Beiträge von danyvet

    Es wäre schön, einige weiblichen Bemerkungen zu meinen Thesen zu lesen.


    wollte ich auch ohne diese Aufforderung schreiben: find ich super, deine persönliche Studie! :thumbup:
    Bei mir persönlich ist es tatsächlich auch so, dass ich mich von mitsingbarer und TANZbarer Musik mehr angezogen fühle, aber ich kann nur für mich sprechen. Ich mag Instrumentalmusik weniger, es gibt vereinzelte Songs, die keinen Gesang haben, die ich genial und alles andere als langweilig empfinde, aber die muss ich wie die Nadel im Heuhaufen suchen. Ich bewege mich sehr gerne zu Musik und wenn ich dann noch mitgröhlen kann, weil ich den Text auswendig weiß, isses perfekt :D


    Beeble: herrlich bissig, made my day :thumbup:


    Druffnix & drumrumköln: könnt ihr bitte ein bissi humorvoller an die Sache rangehen und euch nicht gegenseitig so herablassend anfucken? Das macht selbst beim lesen ungute Stimmung. Egal, wer angefangen hat, PEACE! Danke! ^^


    Ich hab mir den Text im Link jetzt nochmal genauer durchgelesen. Vielleicht ist es nicht klar genug formuliert, aber für MICH kommt da auch nicht durch, dass man die Ursache herausfinden und bekämpfen will, sondern lediglich für Ausgeglichenheit sorgen will, und man eigentlich davon ausgeht, dass es so IST, dass Frauen keine Chancengleichheit haben, dass sie einfach nicht genommen werden, WEIL sie Frauen sind, trotzdem sich (gleich?) viele bewerben wie Männer. Ist das so?
    Ich "weiß" es nur von den Wiener Philharmonikern zb., da wurden bis vor kurzem (oder immer noch?) keine Frauen aufgenommen, aus Prinzip. Aber ist das beim Bigbanddings beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk auch so?
    Ich hoff, es kommt rüber, was ich sagen will bzw. was für mich unklar ist.... Ohne Hintergründe (sorry, drumrumköln, ich hab deine links noch nicht angeschaut, geht in der Arbeit nicht so leicht), WARUM Frauen unterrepräsentiert sind (oder weiß man es eh?), macht für mich die Forderung nach Quoten keinen/wenig Sinn. (falls die Ursache in den beiden Links von drumrumköln eh aufgeklärt wird, dann ignoriert meinen Beitrag zur Hälfte bitte)

    Ich hatte einfach nur gepostet, ohne die anderen Kommentare gelesen zu haben und dann ab diesem Post weiter gelesen. Schlamperei, sonst nix. Sorry. ;)

    Hehe, war mir eh klar, und ich bin ja auch weder eine gleich angepisste Tussi noch eine verbissene Gender-fanatikerin, musste das trotzdem schreiben ;)
    Und irgendwie kann man das ja auch positiv sehen, wenn ich in einem männlich dominierten Forum ned aufgrund meines Geschlechts auffall :D

    Du bist ja auch Punkrocker. :P

    :thumbup: (Eigentlich müsst ich das jetzt auf PunkrockerIN ausbessern :P ) :D :D :D

    Und lustig fand ich, dass die einzige Frau, die sich hier bisher im Thread gemeldet hat, es einfach mal voll auf den Punkt gebracht hat:

    Find ich ja nun lustig, dass ich hier offenbar nicht als Frau wahrgenommen werde :P ;)
    ich persönlich habe gsd auch noch keine anderen Erfahrungen gemacht. Wenn ich als Frau was machen will, dann mach ich es einfach, mein Geschlecht hat mich dabei noch nie gehindert, zum Glück.
    Dass es leider in manchen Bereichen immer noch Ungleichstellungen gibt, zweifle ich nicht an, wie zb. beim Gehalt, ich kenn das zwar ebenfalls nicht aus persönlicher Erfahrung, aber offenbar ist das manchmal immer noch so, dass Frauen für die gleiche Arbeit weniger Lohn bekommen als Männer. Das gehört natürlich bekämpft. Aber in manchen Bereichen künstlich die Quoten anheben zu wollen, find ich jetzt auch irgendwie entbehrlich. Als Beispiel fällt mir da immer die letzte große Studentenrevolte (2009) ein, wo es in den Plena der Besetzungen stundenlang immer wieder Diskussionen über die Quote bei den Zuwortmeldungen gab. Da wurde immer drauf gepocht, dass doch bitte abwechselnd immer eine Frau und ein Mann sprechen dürfen, lustigerweise gabs aber nicht annähernd so viele Frauen wie Männer, die aufzeigten um sich zu Wort zu melden :rolleyes:
    Also, wenn ihr wissen wollt, warum ich zb. keine Jazzmusikerin bin: gefällt mir einfach nicht, ich mag lieber Rock :P
    Ich finde auch, dass man erst mal schauen sollte, warum dieses „Problem“ besteht (ist es überhaupt ein Problem, dass es weniger Jazzmusikerinnen als Jazzmusiker gibt??), bevor man versucht, es zu lösen. Ich muss als Arzt ja auch zuerst die Diagnose haben, bevor ich therapiere (ok, blöder Vergleich, es gibt auch diagnostische Therapien).
    jm2c

    Hm. Ich hab den Link jetzt nur überflogen, aber ich hätte gerne einen Vergleich zu anderen Genres. Gefühlsmäßig gibt es auch in Pop- und Rockmusik weit weniger Frauen als Männer in Bands. Wenn, dann sinds meist Sängerinnen, aber insgesamt gibts gefühlt eben auch wesentlich mehr männliche Musiker in Bands. Warum das so ist, weiß ich auch nicht, kann ich nur vermuten. Vielleicht sind Frauen scheuer, sich vor Publikum zu präsentieren (oder blamieren ;) ) ? Keine Ahnung...
    Das passt jetzt ganz gut zur aktuellen Diskussion über einen eigenen Bereich am Wiener Donauinselfest (ein riesiges Gratis-Open-Air-Fest über 3 Tage), wo speziell Künstlerinnen gefördert werden sollen (also eigene Bühne für Musikerinnen, Kabarettistinnen, etc.), da gibts Meinungsverschiedenheiten, ob das jetzt nicht Ungleichbehandlung ist, und ob man sich als Mann fürchten muss, dort hinzugehen, ob Frauen in eine Ecke gedrängt werden, usw. usf.
    Schwieriges Thema....

    Oh no, noch günstiger als 70 EUR? Für uns Drummer ist der Sitz ein ganz wichtiges Ausrüstungsstück. Meine Erfahrung: Je billiger, desto unbequemer und vor allem: wackeliger! Es gibt mal Schnäppchen und Ausnahmen, aber ich hab inzwischen einige Hocker durch und kaufe keine günstigen (<100 EUR) mehr. Ich verstehe natürlich: Ihr fangt gerade an und da macht sich ein teurer Hocker in der Rechnung bemerkbar.

    +1
    zum Rest kann ich als nicht-e-drummer nicht viel sagen, aber Hajo's Aussage puncto Hocker kann ich vollstens unterstützen. Gerade beim Hocker dachte ich mir gleich von Anfang an, falls ich das Schlagzeugspielen doch aufgebe, muss ich gerade beim Hocker nicht sparen, denn den kann man ja auch als Hocker für alles mögliche verwenden - beim spielen anderer Instrumente, oder auch in der Küche zum Kartoffelschälen :D da ist die Investition auf keinen Fall "umsonst" :)

    Wir sind doch hier unter uns

    Falsch! In diesem Punkt muss ich Dir widersprechen Es gibt keinen einzigen geschützten Bereich meines Wissens nach, selbst die Galeriefreds, in denen oft sehr persönliches steht und gezeigt wird, sind für JEDEMANN zugänglich, man muss sich nicht mal registrieren um hier alles lesen zu können.
    Ich glaube, das bedenken hier viele nicht (mich eingeschlossen) oder vergessen es oft :S



    Da ich selbst erst vor 1 Jahr angefangen hab, sind mir deine Überlegungen noch sehr frisch in Erinnerung...


    Ob es jetzt einen großen Unterschied macht, dass der Anfänger ein 8-jähriges Kind ist oder wie ich ein ausgewachsener Mensch jenseits der 40, weiß ich nicht. Ich kann nur sagen, wie es bei mir war:
    Ganz zu Anfang reicht ein Übungspad daheim, da muss man auch nicht täglich auf einem kompletten Set üben. Wenn dein Kind Schlagzeug E-Drum lernen will, spricht nix dagegen, dass es auf einem E-Drum übt, wenn es Schlagzeug lernen will, sollte es auf einem Schlagzeug üben. Man muss auch nicht unbedingt ein eigenes Set kaufen. Es gibt zb. auch Bands bzw. Proberaumvermieter, die Proberäume an Einzelmusiker stundenweise vermieten, wo ein Schlagzeug drin steht. Es gibt verschiedenste Möglichkeiten, ich hab anfangs ein Übungspad anstelle der Bassdrum gehabt, mit einem richtigen Kickpedal, eine Hihatmaschine mit Low-Volume-HiHat-Becken, zwei Beckenständer mit Low-Volume Crash bzw. Ride, und die Snare mit soundoff-Lappen bzw. dem Übungspad statt der Snare. So hab ich ein paar Monate geübt, bis ich mir ein DW go-anywhere gebraucht zugelegt hab, das mir das Üben mit simulierten Toms ermöglicht hat. Macht halt nicht den Ton, den ein Schlagzeug macht, aber es war gut genug um einigermaßen die Bewegungsabläufe zu üben. Wenn der Kleine dann einmal (oder vielleicht auch 2x?) in der Woche auf ein richtiges Schlagzeug klopfen darf, ist das ja auch schon mal was für die ersten Monate. Und wer weiß, was sich dann noch ergibt... oder ob er dann nicht doch Gitarre lernen will...


    Warum meinst du, dass ihr daheim kein klassisches Schlagzeug aufstellen könnt? Wegen der Lautstärke? Dann wirst du hier sicher auch von den anderen lesen, dass ein E-drum auch nicht leise ist, speziell der Trittschall kommt hier zu tragen (was ich nur weiterplappern kann, ich hab ja kein E-drum und bei mir zuhause ist Trittschall irrelevant). Es gibt viele Maßnahmen ein Schlagzeug mindestens so leise wie ein Edrum zu machen. Inzwischen hab ich das go-anywhere gegen ein richtiges Schlagzeug ersetzt, bei dem ich aber immer noch die Low Volume Becken hängen hab und auf den Toms und der Snare die sound-off Matten. Ich habe inzwischen durchschnittlich 2-3x die Woche Gelegenheit auf einem richtigen Schlagzeug laut zu spielen (üben tu ich da nicht das, was ich im Unterricht als Hausaufgabe bekomme), weil ich inzwischen in 2,5 Bands spiele :)


    Ein E-Drum ist zudem ja auch nicht einfach so ausgepackt, aufgestellt und spielbereit. Damit man mit dem Ding auch was anfangen kann, muss man sich schon auch mit der Elektronik auseinandersetzen, Handbücher lesen, um die ganzen Einstellungen am Modul vornehmen zu können. Das fällt an einem richtigen Schlagzeug weg. Ich hab so ein E-drum mal probiert, und kann für mich persönlich behaupten, ich hätte längst wieder aufgehört, wenn ich mich für ein E-drum entschieden hätte.

    Schmitz‘ Beitrag unterschreib ich.


    Ich würde auch das alte Thunder nach und nach aufpimpen, wenn die Trommeln samt Hardware (diejenige an den Trommeln selbst) in Ordnung sind (Gratungen intakt, Böckchen samt Spannschrauben in Ordnung, Spannreifen ok, usw.). Zumindest bevor ich mir so ein Komplettset um die 400€ zulege, das ich in wenigen Monaten verschrotten kann.
    Man hat einfach viel mehr Freude an was solidem, das sich nicht dauernd selbst verstellt, weil die Schrauben nicht halten oder was immer. Und wenn man sich das nicht auf einen Ruck leisten kann/will, dann eben nach und nach, aber besser als Billigschrott, der unter Umständen nicht nur scheiße klingt (Becken), sondern nach wenigen Monaten auch noch kaputt wird (Hardware). Mit billigen Beckenständern hast du meist nur Ärger.


    Just my 2 cents....

    Danke Tom! Geil! :thumbup: Die Mädels hatten wirklich was drauf ^^


    wiki:
    Fanny war eine US-amerikanische Frauenband, die in den frühen 1970er Jahren aktiv war. Sie war eine der ersten namhaften Rockbands, die ausschließlich aus Frauen bestand, die dritte, die bei einem Major-Label unter Vertrag ging (nach Goldie and the Gingerbreads und The Pleasure Seekers), und veröffentlichte als erste ein Album bei einem Major-Label (1970). Die Band veröffentlichte fünf Alben und erreichte die Top 40 der Billboard Hot 100 mit zwei Singles.


    Sowas interessiert mich natürlich immer besonders :)

    am Rack geht das sicher noch besser als zb. am Hihat-Ständer, weil man dann auch besser draufsieht. Die günstigste Halterung, so hab ich das bei meinem Fahrrad gemacht, ist ein Rex-Gummiband, mit dem man das Prinzip dieser schickeren Art der Silikonhalterung nachahmen kann. Einfach den Gummi hinter/unter die Rackstange halten, Handy oben drauf und den Gummi über die oberen Beiden Schmalseiten des Handys drüberziehen, sodass der Gummi parallel zu diesen ist (puh, ist das schwierig schriftlich zu beschreiben :S ) Wenn der Gummi dann im Weg ist überm Display, dann schiebt man halt ein bissl rum, aber beim Abspielen von mp3 braucht man meist eh nur einen kleinen Bereich am Display frei, wo der play-button ist :D Wenn der Gummi zu groß ist und es locker ist, irgendwas dazwischenklemmen.... das wäre die günstigste und meist auch verfügbarste Variante :D

    Kommt zufällig jemand in den nächsten Wochen im Raum Stuttgart (Heilbronn) vorbei und fährt etwas näher in meine Richtung (Wien), so nach Salzburg/Wels/Linz?
    Ich hätte da ein Zeugl, das zu mir will :D


    Brauchs bis Ende März spätestens, je eher desto lieber ^^

    Drum Set (!) - wer braucht schon Kessel, hauptsache Becken :D
    https://www.willhaben.at/iad/k…fen/d/drum-set-294816090/


    und ich dachte immer das Logo von Meinl sei ein M :D (AA würde für mich auch für höherwertiges stehen, was man ja von den HCS nicht behaupten kann :pinch: )
    https://www.willhaben.at/iad/k…ker-schlagzeug-295218827/


    4 Frotteehandtücher für 20€ sind doch ein echtes Schnäppchen :D
    https://www.willhaben.at/iad/k…ractice-pad-set-295467877

    also ich finde das Sabian QT practice pad toll, hab zwar selbst keines, aber bei meinem Lehrer spielen wir auf sowas. Der große Pluspunkt ist das sehr realistische Spielgefühl, man kann auch alle möglichen echten Felle drauf einspannen, auch ein Remo Silent Stroke. Und mit einer dämpfenden Unterlage drunter ist es wirklich extrem leise. Leiser und realistischer geht kaum, außer man spielt statt mit Sticks mit Strohhalmen oder Pfeifenputzern ;) Wenn es so leise sein soll, dass eine runterfallende Stecknadel lauter ist, dann muss man Luftschlagzeug spielen, aber da ist der "Rebound" wieder völlig unrealistisch :D

    Ich war vor 1 Jahr in einer ähnlichen Situation wie du. Bin hier angekommen, ebenfalls noch vor meiner ersten Schlagzeugstunde, und habe gedacht, ich werde wohl oder übel ein e-drum als Kompromiss nehmen müssen. Allerdings hab ich das Glück nicht in einer Wohnung, sondern in einem Reihenhaus zu wohnen, mit ganz dünnen Wänden, aber immerhin einem Keller, der aber keineswegs auch nur annähernd schalldicht ist, wo der Trittschall aber größtenteils wegfällt. Wenn du ein e-drum nur deswegen in Betracht ziehst, weil es halt leiser ist und in einer Wohnung ein echtes Schlagzeug am ersten Blick nicht möglich ist -> tu's nicht! :) Ich habe mich informiert und bin im Moment mit einem wohnzimmertauglichen echten Schlagzeug glücklich, das auf allen möglichen Ebenen gedämpft ist, nebenbei kann ich 1-3x die Woche im Proberaum mit meinen Bands laut spielen :D Du kannst gerne in meinem Vorstellungsthread nachlesen, allerdings ist der so umfangreich, dass du wohl einige Tage brauchst, um alles zu lesen ;) Ich kann dir aber sagen, wie ich mein Schlagzeug wohnzimmertauglich gemacht hab, und für ganz viel an Technik reicht sowieso ein Übepad. Das Spielgefühl an meinen gedämpften Trommeln ist natürlich anders als am lauten ungedämpften Schlagzeug, aber auch am e-drum ist es nicht schlagzeugrealistisch. Ich hab wenigstens die echten "Wege" (Abstände und Positionen der Trommeln). Auf den Toms und auf der Snare habe ich soundoff-Matten, ebenso an der Bassdrum (man kann auch noch den Beater mit Socken einwickeln), als Leisebecken hab ich hier im Forum gebraucht einen Satz Zildjian L80 erstanden, und zusätzlich spiele ich mit Rods, die sind noch leiser an den eh schon sehr leisen Becken. In der BD selbst hab ich noch jede Menge Decken und Polster. Es bleibt also derselbe "Lärm" wie bei einem e-drum übrig, nämlich der Trittschall. Ich hab halt nicht den (einzigen) Vorteil des e-drums, dass ich mit Kopfhörern "echten" lauten Trommelsound hab, aber dafür hab ich auch keine grausliche Optik vor mir :D und ich kann die Dämpfungsmaßnahmen blitzschnell entfernen und das Zeugl in einen Proberaum oder zu einem Gig transportieren :)

    Ich war so übermütig und hab mich angemeldet :D
    Einen Versuch wars mir wert, so teuer ist der Kurs ned und wenn ich noch ned mitkomm, is auch nix verhackt, weil man ja lebenslang Zugang zu den Lessons hat :) Also dachte ich mir, ich probiers einfach. Wer nix wagt, der nix gewinnt =) Ein bissl was kann ich sicher auch jetzt schon davon profitieren, bin gespannt, wie weit ich komm in den 26 Wochen.