eindrücken, und wie lose ist ein loser Teppich, usw. -
es geht um das Spielgefühl
das hat meiner Erfahrung nach auch am meisten mit der Stimmung/Fellspannung zu tun und kaum was mit dem Kessel an sich. Die "alten erfahreneren Hasen" hier mögen mich korrigieren...
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machen sich Leute auch z.B. über ihre Beziehungen auch so viele Gedanken in Foren?
das willst du gar nicht wissen.... ich sag nur: JA! es wird ALLES zerredet und zerpflückt in diversen Foren und Social Media.
Offenbar bist du da nicht so aktiv, sei froh....auch sorry für OT
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ich frag mich eigenlich, warum du kein edrum hast. du wärst für mich der klassische Kandidat dafür. Da kannst dir die Sounds einstellen, brauchst deine Zeit nicht mit Stimmen verschwenden, brauchst nicht mehr als 1 snare und hast trotzdem 1000 sounds.
Mir ist klar, dass der sound einer 4" tiefen snare erst mal vielleicht nicht ganz so das ist, was du dir als Anfänger vorstellst, auch wenn man den ja verändern kann, aber kaum so, dass sie klingt wie eine 6,5" tiefe Stahlsnare.
Aber ich hätte mir auch erst mal einen Universaltopf (danke Moe
) gekauft fürn Anfang und die JR trotzdem behalten, um für später mal einen anderen sound zu haben, zum wechseln, oder als Side-snare oder was immer. -
man kann sich aber auch dran gewöhnen, dass das 13er eigentlich zu hoch ist bzw. es schräger stellen, auch seitlich, und zu lernen, nicht dauernd auf den Spannreifen zu klopfen. Mir gehts so mit einem Stage Custom bei einer meiner Bands, wo ich das im Proberaum befindliche nicht meinige Set spielen muss, das auch eine 22er BD und oben TT 12x9 und 13x10 hat. Anfangs kam ich nur schlecht damit zurecht. Das 13er nutze ich auch nur seeehr wenig, aber inzwischen hab ich mich dran gewöhnt und kann es so einstellen, dass ich das Schlagfell treffe ohne mich besonder verrenken zu müssen und geraaaaade so, dass die Trommel unten nicht an den Böckchen der BD aufsitzt bzw. ankommt, wenns wackelt beim draufschlagen. Wenn ich das mit 1,56m Körpergröße schaffe, sollte das für jeden machbar sein. Außer du bist noch kleiner als ich

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hält keiner aus.
Ooooh ja, das kann ich bestätigen 🙉 besonders um 7 Uhr in der Früh im Dunkeln… so schnell bin ich noch nie habt acht gestanden 😅🤣
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Ist das nicht so ein Ding zur Befestigung eines Tragegurts für kleine Marching snares?