Beiträge von Mai-Carsten

    ahlreiche Rennradler ihre Drahtesel in monströsen Boxen (viel größer als ein großer Koffer) verstaut und wieder mit in die Heimat genommen.

    Für Sportgepäck gelten andere Regeln als für reguläres Gepäck. Und was genau unter Sportgepäck fällt, ist von Fluglinie zu Fluglinie verschieden.

    Ja eben deshalb mein Rat, sich direkt bei der Fluggesellschaft zu erkundigen für alles, was außerhalb des gewöhnlichen Gepäcks in Form von handelsüblichen Koffern liegt.

    Ich glaube, pauschale, generelle, allgemein gültige Regelungen gibt es da nicht. Ich würde immer bei der jeweiligen Fluggesellschaft nachschauen.

    Wenn das Geld stimmt, sind nach oben sicherlich kaum Grenzen gesetzt.

    Aktuelle "Erfahrungen" habe ich gestern auf dem Palma de Mallorca Airport gesammelt. Dort hatten zahlreiche Rennradler ihre Drahtesel in monströsen Boxen (viel größer als ein großer Koffer) verstaut und wieder mit in die Heimat genommen. Darin hätte auch eine sehr umfangreiche Beckensammlung Platz gehabt. :)

    Dankeschön olsch für die Schilderung deiner Eindrücke und dein Siegertreppchen! =)

    Ernsthaft habe ich natürlich nicht mit einem Voting-Siegerplatz gerechnet. Soweit kann ich mein Trommeltalent schon einschätzen, denke ich. Deshalb bin ich über Platz 6 schon hoch erfreut. :) :thumbup:

    Das mit der nervigen Snare muss ich selbst noch einmal nachhören und -prüfen. ;)

    Ich habe - angeheizt durch die jüngsten Grabenkämpfe hier - diesen Wettbewerb auch indirekt dazu genutzt, um auszuloten, ob mein Elektrosound gegen die (Semi-)Profi-Aufnahmen anstinken kann. Elektrisch lässt es sich für mich 'eben mal schnell' viel einfacher, bzw. sauberer (ohne Bleeding) aufnehmen und abmischen.

    In diesem Zusammenhang auch ein 'dankeschön' für alle Rückmeldungen zum Set-Sound. 8)

    ...wie der Sound des verwendeten Sets eingeschätzt wird. (Beitrag 12-A)

    Ich habe die einzelnen Beiträge gerade nicht parat, aber bei einem Stück ist mir das berüchtigte 'Machinegunning' der Snare an 1 oder 2 Stellen aufgefallen. Ob es deins war, kann ich jetzt nicht sicher sagen - ab kommenden Sonntag erst.

    Vielen Dank an Dany und Marius für die gesamte Organisation und die Geduld während der Diskussionen. :)

    Ich bin auch gerne bei weiteren Challenges dabei und ja: Frühestens ab Herbst.


    Als Bereicherung beim Anhören der Beiträge habe ich für mich z.B. Offbeat-Glocke und Halftime mitgenommen.

    Ich hätte jetzt nach der Voting-Phase erwartet/befürchtet, dass die einzelnen Beiträge viel mehr analytisch zerlegt werden. :S

    Was mich insgeheim aber nun doch interessiert, ob es für einige Experten-Ohren sofort offensichtlich war, dass mein Stück elektronisch gespielt wurde.

    Die Lugs einfach um einen Lochabstand zusammenrücken schwebt mir auch so vor, war mir aber nicht sicher, ob beim Kürzen knapp unterhalb der dann "freien" Löcher noch genug Überstand ("Fleisch") für neue Gratung und "mechanischer Stimmstrecke" bleibt. Dein Vorschlag, odd-meter1701, macht mir also dahin gehend Mut. :) Und ja: Ein bisschen Selbstgemachtes sollte schon dabei sein. ;)

    Wenn denn mein erster Schnitt völlig in die Hose gegangen sein sollte, melde ich mich bei dir, odd-meter1701, um es noch zu retten....

    ...als PanCake. 8o


    Dieses Platin-Set ist in der Tat gar nicht sooo schlecht. Ich hoffe, durch die Tom-Kürzung wird es zu einem brauchbar klingendem Unterwegs-Set, mit dem ich auch keine Bauchschmerzen bekomme, wenn mir unbekannte Kollegen es nutzen sollten.

    Mit diesen langen Toms und der 22er Bassdrum bekomme ich leider keinen für mich bequemen Aufbau hin.


    Jetzt aber zurück zum Ausgangsthema. Die Kürzung meiner Toms und deren Werdegang kann ich zu gegebener Zeit in einem separaten Thread dokumentieren.

    Das mit dem außermittigen Fade ist mir wumpe, das dürfte ruhig "schräg" aussehen. Ich habe mehr Augenmerk auf die Position der Tomhalterungen. Die Idee mit dem etwas kürzen ohne die Böckchen zu versetzen, prüfe ich nächste Woche mal. Habe die Toms gerade nicht in Reichweite.

    Bei mir geht es um die Kürzung dieser altmodischen Hängetoms auf ein erträgliches Maß (Kürzung wahrscheinlich um quasi 1 Böckchen auf jeder Seite, weiß aber gerade nicht, wie es sich mit den alten Löchern verhält):


    Ein Tama Club Jam nutze ich selbst und gerne, habe dabei aber noch gar nicht realisiert, dass es bei den PanCakes keine Resos gibt. Wieder etwas dazu gelernt. Und ja: Für meine Augen sieht die ausladende Hardware der PanCake-Kessel auch nicht sehr belastbar aus.

    Aber aufgrund der Bauweise könnte das Set schon etwas "leiser" sein und sich recht einfach nach der st_b-Methode erweitern lassen.

    Dieses dann einfach in der gewünschten Tiefe absägen.

    Diese Frage beschäftigt mich schon einige Zeit: Wie kann ich ein Tom selbst kürzen? Handwerkliches Geschick ist vorhanden, aber eine ganze Runde gerade um's Tom drehen und genau am Startpunkt wieder ankommen stelle ich mir doch nicht so einfach vor. Gibt's da irgendwelche Tricks, wie man das mit Heimwerker-Bordmitteln hinbekommt?

    Gratung würde ich sowieso vom Fachmann machen lassen, aber selbst sägen wäre schon cool. :)

    Es sieht ganz danach aus, dass die Casual-Gruppe am Ende mehr Votings bekommt...

    Geduld, abwarten und Tee trinken. :S

    4 Aufnahmen sind halt schnell mal eben "sortiert" und bepunktet. Bei 14 dauert es - jedenfalls bei mir - etwas länger. Um die Punktespanne voll auszunutzen, muss ich mir auch einige Advanced-Aufnahmen mehrmals anhören. Bei einem / für einen Beitrag musste ich sogar meine bisherigen Einstufungen komplett um eine Stufe nach unten setzen. ;)

    Unzweifelhaft haben sich nach dem ersten Hördurchlauf bereits die 2 bis 3 Favoriten herauskristallisiert...

    Echt jetzt? Ich brauche noch eine großzügige Weile, um mich zu orientieren. Wahrscheinlich werden die Aufnahmen in den nächsten Tagen/Wochen zu meinem täglichen Hörprogramm gehören,

    Ich finde es erstaunlich, dass es sowohl Überraschungseffekte gibt, weil etwas ganz anderes gespielt wurde, worauf ich gar nicht gekommen wäre, aber auch hier und da "eigene" Elemente bei den Aufnahmen anderer zu entdecken sind.