Beiträge von danyvet

    Die Frage ist, was "sehr wirksam" bedeutet, und woran die Wirksamkeit zu orientieren ist.


    Ich habe den Eindruck, dass die "Messung" häufig darin besteht, festzustellen, dass keine Beschwerden mehr kommen (Nebenbei: Unter allen Messmethoden ist das die ungeeigneste, denn sie lässt keine übertragbaren Vorhersagen zu). Wenn das Podest das so leistet, ist das sicher ein Fortschritt für alle Beteiligten. Aber es ist nicht eindeutig: Vielleicht hat Nachbar auch nur entnervt aufgegeben?

    Dazu passend habe ich hier einen Beitrag von Beeble in meinem Galeriethread zitiert:

    Ich finde den auch nicht so ungroovig, da hab ich schon ungroovigere grooves gehört. Nichtsdestotrotz muss ich wohl noch ein paar Jährchen warten, um deine Beispiele nachspielen zu können :S ich finds aber toll, dass du die hier teilst. Ich üb manchmal auch etwas, wo ich noch keine Ahnung hab, ob ich das jemals wo einsetzen können werde, aber für die Koordination/Unabhängigkeit der Extremitäten ist es immer gut :) oder zur Förderung der Kreativität am Instrument. Das ist für mich, wo ich noch so wenig Vorstellung hab, was überhaupt möglich ist, super!

    Ist vielleicht jetzt nicht gaaaanz aussagekräftig, aber ich hab gerade mal das Sabian AAX 16“ Stage Crash eingespannt und danach das 16“ Zildjian L80 Crash und beide mit promark hotrod angespielt, allerdings nur so, wie man ein Ride spielt, also nicht gecrasht, sondern nur den Rod aus ca. 10cm Höhe auf das Becken „fallen“ lassen (mit eeeeeeeeetwas mehr Druck als reines fallenlassen, also in etwa eben so, wie wenn man ein Ride relative leise anschlägt) und aufgenommen. Leider nur mit iPhone (hab nix professionelleres). Ich hoffe, ihr könnt das anhören:


    Zuerst Sabian https://drive.google.com/open?…He6QPjekAWd15Y1DeRwOWh__8


    Und hier das L80 https://drive.google.com/open?…o_-4MQvBejCLN1iVD_-DmIA6r


    Die Schläge hab ich alle mit der „Spitze“ des Rods gespielt, nicht mit der „Schulter“ (hat ein Rod Spitze und Schulter?). Also eben so wie ein Ride (ja, ich hätte das ganze am Ride machen sollen, aber das 16“ Crash ist leichter zugänglich in meinem kleinen Wohnzimmer :P
    Die letzten 10 Schläge jeweils sind übrigens mit Becken mit der linken Hand gehalten, damit man so gut wie nur den Anschlag hört.


    Die Entfernung des iPhones zum Becken ist bei beiden Aufnahmen gleich. Hatte es am Ü-Pad liegen, das auf der snare liegt (mit direkt auf der snare liegendem soundoff)


    Wenn ihr noch einen gecrashten Vergleich wollt, kann ich das gerne nachliefern. Allerdings dann nur mit 1 Schlag ;) Sonst zucken Nachbarn und Twix aus :D


    Edith motzt gerade, ich hätte ja eigentlich beide Becken auf 2 Ständern einspannen können und den direkten Vergleich in einer einzigen Aufnahme machen können.... ok, Edith, wenn ich lustig bin und die Community das gerne hätte, dann mach ich das noch ;)

    Ich kann ja nur aus Erfahrung von den L80 reden, aber so wie Hörnix richtig sagt, ist es eine Frage von Benefit/Risk. Die L80 sind meines Wissens nach die leisesten im Moment und bei denen hört man den Stickanschlag enorm, mit normalen Sticks lauter als den Beckenklang selbst. Ich ÜBE daher, vor allem spät abends, mit hotrods, da hört man weniger Anschlag. Das ist absolut nachbarfreundlich. Der Klang ist da komplett Nebensache, mir geht es dabei nur um das einprägen eines bestimmten patterns, mit steigender Geschwindigkeit, wenn ich ein für mich noch tricky Koordinationsmuster üben muss. Rebound ist da natürlich genauso unnatürlich (und Nebensache) wie der Klang. Muss man halt wissen, wo man die Prioritäten setzt. Je echter/schöner ein Lochbecken klingt, desto lauter ist es. Ich denke, das geht physikalisch gar nicht anders. Sobald also ein Lochbecken verspricht einen besseren Klang als die L80 zu haben, muss man davon ausgehen, dass es lauter ist, denke ich.
    Leider kann man nicht alles in einem haben, also die eierlegende Wollmilchsau: tollen Klang, nachbarfreundliche Lautstärke und echtes Akustiksetgefühl. Zuhause ist eben die Lautstärke der limitierende Faktor, da muss ich Kompromisse machen. Von den Becken her find ich es trotzdem echter als bei einem edrum, zumindest optisch :D

    Schön, da wir jetzt ins off-topic verschoben wurden, kann ich meinem Schreibreflex zu diesem Thema noch einmal freien Lauf lassen (liebe mods, ich habe meine Statistik schon halbiert, und das in nur 2 Monaten =) )


    Tom: ich glaub, puncto Rechtschreibung gibts keinen Unterschied zwischen DE und Ö (in CH müsste es aber auch ein Eszett geben -> außen! :P )


    nils: ich bin inzwischen auch 50-1 ;( Die Rechtschreibreform war 1996 (auch schon lange nach meiner Schulzeit), mit großen Änderungen 2004 und 2006, wo einiges wieder zurückgeändert wurde. Danach gabs nur noch kleine Anpassungen.
    Waynes interessiert -> https://de.m.wikipedia.org/wik…chtschreibreform_von_1996 diesem Link zufolge gibts übrigens nur einen einzigen Unterschied zwischen DE und Ö (wobei sich „Spass“ für mich sehr deutsch anhört, kurz gesprochen sagt das bei uns niemand, zumindest nicht im Osten, wir sagen [schbaaaaß] :D ). Freiheiten gibt es tatsächlich, aber nicht immer und überall.

    Um (irgendwie krampfhaft) zum Thema zurückzukommen (hehe, lustig, ein topic im off-topic
    :D ) ich finds witzig, dass der deutsche Begriff Schlägel für den Fußknüppel UND die Knüppel für die Hände gilt, im englischen man aber zwei verschiedene Wörter dafür hat (beater bzw. mallet, wobei ich mir sagen hab lassen, dass nicht jeder Stock mit Filzknubbel ein mallet ist (sehr verwirrend)) :) oder sagt jemand auch beater zu den Stöcken und mallet zu den Bassschlägeln?

    Lg, Dany, die auch immer noch dazulernt (sonst wär ich gar ned hier und wüsste nix um das geilste Hobby der Welt :love: )


    Edith diskutiert grad mit mir, ob ich das überhaupt abschicken soll, um nicht endgültig im Trash zu landen :whistling:

    I knows! *aufzeig* :D Bin nämlich von der Rechtschreibpolizei ;)
    Wie du schon richtig herausgefunden hast, war VOR der Reform Schlegel die richtige Schreibweise, danach darf man Schlegel NUR noch für die Keule (in irgendeiner Weise zum Verzehr zubereiteter Hinterhaxn von einem Viech) verwenden :) Alles andere zum Schlagen, also sowohl die Dinge, die wir auf Felle dreschen, als auch diese Hammer, die der Fleischhauer zum Schnitzelklopfen nimmt, darf man nur noch mit ä schreiben - Schlägel.

    Diese Magna,Magnum, Peace "Billig"ständer sind garnicht so schlecht, halten bei mir im Proberaum schon ewig und drei Tage. Wie das allerdings bei einem tourmäßigen, tausendfachen Auf/Abbau aussieht kann ich allerdings nicht sagen, da sollten es vllt doch teurere Markenteile sein.
    Ich nutze fürs Live-Set Basix 600/Sonor 400 Hardware (und eine uralte TAMA HiHat mit Umlenkung) und bin auch zufrieden (allerdings auch nicht tausendfach auf/abgebaut).

    Der Beckenständer kam quasi per Zufall zum richtigen Zeitpunkt zu mir geflogen. Wir haben einen im Proberaum, der ausgetauscht werden muss und ich wollte schon (nur für den Proberaum) einen neuen kaufen, weil ich einfach meine Becken nicht an so schäbige, grindige Ständer hängen will, wo man den Dorn mit der vernudelten Schraube inkl. grausliche Gaffa-Reste einfach nimma runterbringt und keine Schutzhülse draufmachen kann, bis auf eben irgendwas selbstgebasteltes à la Gaffaverband :thumbdown: Ich hätte vermutlich einen Tama gekauft oder was in der Art. Aber für den Proberaum reicht einfach so ein Billigprodukt, wichtig ist mir nur, dass ich Schutzhülsen drauftun kann um meine Becken zu schützen. Alles andere ist dort nebensächlich. Zu meinen künftigen Gigs nehm ich sicher meine schönen neuen guten Pearl mit ^^ auch wenn wir keine tausenden Auftritte haben, sondern eher nur so 4-5 im Jahr ;)

    Der MBS53 schaut tatsächlich so aus! Ihr seid genial! Ich wusste es! Den Namen Mini-boomstand hat das Ding verdient, der Galgenarm is ja nur so ein kurzer und auch sonst schaut er schmächtiger aus als herkömmliche Beckenständer.
    Manuel, ich sagte ja, dass wir hier was anderes unter „nicht mal so billig verstehen“ ;) Vielleicht war der damals auch noch eine Spur teurer, und für so eine Schülerin sind auch 69€ schon viel Geld :)


    Edith sagt noch, dass die tama Flügelmuttern zwar von der Seite sehr ähnlich aussehen, diese hier aber wesentlich schlanker sind, das sieht man aber auf keinem der Fotos wirklich

    Liebes Forum,


    Ich hab hier von einer Freundin einen Beckenständer geschenkt bekommen und wüsste gerne, um welches Teil es sich da genau handelt. Es ist keine Markenbezeichnung darauf zu finden, lediglich ein goldener Aufkleber „Made in China“. Sie weiß es nicht mehr, sie hat ihn „vor Jaaaaahren“ (Ich tippe mal auf gut 15 Jahre +/-, eher +, denn damals hat sie Schlagzeug gespielt) bei Musik produktiv gekauft. Laut ihrer Aussage, war das Teil „nicht mal billig“, aber was eine (damals) rund 18-jährige darunter versteht, weicht wohl von der unter uns üblichen Vorstellung unter „nicht mal billig“ ziemlich ab. Darunter würde ich jedenfalls so um die 80€ und aufwärts verstehen. So wie das Teil aussieht - viel filigraner als meine Pearl CB-930 - würde ich es aber doch eher als günstig einschätzen ;)
    Bin gespannt, was ihr meint


    ein paar Füllwörter, die mit f? :D
    so etwa:
    "Hey you f***ing Dude, there is no f***ing bearing edge on the f***ing snare bed, is that f****ing correct?"


    :D (SCNR)... bin schon wieder weg :D

    Alles Geschmackssache


    Pssst.... im Vertrauen: ich finde ihn grauenhaft, tot und leblos. Ich hatte aber vor Monaten eine Phosphor Bronze Sensitone Snare hier (nix Free Floating) und die klang WELTKLASSE! Am Material liegt es also nicht.

    Da bin ich jetzt aber froh, dass das nicht an meiner Unerfahrenheit liegt, dass ich diesen Snaresound auch nicht mag :D Ich mag lieber einen, der fett raschelt :D
    Geh ich dann richtig in der Annahme, dass ich genau das Gegenteil machen muss, wenn ich einen raschelnden fetten Sound haben will? Also möglichst tief stimmen? Unten tief, oben noch tiefer?
    (Ok, ok, ich bemühe mal die SuFu...)


    Kommt vermutlich auch auf die Art der Musik an, gibt sicher Musik, zu der genau nur so ein trockener Sound passt :)

    Ich habe seit ca. 1 Jahr einen Sony MDR-ZX330BT und bin total zufrieden damit. Ich hab keine Ahnung, ob der Latenz zeigt (also ich kenne das Wort, aber mir wäre noch nicht aufgefallen, dass der sowas macht), ich benutze das Ding täglich (hat übrigens eine superlange Akkulaufzeit) und höre damit Musik vom Handy (spotify). Hab’s aber noch nie beim selber musizieren verwendet, von daher kann ich über die Latenz nix sagen. Aber als Bluetooth Kopfhörer an sich kann ich den sehr empfehlen, hab aber noch keine anderen ausprobiert. Meine Kaufentscheidung fiel auf den damals wegen der langen Akkulaufzeit (und Budgetrahmen).


    Edith meint, ich sollte zuerst den ganzen Startbeitrag lesen, bevor ich antworte, du suchst ja eben KEINEN Bluetooth :whistling: Sorry :S

    Liebe Forumsgemeinde,


    hier gibt es sicher ganz viele Menschen, die sich mit solchen wie von mir gesuchten Dingern auskennen, daher bitte ich euch hier mal um Hilfe :)
    Was suche ich/wofür brauch ich das?
    Laienhaft ausgedrück: Ich brauche etwas ("Lautsprecher"), wo ich mein iPad anschließen kann (ev. auch einen USB-Stick? aber iPad wär vorerst ausreichend), damit man Musik über eine größere outdoor-Fläche hört, zusätzlich muss ich an dieses Ding ein Mikro anstecken können um Durchsagen für alle auf dem Areal +hörbar zu machen.
    Wofür ich das brauche: Ich veranstalte mit ein paar Freunden regelmäßig Dog-Frisbee Turniere, wo wir auch immer Musik laufen lassen im Hintergrund und ich auch ein bissl moderiere (Ansagen, welche Spieler als nächstes drankommen, kurz die Spiele erklären, sonstige Durchsagen). Das Gelände, auf dem man das alles auch noch bei Wind einigermaßen hören sollte, ist meist ca. halb so groß wie ein Fußballfeld oder eine Spur größer. Wenn man bei voll aufgedrehter Laustärke wichtige Ansagen auch noch ca. 100m weit entfernt von den Boxen hören kann, ist es umso besser. Meist bekommen wir solche Anlagen von den Hundeschulen, wo wir die meisten Turniere veranstalten, zur Verfügung gestellt. In knapp 2 Wochen ist leider ein Turnier auf einer Veranstaltung (große Hundemesse), bei der letztes Jahr Unwetterbedingt die Anlage kaputt geworden ist und der Veranstalter sich heuer weigert uns eine Anlage zur Verfügung zu stellen. Da es auch bei anderen Turnieren nicht immer sicher ist, dass wir eine Anlage zu Verfügung gestellt bekommen, haben wir jetzt überlegt, uns eine eigene zuzulegen. Da ich mich aber nicht wirklich gut auskenne, was wir brauchen (wieviel Watt zb.), dachte ich, hier sind sicher einige, die mir bei der Auswahl helfen können :)
    Im Anhang ein paar Bilder von der Anlage , die wir beim gestrigen Turnier hatten, und die völlig ausreicht für eine derartige Veranstaltung (ev. sogar überdimensioniert??), und die schon einige Jahre alle paar Wochen 1 Tag in Betrieb ist und noch nie Probleme gemacht hat. Wir hatten auch schon kleinere Dinger, die ebenso ausreichten (nur 1 Kastl, ca. so groß wie das untere, ohne die beiden oberen Boxen).
    Was wir gestern auch dabei hatten, aber bei den meisten Veranstaltungen sind wir auch ganz ohne Mischpult ausgekommen, war das hier. Ist sowas sinnvoll/eigentlich schon notwendig, wenn ja, warum, welche Vorteile könnte es uns bieten?
    Das ganze sollte natürlich so wenig wie möglich kosten und so viel wie möglich aushalten (Wind/Wetter/Sandstaub etc.) :)
    Was auch noch wichtig wäre: Dass man, während man Musik (vom ipad zb. oder über so einen CD/USB Player ) abspielt, glz. Durchsagen übers Mikro machen kann und dabei die Musik manuell leiser drehen kann und das Mikro separat lauter (Ich denke, dafür wäre ein Mischpult sinnvoll). Wir hatten nämlich mal eine Anlage, bei der jedesmal die Musik gemutet wurde, sobald man ins Mikro gesprochen hat (da gabs auch nur 1 Lautsprecher). Das war für die Spieler sehr verwirrend, weil ja auch choreografierte Freestyle Vorführungen gemacht werden, wo die gezeigten Figuren zur Musik/Takt passen.
    Wäre sowas in der Art auch ausreichend? Oder hört man da schon 10m weiter gar nix mehr?
    Die Soundqualität ist sekundär, es geht nicht darum, Musik möglichst toll klingend vorzuspielen, es genügt, wenn man sie hört, primär gehts darum, dass man im Umkreis von 50m von diesem Kastl aus noch gut verstehen kann, wenn jemand etwas durchsagt. Musik muss nicht allzu laut sein (wobei es nett wäre, wenn man sie auch für eine actionreiche Vorführung kurz mal schön laut machen kann), denn meist müssen die Wertungsrichter, die etwas entfernt von der Anlage (zw. 5 und 20m) am Spielfeld stehen, sich auch noch über 10-15m einander etwas zurufen hören können.


    Falls jemand noch nie was davon gehört hat, kann er sich hier mal ein Bild von diesem tollen Hundesport machen, oder hier hab ich bei einer Quali für die Weltmeisterschaft gefilmt.


    Wenn ich das ganze Zeugs auch noch "zweckentfremden" kann, also auch für eventuelle zukünftige Mini-Outdoor "gigs" mit der Band verwenden kann, bin ich auch nicht traurig drüber :) Vorwiegend brauchen wir es aber nur für diese Hundeveranstaltungen, und da auch meist nur 1-2x im Jahr, weil wir eben bei den meisten anderen diese von der Hundeschule gestellt bekommen.
    Ich danke Euch schon mal recht narrisch für zahlreiche Tipps und Infos ^^ Und bitte nicht allzu fachchinesich antworten, sonst versteh ich nur Bahnhof :D


    hoppla, Fotos vergessen :whistling:


    Danke, arti!! RTF Rudiments ist genau, was ich gesucht hab!! :thumbup: Ist zwar nicht gratis, aber €1.09 ist durchaus leistbar ;)
    Die Drum School kostet knapp 8€, die hab ich mir jetzt nicht installiert, da RTF alles abdeckt, was ich im Moment wollte. ^^

    @ a_d_x:Fehlanzeige :(
    Ich hab ja im App store schon nach "rudiments" gesucht, da gibts zwar ein paar, aber keine so, wie die Drumate, zumindest nicht in der free-version. Kostenpflichtige Apps kauf ich nicht einfach so auf Verdacht, wenn ich keine Empfehlungen hab. Habs jetzt nochmal mit "vic firth" versucht, da kommt nur die app von drums&percussion. Vermutlich gabs die mal, aber jetzt nimma, jetzt gibts nur mehr die lessons auf der Homepage von VF. Oder bin ich so blind? ?(


    DoctorCajon: ist leider nicht das, was ich suche. Es muss definitiv eine Apps mit Rudiments sein. Metronom-app hab ich eine gute

    Liebes Forum,


    Mein Lehrer hat mir heute im Unterricht eine App empfohlen, mit der man rudiments üben kann. Sie heißt „Drumate“, aber leider gibts die nur für Androiden und für iOS auf einem Apple PC, aber nicht für iOS am iPhone oder iPad. In dieser App gibts sämtche rudiments benamst und ausnotiert und mit Metronom dazu. Kennt wer sowas fürs iPhone oder iPad?
    Ich weiß, natürlich könnte ich mir doch einfach mein Metronom dazu einschalten und die rudiments ausm Buch ablesen, aber ich tu mir da ein bissi schwer mit der Einstellung am Metronom, was ich zb. für Five stroke roll einstellen muss und auf welches ticken ich welchen Schlag mache, und diese App würde das schon fix fertig ausspucken. Und ja, ich könnte mir auch ein YouTube Tutorial dazu anschauen, wo so eine Übung gezeigt wird mit Klick und auf meinem Metronom dann so lange auf den Tasten herumdrücken, bis es genauso klingt wie im Video :P
    Ich möchte also keine Tipps, wie ich es anders als mit einer App machen könnte, ich will nur eine Empfehlung für eine ähnliche App ;)
    Dankeschön ^^

    PS: SuFu hab ich vorher ausgiebigst befragt, kam aber nix gscheites


    Edith hätt übrigens gerne eine gratis-App, wenn geht :D Bezahl-Apps nur, wenn ihr sie aaaaabsolut empfehlen könnt und fast schon als essentiell seht