Sieht aus wie ein Spannungsteiler. Vermutlich, damit das Piezo-Signal gedrosselt wird.
Beiträge von Mai-Carsten
-
-
Echt beeindruckend, wie entspannt die anderen Muskanten auf die Situation reagieren 🥳🥳🥳
Wohl eher weltfremd bzw. "entrückt"...
Die Hilfe kommt vom Herrn.
-
wenn du ungeduldig bist und Superior schon installiert hast, guck mal auf den Thread von RE: Erfahrungsbericht Roland VAD706 Flaggschiff - nun auch im Keller / Drumm.er stellt sich vor
Am Ende steht das A und O! Ultra wichtig für die Spielbarkeit!!!! Ich kann es gar nicht genug betonen...
Kleiner, (wie immer) freundlich gemeinter Hinweis meinerseits: Wenn du ein eigenes Thema dazu aufmachst, es dann aber wieder in einem anderen weiter führst und auch noch aus einem dritten Thread darauf verweist, wirkt das sehr unstrukturiert.
...wenn die ganze VST-e-drum-Hater-Riege sich mal kritisch hinterfragen würde...
Ich fühle mich nicht angesprochen. Ich habe selbst alles verfügbar (O.K., nur EZD3).
...ich für meinen Teil möchte mich gerne in einer Community befinden, die nicht kategorisch sagt, nein, das von dir Empfohlene teste ich erst gar nicht...
Ich denke, die Mehrheit der sog. VST-e-drum-Hater empfinden es nicht mehr als Empfehlung, sondern als Diktat. Dadurch, dass ihr bei nahezu jedem E-Drum-Thema mit Nachdruck und Vehemenz den Bogen zu VST inkl. Zubehör zieht, wird es anstrengend und berechenbar zugleich. Wir warten alle quasi mit der Popcorntüte schon darauf, dass die alte Leier wieder losgeht. Genauso berechenbar reagiert ihr, wenn man bewusst noch etwas Öl auf's Feuer gießt.
...Können sie sich nicht vorstellen, daß es Leute gibt, die sich 'n bißchen mehr auskennen und die es tatsächlich gut mit ihnen meinen?
Ersteres: ja, doch, selbstverständlich.
Zweites: Nein, nicht mehr. Diejenigen, die meinen, es gut mit mir zu meinen, sollten meiner Erfahrung nach eher an ihrer eigenen gestörten Selbstwahrnehmung arbeiten.
Glaubt mir - wir meinen es auch gut mit euch.
-
-
...wie einfach es grundlegend gehen kann, zeigt ja DRUMK mit seinem TD27/50-Mac-SD3-Thread....
Huch - ist der schon fertig?
Ja, dann ist es wirklich einfach. Modul resetten und USB-Kabel einstecken.
-
-
Bei den Herstellern fehlt möglicherweise auch gar nicht die Kompetenz, sondern wie in eigentlich allen Bereichen der zivilen Konsumwirtschaft richten inzwischen studierte Betriebswirte den Kompass aus. Da fällt das technisch machbare schon gerne mal vom Tisch.
Die eigentliche Kompetenz würde vielleicht ganz anders, darf aber nicht.
Das wäre doch die Chance für dieses Drummerforum! Wir machen ein Spendenkonto als Grundlage für ein StartUp unserer hier versammelten E-Drum-Kompetenz auf, die dann endlich ein erschwingliches, leicht zu bedienendes, latenzarmes Nonplusultra-Modul auf Basis von M1, SD3 und RME und allem digitalem Killefit auf den Markt bringen. Dann bekommen wir endlich unser Custom-made-E-Drum für alle Lebenslagen und die Welt wird wieder schön.
Edith meint, ich solle doch jetzt schon den Wunsch an's Kompetenzteam heran tragen, dass unbedingt auch BRM (Brain Reading Machine) implementiert werden sollte. Dann klingt jeder so gut, wie er es sich nur vorstellen kann. KI war gestern.
-
Nun habe ich mir auch ein Subkick-Mikro gebastelt.
Die ersten Überlegungen dazu gab es vor ca. 12 Jahren. Damals kaufte ich mir einen
SpeaKa
Model TT100/120
BestNo 300252
Normal/Peak W 100/120
Frequency Hz 35-2000
Free air resouance frequency Hz 66.40
SPLO (Spl at 1W) dB 88
Imedance Ohm 8
VAS (Acous vol) 14.7
QTS (Mech Q) 4
QES (Elec Q) 0.79
Mounting size mm 146
Weight kg 0.74
Da lag er dann jahrelang original verpackt im Keller. Bis vor einigen Wochen.
Nun sieht er so aus:
Halterung aus Winkelstahl und Spanplatte inkl. XLR-Anschluss (Anschluss an Pin 2 und 3) zurecht gezimmert.
Elektrisch dann direkt an den Mikrofoneingang des Zoom LiveTrack L-20 angeschlossen schaffte es der aktivierte Pad-Schalter gerade so, den immensen Pegel zu zähmen. Ich wollte aber eine universelle Lösung für jeden Mikrofoneingang und beschloss, das Signal durch erhöhte "Verbrauchslast" und nicht durch Spannungsteiler zu zähmen. Nach einer kleinen Versuchsreihe brachte eine Dauerlast von exakt 6 Ohm einen brauchbaren Pegel:
Nebenbei verspreche ich mir davon ein gutmütigeres Eigenleben des Subkicks im Bereich der mechanischen Resonanzfrequenz.
Aufgestellt habe ich es vor die Bassdrum des Tama Club Jam, welches ich parallel mit einem t-bone BD 200 abgenommen habe:
Ich finde es schon erstaunlich, dass das eher suboptimale t-bone doch spürbar mit mehr Wumms angereichert werden kann.
Hier eine stümperhafte Ton-Demo:
Ich habe immer wieder regelmäßig (alle 2 Takte) zwischen
- t-bone BD 200 alleine
- Subkick alleine
- t-bone BD 200 und Subkick zusammen
im Kreis umgeschaltet.
Zu hören sind die rohen Spuren. Keine Kompression, kein EQ, kein gar nix - nur zusammengemischt.
-
Von meinem DD one nutze ich nur noch die Pads (nun am ATV xD3). Nach mehrjähriger Nutzung ist bei mir im vergangenen Jahr die von Drumstudio1 gut beschriebene ultradünne Plastikscheibe im Snarepad in zwei Teile gebrochen. Gemerkt habe ich es aufgrund des plötzlichen komischen und ungewohnten Spielgefühls. Ich habe es einfach in die Kategorie "Verschleiß" eingeordnet und ein komplettes Ersatzpad (gleiches Fame-Modell) geordert. Sicherlich ist die Plastikscheibe nicht für die Ewigkeit gebaut, aber ich finde die Konstruktion mit "Triggerzylindern auf Plastikplättchen auf Piezo" tatsächlich sehr gut. Kein Hotspot vorhanden und die Mesh-Fläche wird gut erfasst.
-
...oder man kennt sich aus.
Davon gehe ich aus.
-
Hab nur ein DD-One Pro
Dafür wird im Manual 9V DC, 500mA angegeben. Macht 4,5 Wh, bzw. 0,5 Ah je Betriebsstunde. Dazu kommt noch der HiHat-Controller und der Spannungsregler hat ja auch nicht 100% Wirkungsgrad.
Trotzdem sollte damit selbst ein kleiner Bleiakku ein paar Stunden Spielspaß (wenn man es in der dunklen, feuchtkalten Garage noch so nennen mag) ermöglichen.
-
Ich würde mir eher um Wärmeisolierung für die Winterzeit Gedanken machen.
-
Wie ich sehe, bin ich nicht der einzige, der sich so eine Frage schon einmal gestellt hat. Allerdings eher aus der Motivation, irgendwo in schöner Landschaft (am Busen der Natur, am Arsch der Welt) zu spielen.
Zunächst gilt zu klären, mit welcher Spannung dein Set/Modul betrieben wird. Sind es 12V DC, ist die Sache einfach. Hier reicht dann im Prinzip eine Auto- oder Motorradbatterie. Damit die 13-14V etwas gezügelt werden (um die Lebensdauer des Moduls nicht unnötig zu verkürzen), ist noch ein Spannungsregler empfehlenswert.
Dieser ist bei einer eventuellen Betriebsspannung des Moduls von 9V (und allen Betriebsspannungen unterhalb der Batteriespannung) immer notwendig.
Bei Spannungen über 12V ist noch mehr technischer Aufwand bezüglich Regelelektronik notwendig, aber immer noch machbar.
Du solltest dann immer eine geladene Autobatterie dabei haben.s
Generell ist ein mehrstündiger Betrieb mit einer Autobatterie möglich.
-
...und dann noch 1-2h mit meiner Frau beschäftigen...
Aha.
Jeden Abend?
-
...wenn es nach Aussagen meiner Frau geht.
Wenn sie dazu auch noch gar nicht Musik-affin ist, wird es wohl nie leise genug sein...
-
ahlreiche Rennradler ihre Drahtesel in monströsen Boxen (viel größer als ein großer Koffer) verstaut und wieder mit in die Heimat genommen.
Für Sportgepäck gelten andere Regeln als für reguläres Gepäck. Und was genau unter Sportgepäck fällt, ist von Fluglinie zu Fluglinie verschieden.
Ja eben deshalb mein Rat, sich direkt bei der Fluggesellschaft zu erkundigen für alles, was außerhalb des gewöhnlichen Gepäcks in Form von handelsüblichen Koffern liegt.
-
Ich glaube, pauschale, generelle, allgemein gültige Regelungen gibt es da nicht. Ich würde immer bei der jeweiligen Fluggesellschaft nachschauen.
Wenn das Geld stimmt, sind nach oben sicherlich kaum Grenzen gesetzt.
Aktuelle "Erfahrungen" habe ich gestern auf dem Palma de Mallorca Airport gesammelt. Dort hatten zahlreiche Rennradler ihre Drahtesel in monströsen Boxen (viel größer als ein großer Koffer) verstaut und wieder mit in die Heimat genommen. Darin hätte auch eine sehr umfangreiche Beckensammlung Platz gehabt.
-
Ziemlich schnell standen dann Nr. 18-A mc.man und Nr. 18-B Mai-Carsten als Favoriten fest.
Die beiden Beiträge passen für mich am Besten zu dem Lied.
Nicht zu frickelig und unruhig und richtig groovig.
(Mir fehlt leider das passende Vokabular )
Wobei Deine Snare Mai-Carsten doch etwas genervt hat.
Aber Nr. 24-A von m_tree und Nr. 21-A von Mattmatt konnte ich nicht ignorieren.
Selbst ich Simpel habe gemerkt, auf welch hohem Niveau das gespielt wurde!Auch wenn ich es im Ansatz nicht nachvollziehen kann …
Also rauf mit euch Vieren auf mein Siegertreppchen! 🏆
Dankeschön olsch für die Schilderung deiner Eindrücke und dein Siegertreppchen!
Ernsthaft habe ich natürlich nicht mit einem Voting-Siegerplatz gerechnet. Soweit kann ich mein Trommeltalent schon einschätzen, denke ich. Deshalb bin ich über Platz 6 schon hoch erfreut.
Das mit der nervigen Snare muss ich selbst noch einmal nachhören und -prüfen.
Ich habe - angeheizt durch die jüngsten Grabenkämpfe hier - diesen Wettbewerb auch indirekt dazu genutzt, um auszuloten, ob mein Elektrosound gegen die (Semi-)Profi-Aufnahmen anstinken kann. Elektrisch lässt es sich für mich 'eben mal schnell' viel einfacher, bzw. sauberer (ohne Bleeding) aufnehmen und abmischen.
In diesem Zusammenhang auch ein 'dankeschön' für alle Rückmeldungen zum Set-Sound.
-
...wie der Sound des verwendeten Sets eingeschätzt wird. (Beitrag 12-A)
Ich habe die einzelnen Beiträge gerade nicht parat, aber bei einem Stück ist mir das berüchtigte 'Machinegunning' der Snare an 1 oder 2 Stellen aufgefallen. Ob es deins war, kann ich jetzt nicht sicher sagen - ab kommenden Sonntag erst.
-
Vielen Dank an Dany und Marius für die gesamte Organisation und die Geduld während der Diskussionen.
Ich bin auch gerne bei weiteren Challenges dabei und ja: Frühestens ab Herbst.
Als Bereicherung beim Anhören der Beiträge habe ich für mich z.B. Offbeat-Glocke und Halftime mitgenommen.
Ich hätte jetzt nach der Voting-Phase erwartet/befürchtet, dass die einzelnen Beiträge viel mehr analytisch zerlegt werden.
Was mich insgeheim aber nun doch interessiert, ob es für einige Experten-Ohren sofort offensichtlich war, dass mein Stück elektronisch gespielt wurde.